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Story: Neue Story ohne Titel

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von godnight666 am 6.8.2008, 16:27:39 in Fetisch

Neue Story ohne Titel

Wir biegen von der Strasse ab und fahren über einen Feldweg Richtung Waldrand. Unter einem Gebüsch können wir das Auto parken. Es sind nur wenige Schritte bis wir am Waldrand zu einer Ruhebank kommen. Die Sicht über das Land ist herrlich und trotzdem ist unsere Waldecke einsam, also geradezu ideal für das geplante Rendez-vous.

"Bück dich", befehle ich dir in einem leisen, aber bestimmten Ton. Nach einem kurzen Zögern kommst du meiner Aufforderung nach. Mit den Händen stützt du dich auf der Sitzfläche der Bank ab. Ich trete hinter dich und hebe deinen Rock hoch. Was ich sehe gefällt mir. Wie von mir verlangt trägst du keinen Slip.

"Spreitz deine Beine", lautet mein nächster Befehl.
Nachdem du dich so geöffnest hast sehe ich deine Muschi, die sich mir entgegenreckt. Meine Hände packen deine Pobacken und ziehen sie auseinander. Dunkel hebt sich deine Rosette von der helleren Haut ab. Es ist dir peinlich, so vor mir zu sein und dich betrachten zu lassen. Wie so oft fragst du dich, wieso du dir das antust. Aber du weißt auch gleich die Antwort auf deine Frage. Die Wärme die sich in deinem Unterleib ausbreitet, deine Muschi die feucht wird und so deine Erregung verrät sind die Antwort. Und die lautet: Du willst meine kleine devote Liebesdienerin sein und dich mir willig hingeben.

Einer meiner Daumen nähert sich deine Spalte und taucht kurz ein. So hole ich den Lustsaft aus dir um nun mit dem Daumen an deiner Rosette zu spielen. Bei der ersten Berührung spüre ich ein Zucken und Verkrampfen deiner Muskulatur. Ich lasse dir Zeit, dich an die Berührung zu gewöhnen. Du beginnst dich zu entspannen und bedingt durch den leichten Druck den ich ausübe öffnet sich deine Rosette um meinen Finger langsam aufzunehmen.

Nun lasse ich den Zeigfinger in deine Muschi tauchen. Tief in dir berühren sich Daumen und Zeigfinger und werden nur durch die Haut deiner Fotze und deines Darms getrennt. Dieses Spiel löst bei dir ähnliche Empfindungen wie ein Doppelfick aus, nur ist es jetzt viel feiner und vielleicht gerade deswegen besonders intensiv. Minutenlang spiele ich so mit dir und löse immer wieder Zweispältige Gefühle aus. Gefühle zwischen purer Geilheit und Scham.

Du beginnst zu protestieren, als ich meine Finger aus dir nehme. Aber ich gehe nicht darauf ein. Noch will ich nicht, dass du kommst. Ich will dich "leiden" lassen, dich langsam, ganz langsam zum Höhepunkt führen. Ich will, dass du vor lauter geilem Verlangen nicht mehr weißt was oben und unten ist.

Du setzt dich auf die Bank und ich stehe hinter dir. Ich lange nach vorne und massiere durch den Stoff deiner Bluse deine Brüste. "Was soll ich jetzt mit dir machen, erzähle mir deine geheimen Fantasien", bitte ich dich. Zögernd beginnst du:
"Bitte lecke mich".
"Was soll ich lecken?"
"Lecke meine Muschi".
"Was soll ich lecken?"
"Leck meine nasse Muschi".
"Was soll ich lecken?"
"Leck meine...,...leck meine nasse...Fotze". Es fällt dir schwer diese Worte auszusprechen.

"Und wie soll ich das machen?"
"Bitte...binde mich...fest":

Nur zu gern komme ich deinem Wunsch nach. Ich lege deine gestreckten Arme auf die Lehne der Bank und binde sie so ausgebreitet daran fest. Rasch sind auch deine Beine festgebunden. Aufgespannt und hilflos sitzt du vor mir. Ich öffne die oberen Knöpfe deiner Bluse und nehme deine Brüste heraus. So vorbereitet knie ich mich vor dir und schaue deine Muschi an. Du bist so geil und nass, dass es aus dir herausrinnt.

