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Story: nasse erlebnisse

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von (gelöschter User) am 21.8.2008, 08:04:54 in Fetisch

nasse erlebnisse

Wieder war es Samstag geworden, die Woche fast vorbei, der Arbeitsalltag (fast) vergessen und doch stand ein wenig angenehmer Teil des Wochenendes unmittelbar bevor: der Einkauf. Unter der Woche kaufe ich gerne mal hier ein Brot, da einen Liter Milch und dort drei Scheiben Käse aber zum Ende der Woche sind die Vorräte meist so aufgezehrt, dass ein Basiseinkauf fällig wird. Wenn ich dazu noch Getränke kaufen will, fahre ich meist mit Michael oder Klaus, weil in meinen MX-5 nicht wirklich viel reingeht. An diesem Samstag hatte sich Klaus angeboten, mir zu helfen und er kam pünktlich um elf. Wir gingen gleich in den Keller, um die leeren Wasserkästen ins Auto zu laden, die sich im Laufe der letzten Wochen dort angesammelt hatten, dabei stiessen wir auf einen älteren Bierkasten in dem noch drei volle Flaschen waren, deren Haltbarkeitsdatum fast abgelaufen war. Nachdem wir den Wagen voll geladen hatten, nahm ich die drei Flaschen mit nach oben in den Kühlschrank und versprach Klaus, sie nach dem Einkauf mit ihm zu teilen.

Wieder zu Hause, erschöpft und um fast hundert Euro ärmer, entschädigte ich Klaus für die Schlepperei mit dem Versprochenen. Das Weizenbier war inzwischen gut gekühlt, ich nahm zwei Gläser aus dem Küchenschrank und füllte sie - Bierpuristen bitte weghören - mit einem Schluck eiskalten Banansaft. Dann füllte ich vorsichtig das Bier ein und ein paar Minuten später sassen wir gemütlich plauschend am Küchentisch. Klaus meinte, der Bananensaft im Bier schmecke gar nicht sooo schlecht, aber pur wäre er bestimmt ekelhaft. Ich sagte, er schmecke im Gegenteil wirklich gut und nicht zu süss. Ich nahm mir ein neues Glas aus dem Schrank füllte es mit Saft und trank es langsam. Klaus war neugierig geworden: „Na, dann lass mich auch mal probieren“. Er beugte sich über den Tisch, um mich zu küssen. Ich legte den Kopf zurück und öffnete meinen Mund, der noch halb voll Bananensaft war. So ließen wir, den wärmer werdenden Saft in unseren Mündern hin und herschwappen, bis ich lachen musste und mich beinahe verschluckte.

