Story: Der Schulfreund

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von (gelöschter User) am 10.2.2004, 14:47:10 in Dreier

Der Schulfreund

Meinen Schulfreund hatte ich lange aus den Augen verloren. Nach dem Realschulabschluss begann jeder seine Lehre. Es bildeten sich andere Kreise und andere Freundschaften. Die Verbindungen lockerten sich, und wir verloren uns aus den Augen. 40 Jahre später – ich war inzwischen verheiratet – war im Beruf als Banker erfolgreich und war zu Beginn des Computerzeitalters in der Mitte der 80iger Jahre früh mit EDV-Organisation in der Bank beauftragt worden. Ich hatte mich unentbehrlich gemacht.
Leider war ich in meinem Privatleben als Ehemann entbehrlicher geworden. Meine Frau – eine Unternehmensberaterin in Sachen Bürokommunikation hatte sich, seitdem die Kinder das Haus verließen, selbständig gemacht und war dauernd im ganzen Land unterwegs. Ob sie sich dort das Nötige besorgte, weiß ich nicht. Sie hat es immer bestritten. Zu Hause hatte sie jedenfalls keine Lust mehr. Es ist nicht so, dass überhaupt nichts mehr lief. Ihr sexueller Stoffwechsel ähnelte dem eines Reptils, das tagelang im warmen Sand eingebuddelt liegen kann, ohne sich zu rühren um dann ganz kurz ein Insekt zu fangen und um dann weiter zu schlafen. Die Begegnungen – wenn es dazu kam, waren kurz und leidenschaftslos im Dunkeln unter der Decke und mit hochgekrempelten Nachthemd.
Wenn ich allein war, ging ich hin und wieder zu Pros. Anfangs ziemlich oft, bis es mich anödete, weil ich herausfand, dass diese Frauen ja eigentlich auch keine Lust hatten, und außerdem quälte mich hinterher stets ein schlechtes Gewissen.
Inzwischen hatte sich das Internet entwickelt und ich entdeckte die Chaträume. Im adultfriendfinder hatte ich mich geoutet, suchte Mann oder Frau zum Chatten, zum Tausch von Bildern, zum Austausch von Emails hauptsächlich mit erotischen Phantasien. Ich hatte die Angelegenheit schon vergessen, bis sich eines Tages ein Mann meines Alters meldete und Interesse bekundete.
Ich wurde neugierig. Er war in einer ähnlichen Situation wie ich. Er hatte ebenfalls eine Keine-Lust-Ehe. Er lebte die Woche über in Berlin, war Chef von einem erfolgreichen Internethandelsunternehmen und frönte abends vor dem PC dem fröhlichen Masturbieren. Zum Wochenende fuhr er nach Hause – nach Hannover. Das was er berichtete, kam mir so vertraut vor. Begeistert schrieb er, wie er das Wichsen als Junge entdeckt hatte. Nach der Turnstunde in der Dusche hätten sich sieben Jungs im Kreis aufgestellt, an ihren Pimmeln gerieben und Wettwichsen gemacht:
Immer neue Wettbewerbe wurden aufgestellt:
-wer erster fertig ist
-wer am längsten kann
-wer sich’s verkneifen kann
-wer am meisten Sahne abspritzt
-wer den längsten hat
-wer den kürzesten hat.
Urs hatte mit 12cm den kürzesten. Der Email-Freund hatte 12cm, außerdem er war inzwischen 184cm groß und wog 90kg und litt unter seiner Kürze, zumal seine Frau es ihm gesteckt hatte, dass sie keine Lust mehr habe, mit einem Kurzpimmel ins Bett zu gehen. Fremdgehen sei ihr zu kompliziert. Sie besorgte es sich – wie er berichtete inzwischen jeden morgen unter der Dusche mit einem 20cm langen Vibrator und kam sofort nach 2min. Da war er abgemeldet.
„Hallo Urs“, schrieb ich.
„Wie kommst Du darauf?“ – schrieb er zurück?
„Die Schule, die Turnstunde, Deine Länge – ich bin Volker“.
Von da an verrannte sich Urs in eine fixe Idee. Seine Frau müsse nur noch das ultimative sexuelle Erlebnis haben. Vielleicht könnte er sie dann wieder für sich gewinnen.
Nachdem Urs und ich einige schöne Netmeetings hatten und uns beim Abspritzen zujubelten und er mein völlig normales 16,5cm langes Gerät ständig als Riesenteil bewunderte (der mitteleuropäische Durchschnitt) entwickelte er folgenden Plan:

Ich sollte ihn und seine Frau am Wochenende besuchen. Seine fünf Kinder – was so ein Kurzpimmel doch vermag – waren bei den Großeltern verteilt. Die Bude wäre sturmfrei.