Du spürst meine Blick auf dir und meinen Atem. Dein Schamgefühl ist verschwunden und hat nun definitiv deiner Lust Platz gemacht. Jede Faser deines Unterleibs schreit danach: "Leck mich!"

Mit meiner Zunge berühre ich dich, teile deine Schamlippen und nehme den Geruch und den Geschmack deiner Lustgrotte auf. Zart knabbern meine Lippen an deiner Klit. Du versuchst, dich mir engegenzurecken, aber die Fesselung verhindert das. Hilflos bist du mir ausgeliefert. Du kannst das Liebesspiel zwar geniessen, aber nicht mitbestimmen.
Ich lecke dich, zuerst mit langen, langsamen Zügen. Bald werde ich aber schneller und intensiver. Mein Rhythmus passt sich deinem Atem an. So steigern wir beide das Tempo. Ein erstes Zucken läuft durch dich... und plötzlich ist meine Zunge verschwunden. Entäuschung macht sich in dir breit.

Bevor deine Erregung abklingt lecke ich dich weiter, jetzt aber besonders schnell und stark. Unvermittelt löst dies deinen Höhepunkt aus. Mit einem Schrei kommst du. Deine Fotze scheint zu explodieren und du spritzt ab. Deine geilen Säfte schiessen aus dir, spritzen in mein Gesicht und in meinen Mund. Ich geniesse diese Säfte und richte mich so auf, dass wir uns küssen können. Rasch löse ich deine Fesseln und nehme ich dich in den Arm.

Minuten später, unser Atem hat sich beruhigt, stehe ich so vor dir, dass du mich blasen kannst. Du öffnest meine Hose und befreist meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefägnis. Stolz reckt er sich dir entgegen. Ich spüre deine Hand an meinem Schaft und wenn ich herunterschaue sehe ich, wie er in deinem Mund verschwindet. Warm umschliesst du ihn, legst mit rhytmischen Bewegungen die Eichel frei. Ich bin gleich soweit.

"Öffne deine Mund, ich will auf deine Zunge und in dein Gesicht spritzen".

Ein erster Strahl trifft dich, fällt auf deine Haare. Mit pumpenden Stössen entlädt sich meine Lust, spritzt auf deine Lippen, deine Zunge und tropft auf deine Brüste. Du beginnst meine Säfte auf deiner heissen Haut zu verstreichen. Die frische Waldluft vermischt sich mit dem Duft unserer Säfte.

Arm in Arm gehen wir zurück zum Auto. Der Sommerabend ist so schön warm, dass wir noch nicht nach Hause fahren wollen. Ich will dir heute noch ein besonderes Erlebnis bieten. Wir fahren auf der Landstrasse zu einem Parkplatz, der uns während unserem letzten Besuch im Swingerclub empfohlen worden ist. Dort angekommen stehen ein paar Autos. Sehr viel mehr können wir nicht erkennen, denn inzwischen ist es recht dunkel geworden. Wir bemerken trotzdem ein paar Personen, die zwischen den Autos herumstehen. Wir merken auch, dass ab und zu zwei, drei Leute im Schatten des angerenzenden Unterholzes verschwinden.

„Öffne deine Bluse“, befehle ich dir. Du kommst meinem überraschenden Kommando nach, öffnest die Knöpfe. Ich lege den Stoff auf die Seite, so dass deine Titten besser sichtbar sind.

„Was willst du mit mir machen?“, fragst du, halb ängstlich, halb erwartungsvoll.

„Ich?! Ich werde nichts machen, aber die Männer dort draussen“, erkläre ich dir. „Heute wirst du richtig durchgefickt, angewärmt habe ich dich ja vorhin schon“.

Ich steige aus und öffne die Wagentüre auf deiner Seite. Du steigst ebenfalls auf und ich führe dich zur Heckklappe unseres Wagens und öffne diese.

„Setz dich“.

Im schwachen Licht der Innenbeleuchtung sitzt du wie auf einem Präsentierteller. Und es geht nicht lange, so nähern sich die ersten Männer. Am liebsten wärst du vor Scham im Erdboden verschwunden, andererseits reizt dich dieses Spiel.

Ich gehe zu den Männern und wähle fünf aus. Die anderen dürfen zuschauen wie es weitergeht, müssen aber zehn Meter Abstand halten.
Ich komme mit den fünf Glücklichen zum Auto und sage nur: „Bedient euch“.

