von (gelöschter User) am 3.8.2008, 14:10:31 in
Dreier
Eindrücke einer Nacht - Teil 2
Er erwartete, dass sie ihm seine Fesseln und seinen Knebel abnahm. Stattdessen ging sie zum Telefon und wählte eine Nummer.
„Wir sind soweit, ihr könnt kommen“ sprach sie in das Telefon, nachdem ihr Anruf offen-bar angenommen worden war.
Sie ging zu ihm und nahm seinen schlaffen Penis in die Hand.
„Jetzt kommt deine Überraschung mein Schatz“, flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr.
„Ich weiß nicht, ob es dir gefallen wird. Leider kannst Du mir ja nicht antworten. Ich bin mir jedoch sicher, dass unser kleiner Freund mir genau mitteilen wird, ob es dir gefällt oder nicht“.
Es klopfte an der Tür. Teil 3 ihres Planes trat in Aktion.
Sie öffnete die Tür und zwei außergewöhnlich gut aussehende Männer traten herein. Er traute seinen Augen nicht und zerrte an seinen Fesseln.
„Was soll das? Was machen diese Männer hier?“ wollte er ihr zurufen, es war jedoch nur ein undeutliches Murmeln zu hören. Er versuchte verzweifelt, seine Nacktheit zu bede-cken. Eine heiße Wut stieg in ihm auf. Warum tut sie das?
Er versuchte zu brüllen, doch weder seine Frau noch die beiden Männer nahmen Notiz von ihm.
Stattdessen gingen die Männer auf seine Frau zu, nahmen sie in die Mitte und begannen sie zu liebkosen. Einer der Männer begann sie zu entkleiden, während der andere einfach ihren Rock hochschob, sich niederkniete und ihren Hintern zu küssen begann.
Sie genoss es, von zwei so gut gebauten Männern begehrt zu werden. Der Gedanke, dass sie gleich von beiden genommen werden würde, ließ sie fast schwindlig werden.
Wie in Trance nahm sie war, wie sie gleichzeitig von hinten geleckt und vorn vorne ge-streichelt wurde. Mehrere Finger waren in ihrer Muschi und sie stellte ein Bein auf den Couchtisch, um ihnen den Zugang zu erleichtern.
Der Mann vor ihr kniete ebenfalls. Sie sah an sich herunter, konnte jedoch nichts sehen als seine gelockten schwarzen Haare.
Als er ihre Schamlippen teilte und mit der Zunge ihren Kitzler umspielte, stieg eine nicht gekannte Geilheit in ihr auf. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und presste ihn gegen ihre Scham. Es war wie in den Träumen, die sie so viele Jahre lang geträumt hatte.
Als auch noch ihr hinterer Eingang das Ziel forscher Finger wurde, konnte sie nicht an-ders, als laut aufzustöhnen.
Die Männer führten sie zur Couch, entkleideten sich und setzten sich neben sie. Als sie ihre Beine über je einen Schenkel der Männer legte spürte er, wie er wieder steif wurde. Seine Frau hatte alles perfekt arrangiert.
Sie hatte ihn so auf das Bett gefesselt, dass er genau zwischen ihre Beine schauen konn-te. Einer der Männer begann ihre Brüste zu massieren und zu küssen, während der ande-re ihre Muschi streichelte. Mit einer Hand massierte er ihre Klit, während er einen Finger der anderen Hand in sie einführte. Seine Frau begann zu stöhnen.
Sein Glied richtete sich steil auf, als sie anfing, die Schwänze der beiden Männer langsam zu reiben. Auf und ab, auf und ab – immer wieder.
Mit leichten, drehenden Bewegungen massierte sie gekonnt die beiden Männer.
Er war vollkommen verwirrt, wollte schreien, seine Fesseln lösen und alle drei aus dem Zimmer werfen. Sein Penis war jedoch so steif, dass es fast schon schmerzte.
Seine Frau begann zu stöhnen, lehnte sich zur Seite und umspielte mit ihrer Zunge die geschwollene Spitze des Schwanzes des Mannes zu ihrer Linken. Mit beiden Händen mas-sierte sie seine Hoden und den Schaft seines steifen Riemens.
Der heiße Atem des anderen an Ihrer Scham ließ ihre eh schon nasse Muschi überlaufen. Sie stellte ein Bein auf und sah zu ihrem Mann.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte er ihr zwischen die Beine, sah zu, wie ihre beben-den Schamlippen geteilt wurden und ihre Klitoris zum Vorschein kam. Sein Penis war dick und steif. Sie hatte sich nicht getäuscht! Ihren Mann geilte es auf zu zusehen, wie sie von zwei fremden Männern genommen wurde.
Das Bild, das sich ihm bot war, unbeschreiblich.
Der Mann, der sie eben noch geleckt hatte, richtete sich auf, nahm sie bei den Hüften, dirigierte sie in eine kniende Position, dass sie ihm ihren gespreizten Hintern präsentier-te.