Meine Frau war zum Wochenende wieder mal unterwegs und die Cebit bot einen genialen Vorwand nach Hannover zu fahren. Außerdem hatte ich durch Zufall meinen alten Freund Urs wieder getroffen, bei dem ich übernachten konnte. Ich brauchte nichts verheimlichen.
Ich packte also einen Chateauneuf du Pâpe, Jg 1988 ein, zur Sicherheit die nicht ganz kleinen hellblauen rautenförmigen Tabletten mit dem Eindruck „VGR“ vorn und „100“ hinten sowie eine Packung Billy-Boy schwarz ein, stieg in Frankfurt/M in den ICE. Blumen für die Dame des Hauses gedachte ich, in Hannover zu erstehen.

Urs holte mich am Bahnhof ab. Stürmische Umarmung. Männerküsse. Vorfreude. Mein Schulfreund war stolzer Besitzer eines Hauses mit riesigem Garten in einem Vorort Hannovers. Ich besorgte noch einen riesigen Blumenstrauß: weiße Lilien, rote Rosen und etliches Grünzeugs dazu. Er war mit seinem SLK durch Hannover geflitzt und so kamen wir vor der Zeit bei ihm an. Seine Frau mit Kopftuch, in Gartenklamotten mit Harke und Hacke bewaffnet und völlig mit Lehm eingesaut.
Zwei senkrechte Falten standen auf ihrer Stirn, und es schien als wolle sie ordentlich anfangen zu keifen als ich den Blumenstrauß hervorzauberte und ihr sagte, dass eben diese Blumen aus dem Dreck gekommen seien und nur durch die Arbeit der Gärtnerin seien sie zu dem geworden, was sie jetzt sind. Wie sich das Gesicht verwandelte! Lachfältchen um die graugrünen Augen, buschige brünette Brauen, gerade, nicht zu lange Nase, zarter, aber ganz zarter Flaum auf der Oberlippe und ein Gedicht von einem lachenden Mund mit blitzenden Zähnen. Ich bin Beate, erklärte sie.
Wir Männer sollten uns bloß trollen, sie brauche noch ein Stündchen erklärte sie charmant, den Blumenstrauß mit beiden Armen umschlossen.
Urs lud mich in eine Kneipe auf ein Glas Bier ein. Nach der Diskussion der Fußballspiele – Eintracht Frankfurt hatte schon wieder verloren – wollten wir uns erfreulicheren Dingen widmen und gingen.
Beate empfing uns in einem langen hellgrauen eng anliegenden fabelhaft geschnittenem Wollkleid mit grünem Tuch um den Hals. Kein Höschen zeichnete sich unter dem üppig geschwungenen Po der sonst schlanken Frau ab. Mein Puls, ohnehin nicht in der Ruhephase, beschleunigte sich ein wenig. Sie kam auf mich zu und begrüßte mich mit diesen drei französischen Bisous so dezent Wange an Wange und ich spürte das erste Mal dieses gewisse Weiche an meiner Brust und roch ihren bezaubernden Duft. Chloe? Von der Seite kamen ihre Brüste gut zur Geltung und schmunzelnd stellte ich fest, dass sie das süße Bäuchlein einer Endvierzigerin hatte. Kaum zu glauben: eine Mutter von fünf Kindern!
Urs bedankte sich für den Rotwein und verkündete, dass der wegen der Schüttelei im Zug heute nicht getrunken werden könne.
Er schickte mich ins Bad, damit ich mich erfrischen könne und verkündete, dass er selbst das Abendessen gestaltet habe.
Nach munterem Plausch mit Elsässer Riesling zur Räucherforelle und später Chevrey Chambertin 1992 zu den Canapees versiegte auf einmal das Gespräch und eine gewisse Verlegenheit breitete sich aus.
Frauen verstehen solche Situationen durch Geschäftigkeit zu regeln. Beate räumte also den Tisch ab und verkündete: wer gekocht hat, braucht nicht abwaschen und verschwand mit Tablett und wiegenden Hüften auf hochhackigen grauen Pumps.
Wir Männer fassten uns an den Händen und wurden beide erst mal rot.
„Und“? fragte ich.
„Weiß auch nicht“, flüsterte er.
Urs: “Ich lag mal ne CD auf“.
Wir tauschten verkrampft ein paar Sätze aus. Dann kam sie. Sie hatte sich Schmuck angelegt, Ohrclips, ein Kettenensemble um den Hals dekoriert und die Finger voller Ringe: „Hab mir gedacht, wir könnten `was spielen.“
„Ja, was denn“?
„Überraschung“!
Sie packte eine Spielkiste noch in Folie verschweißt aus dem Schrank. Sie riss geschickt die Folie herunter und bat uns an den Tisch. Trivial Pursuit. Wir Männer guckten uns an. Oh ein Trivial Pursuit der besonderen Art: ich hatte noch nie davon gehört – es war das der erotischen Natur.