„Zeig mir deine Fotze“, will der Erste. Schamvoll öffnest du deine Beine und hebst den kurzen Rock ganz zurück.

„Darf ich wirklich...?“ „Die geile Schlampe braucht einen Gruppenfick“, beantworte ich die unausgesprochene Frage.

Nun gibt es kein Halten mehr. Der erste öffnet seine Hose und zieht seinen steifen Schwanz hervor. „Blas mich“, fordert er von dir. Wiederwillig stülpst du deine Lippen über seine Eichel, doch es geht nicht lange, und es beginnt dir Spass zu machen. Intensiver lässt du deinen Mund und deine Hände arbeiten. Es dauert nur kurz und du entlässt den Schwanz aus deinem Mund und nach ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzt dir das Sperma des Mannes an den Hals und auf deine Brüste.

Bevor du richtig merkst was passiert kommt der Zweite. Er hat schon einen Präser übergezogen und verlangt, dass du dich auf die Ladefläche kniest. Das Wort Ladefläche erhält eine neue Bedeutung als er dich „lädt“. Er dringt von hinten in deine Muschi und fickt dich, einfach so, ohne Vorspiel. Auch dieser Mann ist eher eine Entäuschung, denn nach wenigen Stössen kommt er und muss bald darauf seinen erschlaffenden Schwanz aus deiner Grotte ziehen.

„Nun müsst ihr Drei dafür sorgen, dass es der kleinen Schlampe Spass macht“, sage ich zu den restlichen drei Männern. Ich breite eine Decke auf den Boden und deute dir mit einer Handbewegung an, dich hinzulegen. Zuvor ziehst du deinen Rock und die Bluse aus.

Ich übernehme die Choreographie des nun kommenden Gruppenficks. Alle drei müssen sich ausziehen. Der erste beginnt dich zu lecken, während die beiden Anderen deinen Körper streicheln. Du fühlst überall Hände die deine heisse Haut berühren und wonnige Schauer lassen dich erbeben. Du greifst den Schwanz eines Mannes und beginnst zu blasen.

„Fickt sie in alle drei Löcher“, fordere ich, „sie mag das“.
Dein Lecker legt sich auf den Rücken und ich helfe dir dabei, dich über ihn zu setzen. Wie von selbst gleitet sein Schwanz in deine vorbereitete Lustgrotte.

„Lehn dich nach vorne“, will ich von dir. So wird deine Rosette frei und der nächste kann in deinen süssen Arsch stossen. Du hebst den Kopf und nimmst den Steifen desjenigen in den Mund, der vor dir kniet.

So gefüllt wirst du in den Arsch gerammelt. Du selber kannst dich kaum bewegen, doch bei jedem Stoss wird dein Kopf über den Schwanz in deinem Mund gestülpt und so wird der Rhythmus deines Blasens durch die Fickbewegungen bestimmt.

Du beginnst zu stöhnen. Ich sehe die wilde Lust in deinen Augen und feure deine drei Stecher weiter an. Ihr Stossen wird schneller und plötzlich schreist du auf. Du bäumst dich ein wenig auf und rammst dir so die beiden Schwänze besonders tief in deinen Unterleib.

Nach deinem Höhepunkt dürfen nun auch die drei Männer abspritzen. Du legst dich hin und sie knien rund um dich. Nachdem sie die Präser ausgezogen haben wichsen sie und es geht nicht lange, so wirst du von einem Spermaschwall getroffen. Auch die beiden Letzten spritzen ihre Ladung auf deinen erhitzten Körper.

Ohne ein weiteres Wort helfe ich dir aufzustehen. Ich reiche dir deinen Rock und die Bluse. Du ziehst die beiden Kleidungsstücke an und die dunklen Flecken die sich auf dem Stoff bilden verraten, wo du überall getroffen worden bist.

Im Auto breitet sich der geile Geruch von Mössensaft und Sperma aus. Während ich losfahre lehnst du dich an die Türe und dein zufriedener Gesichtsausdruck zeigt, wie gut es dir geht.

„Ich sehe, es hat dir gefallen“.
„Ja, das war geil. Doch zu Hause will ich, dass du mich auch noch fickst und meine heisse Fotze mit deinem Saft füllst“.

„Ja, das werde ich, und nicht nur das...“

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