Klaus öffnete die letzte Flasche Bier und verteilte sie auf unsere beiden Gläser. „Kein Bananensaft mehr?“ neckte ich ihn. „Ne, lass mal“, meinte er „da trink ich lieber warme Pisse“. „Bei mir gibt’s alles frisch“, foppte ich ihn weiter, wobei ich einen angenehm erregenden Schauer brustabwärts zu meiner vollen Blase spürte. „Auch das?“ fragte er, seine Erregung mühsam verbergend. „Auch die“, verbeserte ich ihn und schälte mich langsam aus meinen Jeans. Ich war supernervös und spürte ein heftiges Ziehen über meiner Muschi, als ich meinen Slip auszog. Klaus wollte aufstehen, aber ich drückte in langsam auf seinen Stuhl zurück und holte ein neues Weizenbierglas aus dem Schrank. Ich hätte vor Lachen schreien können, als ich mich umdrehte und in sein Gesicht sah; aber ich grinste nur, stellte das Glas auf den Küchenboden und hockte mich darüber. Mit ein bisschen Konzentration war es schnell fast ganz gefüllt und meine Anspannung wanderte noch ein bischen tiefer. Ich guckte Klaus herausfordernd an. „Du bist wirklich die ...“, begann er. „Prost!“, unterbrach ich ihn und reichte ihm mein Glas. Mit leicht zittrigen Händen nahm er das warme Glas, trank es bis zum letzten Schluck leer und stöhnte laut auf. „Na, besser als Bananensaft?“ fragte ich, „Viel“, erwiderte Klaus schon wieder breit grinsend und flüsterte im Näherkommen „Dein Pipi würde ich auch mit Bananensaft trinken“.
Ein paar Tage später:
Kannst Du nicht mal an ‘was Anderes denken?“ ermahnte ich Klaus. Wir sassen mit ein paar Freunden im Biergarten blödelten über dies und jenes und Klaus war es gelungen, jedem Thema eine frivole Note abzuringen und eine entsprechende Bemerkung zu platzieren. Seine Bemerkungen hatten mich aber, trotz meiner Ermahnung, ein wenig erregt (und das Bier tat ein Übriges) und ich war froh, dass wir eine Dreiviertelstunde später aufbrachen und uns auf den Heimweg machten. „Jetzt muss ich aber mal ganz dringend irgendwo hin“, sagte ich, während ich die Haustür aufschloss. „Bitte warte noch“ flüsterte Klaus mir ins Ohr und legte seine Hände von hinten auf meine Brüste. Er lies die Hände weiter nach unten über meine Schenkel wandern, als es mir endlich gelang die Haustür zu öffnen. Wir gingen rein und ich steuerte das Badezimmer an. „Nicht da rein“, sagte er, mich festhaltend. „Ach Klaus – ich muss aber“, sagte ich. „Ja, ja, komm mit mir, ich hab Lust auf Dich“ sagte er leise, während er mich an der Hüfte Richtung Schlafzimmer schob. „Ich hab’ auch Lust auf Dich“, meinte ich „aber erst muss ich mal“. Ich entwand mich seinem sanften Griff und sprintete zur Badezimmertür. Klaus hechtete hinterher und wir fielen beide krachend gegen die Türe, wobei ich so lachen musste, dass ein kleiner Schwall schon in meine Hose ging. „Mensch, jetzt hab ich mir schon die Hose gemacht“ maulte ich. Klaus behauptete, dass sei kein Problem.

Er öffnete die Tür zu Bad ohne aufzustehen und schob mich ein Stück hinein, während er halb auf mir liegen blieb. „Würdest Du für mich in die Hose machen” fragte er leise. Ich schüttelte den Kopf. „Bitte,“ sagte er sanft und schaute mich mit seinen blauen Augen zärtlich an „ich wisch’s auch weg und wasch Dir Deine Jeans“. „Na gut, aber nur ausnahmsweise“, meinte ich und versuchte, mich auf dem Badezimmerboden zu entspannen. Klaus starrte erregt auf meine Jeans. Die färbten sich nach einer Weile dunkel. Herrlich warm klebte sie an meinen Oberschenkeln und am Po. Bald lag ich in einer kleinen hellen Lache. Klaus strich sanft über meine nasse Hose, öffnete sie, zog sie mir aus und schob sie unter mich. Dann zog er sich schnell aus, kniete sich vor mich und pinkelte auf meine ohnehin schon nasse Muschi, was sehr angenehm war. Dann zielte er höher und durchnässte meine Bluse ehe ich sie ausziehen konnte. Das alles geschah sehr rasch und ohne Worte und hatte mich sehr erregt. Ich glaube, ich liebe diesen Geruch. Ich drehte mich herum um aufzustehen und die nasse Bluse auszuziehen, doch wieder hielt Klaus mich fest. Er rollte mich auf den Bauch und rieb seinen wachsenden Schwanz an mir. Ich hob meinen Po an. Klaus nahm die Bodylotion vom Badewannenrand und massierte meine Backen damit. Dann arbeitete er sich weiter Richtung Poloch vor, massierte und weitete es mit Vaselin, steckte erst einen Finger und dann zwei hinein und massierte von innen sehr langsam weiter, während er mit der anderen Hand meinen Kitzler rieb. „Bitte, steck ihn mir rein“, bat ich, als ich fast soweit war. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Klaus fickte mich mich kurzen sanften Stössen in meinen leider zu dicken Hintern und rieb mich dabei sehr gleichmässig mit der rechten Hand. Wir kamen fast gleichzeitig und sanken erschöpft auf den Badezimmerboden. Da lagen wir nun auf dem kalten und nassen Boden; wir sahen uns in die Augen und waren sehr glücklich.

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