von (gelöschter User) am 3.8.2008, 14:11:03 in
Dreier
Eindrücke einer Nacht - Teil 3
Noch immer schwer atmend deutete sie den beiden sich zu gedulden und legte sich ne-ben ihren Mann. Sein Penis war steinhart und er hatte die größte Mühe Luft zu bekom-men. Ihre Muschi war geschwollen und pulsierte immer noch mit den Nachwallungen ih-res enormen Orgasmus, den sie in den Armen der beiden Fremden erlebt hatte.
Zärtlich liebkoste sie mit den Fingerspitzen seinen Schaft. Als sie sanft gegen die Spitze blies, trat ein kleiner Tropfen hervor. Er war gleich soweit und sie musste sich beeilen, wollte sie ihren Plan komplett zu Ende bringen.
Als sie sich über ihn hockte und seinen Penis in sich einführte, flutschte er ohne Wider-stand in ihre hungrige Höhle. Ihre Möse war so heiß, dass ihm die Augen aus den Höhlen traten.
Sie blieb aufrecht auf ihm sitzen, um ihm Gelegenheit zu geben, ihren erregten Körper zu sehen. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Brüste und spielte an ihren Nippeln.
Als er zu stöhnen begann und versuchte, seinen Unterleib anzuheben, um noch tiefer in sie zu kommen, beugte sie sich nach vorne und nahm ihm den Knebel ab.
Bevor er etwas sagen konnte, küsste sie ihn leidenschaftlich und begann mit ihrem Be-cken auf ihm zu kreisen.
„Ich liebe dich, es ist wahnsinnig, dich so tief in mir spüren“, keuchte sie ihm ins Ohr.
Er konnte ihren Atem spüren. Ihr Körper war heiß und feucht. Ihre Muschi umschloss fest sein bestes Stück. Als sie sich langsam auf ihm zu bewegen begann, bot sie ihm eine Brust an. Er leckte zuerst über den steifen Nippel, um ihn dann ganz in den Mund zu neh-men. Sie stöhnte erneut….
Plötzlich stoppte sie ihre kreisenden Bewegungen und hielt den Atem an. Eine heiße Zun-ge fuhr ihr Rückgrat entlang und beschäftigte sich eingehend mit ihrem Hintern.
Sie blieb ganz still auf ihrem Mann liegen. Ihre Pobacken wurden leicht auseinander ge-drückt. Ein Zittern durchlief ihren Körper und ihre Körperhärchen stellten sich auf, als sich die Zunge ihren Weg suchte und über ihren After fuhr. Sie spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln fest um das Glied ihres Mannes zogen.
Ganz zart leckte der Mann hinter ihr ihre Rosette. Ihr Hintern kam der Zunge entgegen, ohne das tiefe Eindringen ihres Mannes zu beeinträchtigen.
Als sie spürte, wie ihr hinterer Eingang ebenfalls gedehnt wurde konnte sie nicht anders als tief und laut zu stöhnen.
„Langsam, sei vorsichtig“, keuchte sie.
„Ich weiß nicht, ob ich das kann“
Doch ihre Sorge war unbegründet.
Der Mann hinter ihr führte seinen Penis ganz langsam in ihren Hintern ein, während er sie an den Hüften etwas anhob. Bevor er anfing, sich langsam in ihr zu bewegen, ver-harrte er einige Sekunden reglos, damit sie sich an das neue Gefühl gewönnen konnte.
Und das Feeling war unglaublich. Sie meinte zerrissen zu werden. Ganz deutlich konnte sie die beiden Schwänze in sich spüren, nur durch eine dünne Wand getrennt.
In den Wandspiegeln konnte sie sich sehen. Eingeklemmt zwischen zwei Männern, wurde sie von beiden aufgespießt und in perfekter Harmonie gefickt.
Jedes Mal, wenn sie den Penis des Fremden hinter ihr ganz aufgenommen hatte, wurde ihr ganzer Körper nach oben geschoben und sie rutschte am Schwanz ihres Mannes nach vorne. Entzog der Mann seinen Schaft aus ihrem Hintern, rutscht sie wieder am Schwanz ihres Mannes nach zurück. Ihre geschwollene Klitoris rollte an seinem Schambein auf und ab.
Jetzt war es ihr Mann, der im Rhythmus der Stöße zu Stöhnen begann – immer schneller und immer lauter.
„Ohh, das halte ich nicht länger aus“, presste er hervor, als er spürte, wie der Schwanz des Fremden immer tiefer in den Hintern seiner Frau glitt.
Als der Mann hinter seiner Frau sich immer schneller zu bewegen begann, war es ihm, als ob sein Penis von dem des Fremden gerieben wurde.
Er und der Fremde fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Seine Frau verlor lang-sam erneut die Kontrolle über sich.
Kurz bevor es ihm kam, war plötzlich der zweite Fremde über ihm und drängte seinen Penis in den Mund seiner Frau. Fasziniert beobachtete er, wie sie den Schwanz gierig zu saugen begann.
Sie war kurz davor verrückt zu werden. Ihr Unterleib war zum Bersten gespannt. Wie in einem Rausch nahm sie war, dass sie von drei Männern gleichzeitig gefickt wurde. Das anfängliche vorsichtige Rein und Raus wurde immer mehr zur Raserei, ihre Bewegungen immer unkontrollierter. In ihrem Körper bereitete sich eine Hitze aus, die sie fast ohn-mächtig werden lies.
Gerade als ihr Orgasmus begann, füllte sich ihr Mund mit einem heißen Schwal. Sie ent-ließ den Penis des Mannes und schrie ihre Leidenschaft heraus. Kurz darauf wurde es ihr schwarz um die Augen. Wie in einem Rausch merkte sie noch, wie sich ihr Mann in ihrer Muschi und der Fremde in ihrem Hintern entluden, bevor sie erschöpft zusammenbrach.
Als er die Dusche abstellte, hatten ihn die Erinnerungen an die Nacht schon wieder steif werden lassen. Schnell kuschelte er sich an den Körper der Frau in seinem Bett und ließ seine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Sie war geschwollen und feucht und er war froh, dass sie seine Frau war. Er liebte sie – und ihre Überraschungen!