„Ja“, erklärte sie, „wer ne Frage falsch beantwortet, zieht was aus“. Gerade hatte ich meine Anzugjacke über die Stuhllehne gehängt. Die Pulsfrequenz stieg auf 96/min.
Dann fing es an. Die ersten Fragen über Penislängen und Orgasmusfähigkeit des Mannes hatte ich gut gemeistert als die Frage auftauchte:
Eine Perversion ist:

1.Homosexualität
2.Fetischismus
3.sexuelles Verhalten gegen den Willen des Partners

Ich tippte auf Homosexualität und lag falsch. 3. war richtig. Ich opferte meine Uhr.
Urs stellte sich (absichtlich?) tapsig und war als erster nackt. Ich in der Unterhose, Beate ihres Schmucks und ihrer Schuhe entledigt. Rote Ohren hatten wir alle. Im Verlauf des Spiels hatte sich ergeben, dass Beate die Regeln bestimmen durfte –Zufall? Sie hatte die Frage nach dem G-Punkt falsch beantwortet – es gibt ihn nicht!
Sie war an der Reihe mit dem Strip. Sie stand auf, zog langsam am Saum das Kleid nach oben. Lange hellgraue Strümpfe mit spitzenbesetztem Haftrand, ein Stringtanga – graue Seide, ein Traum von einem Nabel, die Magengrube, der graue Seiden-BH mit üppigen Brüsten deren harte Nippel sich im Stoff abzeichneten. Der lange Hals, das Gesicht kurz verdeckt stand sie kess vor uns.

