Story: Autobahnparkplatz

Kurz nach Mitternacht fahre ich einen Autobahnparkplatz auf der Umfahrung von Zürich an. Der Rastplatz ist selbst um diese Zeit noch so voll wie tagsüber selbst zur Touristenzeit nie. Wo stecken nur all die Leute? Ich streife durch die Büsche und treffe auf Männer, die sich gegenseitig in allen Varianten verwöhnen.

Hinter einer Imbissbude treffe ich auf eine Gruppe von fünf Männern. Alle haben die Hose runtergeschoben und reiben ihre steifen Schwänze. In ihrer Mitte entdecke ich eine nackte, ca. zwanzigjährige Frau, die sich lässig an einen der Wixer lehnt. Sie lässt sich von den Männern überall befummeln. Die kneten ihre schönen, festen Brüste und greifen ihr zwischen den stark gespreizten Beinen an die rasierte Muschi. Für mich als ausgesprochenem Voyeur ist das das Paradies und ich hole ebenfalls meinen schon steinharten lkleinen Freund hervor und beginne ebenfalls zu reiben. Es macht mich als Bi geil, dem hemmungslosen Treiben der Heteros zuzuschauen. Sie schlecken an der jungen Frau überall rum, saugen an ihren Brüsten und reiben ihre von Vorsaft triefenden Schwänze an der ebenfalls nassen Pussy. Erst jetzt fällt mir ein junger Mann auf, der aus einiger Distanz interessiert zuschaut und sich dabei die Beule durch die Jeans reibt. Er weckt mein Interesse, aber ich traue mich nicht, auf ihn zuzugehen. Ich will ihm Zeit lassen und ihn nicht vertreiben. Langsam kommt er näher und holt jetzt auch seinen dicken Hammer aus der Hose. Er greift der Frau direkt an das Fötzchen und steckt zwei, drei Finger rein. Ich wähne ihn nun so scharf, dass ich mich traue, ihm an seinen Knackarsch zu greifen und ihn leicht zu kneten. Seine Reaktion zeigt mir, dass er das gerne mag und ich greife mit einer Hand in seine Hose und fahre mit einem Finger durch seine heiss-feuchte Arschspalte. Als ich über seine Knospe fahre, drückt er sie mir entgegen. Ich will mehr und öffne ihm nun die Hose, damit ich ihn richtig anfassen und vor allem auch seine geile Grotte sehen kann. Es kommt ein kleiner, fester Apfelarsch zum Vorschein - wie aus Marmor gemeisselt. Der junge Mann hat inzwischen seine Latte zwischen die gierigen Muschilippen der Frau geschoben und beginnt sie langsam aber stark zu ficken. Ich benetze einen Zeigfinger mit Speichel und schiebe ihn in den warmen, dampfenden Lustkanal des immer heftiger fickenden Mannes. Schnell finde ich seine Prostataknospe und massiere sie ausgiebig. Ich merke, wie ihn das rasend macht und plötzlich krampft sich seine Rosette rythmisch um meinen Finger und ich fühle mich als Teil seines geilen Schusses tief in die Fotze der kleinen, schwanzgeilen Schlampe. Auch den anderen Männern ist der Orgasmus nicht verborgen geblieben und wir spritzen beinahe gleichzeitg auf den nackten Körper der Frau ab. Vollgespritzt zieht sie sich wieder an und - ich denke ich sehe nicht recht - zieht händchenhaltend mit dem jungen Mann zurück zu ihrem Auto. Jetzt wird mit klar, dass er seine kleine Nymphomanin gerne den Männern auf dem Rastplatz zur Verfügung stellt und sich selber auch daran aufgeilt. Obwohl ich noch einige Male zu dieser Zeit dort nachgesehen habe, habe ich ihn leider nie mehr getroffen - seufz!