„Urs, steh auf. Knie vor ihm nieder Volker“!
Wir gehorchten. Urs war völlig rasiert. Er sah richtig groß und stark aus. Er hatte am Bauch etwas angesetzt. Stand ihm aber klasse. Der andere, netmeeting-erprobte stand nicht. Ich stubste mit dem Zeigefinger gegen ihn. Nichts. Ich nahm ihn und rieb ihn sachte an meinem kurzen Bart. Langsam füllte sich die Vene am Rücken des Penis mit Blut. Für den großen Mann war das nicht viel, was jetzt so anschwoll, aber der Umfang war stattlich.
„Nimm ihn in den Mund.“
Ich gehorchte. Das hatte ich noch nie gemacht. Immer nur Witze über die Schwulen und jetzt dieses. Vorsichtig umfasste ich mit den Lippen die Eichel und umkreiste den Rand und das Bändchen mit der Zunge. Urs seufzte. Ich packte die Vorhaut mit den Lippen und fuhr damit sachte auf und ab. Das Seufzen wurde lauter.
Plötzlich spürte ich eine feuchte Berührung an meinem vorspringendem Nackenwirbel. Beate hatte sich ihres Slips entledigt, hielt sich mit den Armen an Urs mächtigen Schultern fest und rieb sich sachte, rhythmisch an meinem Knochenvorsprung. Unterdessen war ich so hart geworden, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz wolle platzen und der Slip spannte mächtig. Wir verharrten einige Zeit in dieser Position der sanften Bewegungen. Ab und zu lies ich Urs` Schwanz aus, um etwas Luft zu holen. Was konnte es Besseres geben? Ich war vor Geilheit völlig besoffen. Urs Seufzer kamen in kürzeren Abständen: „Hör jetzt bitte nicht auf, hörst, nicht aufhören“!
Beate: “Schluss jetzt.“
Sie befahl mir den BH zu öffnen, und ihre Prachtmöpse senkten sich etwas nach unten und außen ab. Die hellbraunen Warzenhöfe waren völlig gerunzelt und die Nippel steif wie kleine Pimmel. Jetzt betrachtete ich ihre Pussy. Die Haare hatte sie gekürzt und zu einem sauberen Dreieck gestylt, dass die darunter liegenden großen Schamlippen völlig nackt dalagen. Die kleinen Lippen hatten sich nach außen geschafft – klar bei einer Frau über 40 mit fünf Kindern – und klafften ein wenig und gaben den Blick auf die triefnasse innere hellrosa Schleimhaut wieder. Einige Tropfen hatten sich vorwitzig auf die vorspringenden Fältchen der kleinen Lippen gesetzt.
Inzwischen rieb sich Urs selbst und Beate hatte sich vor mich gekniet. Jeder Zeigefinger tauchte an den Seiten in meinen Slip und ratsch war die Hose unten. Klatschend federte mein Schwanz zurück und traf ihr Gesicht. „Oh ist der süß, oh ist der lang und wie die Eichel glänzt. Hier ist es jetzt zu unbequem. Kommt mit `rüber“.
Wir folgten ihr in eine bislang von mir nicht entdeckte, jedoch hell erleuchtete Nische des weiträumigen, verzweigten Wohnzimmers. Eine Schlafcouch für mich war hergerichtet und in einer Ecke summte der PC. Der Bildschirm war ausgeschaltet.
„Leg dich auf den Rücken“, befahl sie mir. Sie beugte sich über mich, ließ sich auf Knien und Ellenbogen nieder und schnupperte an meinem Dicken. „Urs, lass Dich nicht bitten, fick mich jetzt von hinten, los.“ Das ließ sich mein Schulfreund nicht zwei mal sagen. Rasch hatte er sich hingekniet und drang ächzend mit raschen Stößen rammelnd in sie ein. „Mach langsam“, stöhnte Beate und begann meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Ich spürte sanfte Bisse ihrer süßen Zähne, die Zunge , die mein Bändchen kitzelte. Das langsame Auf und Ab ihrer Kopfbewegungen. Ich war völlig kirre. Plötzlich hörte sie auf und fragte :“Kommst du eigentlich schnell?“. Urs und ich kicherten. Bei unseren Netmeettreffs lag der Rekord bei 50 Minuten.
„Nein, nein“, antwortete ich, Du weißt, alte Säcke brauchen länger.
Bei dem kurzen Dialog war Urs aus ihr herausgerutscht. Sie krabbelte höher und versenkte meinen Schwengel in ihrer triefenden Pussy und begann rasch und heftig auf mir zu reiten. Urs hatte wieder zur Selbstbedienung gegriffen und war von dem Anblick völlig hin. Er hatte was er wollte. Er hatte seine Frau seit langem wieder einmal gefickt. Er sah sie jetzt wie sie außer Rand und Band vor Geilheit auf mir ritt. Seine Frau –endlich wieder voller Leidenschaft. Urs war glücklich. Ihre Bewegungen waren jetzt sachter geworden. Ich konnte gut spüren wie sie ihren Kirschkern zwischen meinem Schwanz und ihrem Schambein massierte. Plötzlich lief Schweiß über sie, ihr Atem wurde tiefer und ein langgezogener lauter Seufzer füllte den Raum und ich spürte die kurzen heftigen, fast nicht enden wollenden Zuckungen ihres Unterleibes. Im gleichen Moment feuerte Urs seine Ladung auf ihren Rücken und mein Gesicht ab. Sie lag jetzt platt auf mir, atmete ruhiger. Ich spürte ihre wundervollen fülligen Weichlinge auf mir mit denen ich die ganze Zeit schon gespielt hatte als sie auf mir saß.
Ich hatte jetzt nichts anderes mehr vor: meine Sahne loswerden und begann mich langsam unter ihr zu bewegen.
Sie rollte von mir `runter, spreizte die Beine und sagte: “Komm“.
Ich musste noch mal runter zu ihrer Pussy. Der Duft war unsäglich gut. Es roch ein bisschen wie Unterholz, wie Walderde, wie nach frischen Champignons, einen ähnlichen Geruch hatte ich schon mal bei einem alten Margaux Jg. 1974 wahrgenommen – einer der besten kulinarischen Genüsse, die ich je hatte! Doch zurück zum wesentlichen. Ich konnte meine Zunge nicht mehr beherrschen. Sie verselbständigte sich, glitt zwischen den großen und kleinen Lippen entlang, wanderte an die Innenseite der Oberschenkel, benetzte das brünette Schamhaar, tauchte wieder und wieder in die feuchten, duftenden Abgründe. Mein Kinn presste ich gegen ihre süße Klit und begann den Unterkiefer zu bewegen. Ich spürte ihrerseits auch wieder Regungen und leises langgezogenes, fast klagendes Seufzen machten mich an, meine Arbeit fortzusetzen. Sie richtete sich plötzlich auf den Unterarmen auf und befahl: “Komm jetzt endlich.“ Sie packte mit beiden Händen ihre Beine unter den Kniekehlen spreizte sich maximal, dass ihre Knie fast ihre rasierten Achseln berührten, dass ich – folgen musste und drang in sie ein. Urs kniete neben uns und streichelte meine Rücken und ihre linke Brust. Währen ich langsam meinen Schwengel hin und her rührte, war Urs mit seinem Finger am Anfang meiner Poritze angekommen, was mich mächtig kitzelte und mich erschauern ließ und wünschte mir, er würde noch ein wenig tiefer kommen. Und er kam. Er begann mit seinem Mittelfinger einige Kreistouren um mein Poloch zu drehen und dann drang er ein. Beate und ich kamen jetzt zur gleichen Zeit. Urs spürte die Zuckungen meines Beckenbodens an seinem Finger. So etwas hatte ich noch nie erlebt und als ich von meinen Explosionen geschüttelt wurde und ein Schrei sich aus mir löste, sah ich die webcam mit dem roten Licht an der Schrankwand festgeklemmt....
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