Er streichelte sie, fuhr mit der Hand über ihre pitschnassen Schamlippen und ließ mehre-re Finger dazwischen verschwinden. Dann zog er ihre Lippen auseinander, drang von hin-ten in sie ein und versenkte seinen steifen Schwanz so tief wie nur irgend möglich.
Ihm war, als ob sein eigener Penis in sie flutschte, er konnte die heiße, feuchte Enge ih-rer Muschi fast spüren.
Der Mann verharrte in ihr und warf seinen Kopf nach hinten.
„Oh, ist das geil. Deine Fotze ist die beste, die ich je gebumst habe“, stöhnte er.
Ganz langsam kam sein Glied wieder zum Vorschein. Es war dick, nach oben gebogen und die weiche Unterseite mit einer dicken Wulst versehen. Durch die Säfte seiner Frau glänzte es nass und dunkel.
Seine Frau entließ den Schwanz des anderen Mannes aus ihrem Mund, stütze sich auf ihren Ellenbogen ab und kam den Stößen des hinter ihr knienden Mannes unter tiefem Stöhnen entgegen.
„Jaaahh, das ist gut! Fick mich - tiefer“.
Mit einem verklärten Blick sah sie zu ihm herüber. Sie wollte ihm etwas sagen, als genau in diesem Augenblick der Mann aus ihr glitt.
„Aahh“, stöhnte sie, und langte hinter sich.
Ihre Hand fand den heißen nassen Schwanz, umfasste ihn und dirigierte ihn wieder in ihre Pforte.
„Ja, schieb ihn wieder rein“, keuchte sie.
„Nimm mich - Zeig mir, dass du dein Geld wert bist“, feuerte sie den Mann hinter ihr an, sie schneller zu stoßen.
Ihre Worte blieben nicht ohne Wirkung. Immer schneller klatschte er mit seinem Unter-leib an ihren Hintern. Bei jedem Stoß wurde ihr voller Körper nach vorne geschoben. Ihre Brüste baumelten im Takt.
Mit jedem Stoß stöhnte der Mann hinter ihr lauter und nach einer Weile merkte sie, dass er gleich kommen würde.
Sie entzog sich ihm und setzte sich rittlings auf den anderen, den sie eben noch gesaugt hatte. Sie wollte ihren Mann sehen, während sie diesen Fremden ritt.
Das Wissen, dass ihr Mann gleich miterleben würde, wie sie gepfählt wird, war ein un-glaubliches Gefühl. Sie hob ihren Unterleib an und nahm sein Glied in ihre Hand. Sie spreizte ihre Beine und begann mit der samtenen Spitze des harten Penis ihre Muschi zu streicheln, während sie mit der anderen Hand ihre nass glänzenden Schamlippen teilte.
Er konnte nicht anders, als seiner Frau zwischen die Beine zu starren.
Die glatte Haut ihrer Innenschenkel, die er so liebte, das kleine Haardreieck, das genau über ihrer Muschi endete, er meinte, wahnsinnig werden zu müssen.
Sie hatten sich gemeinsam oft vorgestellt, fremde Männer und Frauen in ihr Liebesspiel mit einzubeziehen. Es hatte sie beide jedes Mal richtig angetörnt. Jedoch ansehen zu müssen, wie seine Frau tatsächlich mit anderen Männern vögelte, war etwas ganz ande-res. Er schwankte zwischen rasender Eifersucht und einer nie gekannten Geilheit.
Er konnte gerade noch sehen, wie das Glied des einen Mannes bis zum Schaft in seiner Frau verschwand, als sein Blick durch den zweiten Mann verstellt wurde, welcher vor den Beiden in die Knie gegangen war.
Er konnte zwar nicht mehr als den Rücken des Mannes sehen, doch der Blick seiner Frau ließ ihn wissen, dass sich gerade einer ihrer wildesten Phantasien verwirklichte – sie wur-de geleckt, während sie von einem Schwanz gedehnt wurde.
Sie schob ihren Unterleib ganz nach vorne, der fordernden Zunge entgegen.
Langsam spürte sie, wie sie die Kontrolle über sich verlor. Mit weit gespreizten Beinen bot sie sich dem Fremden an, während sie den Penis des anderen Fremden tief in sich aufnahm.
Als der Mann zwischen ihren Beinen an ihrer Lustperle zu saugen begann, fühlte sie ihren Orgasmus wie eine große Welle auf sich zukommen. Mit beiden Händen griff sie unter ihre Kniekehlen und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Sie lehnte sich an Oberkör-per des Mannes auf dessen Schanz sie saß und ließ es kommen.
Am Stöhnen seiner Frau, sowie an den roten Flecken an Hals und Brust, konnte er erken-nen, dass sie gleich soweit war.
Er hatte längst aufgegeben, an seinen Fesseln zu zerren. Sein Glied war so steif, dass er meinte, jeden Augenblick explodieren zu müssen.
Gebannt sah er zu, wie sich seine Frau in einen immer größeren Rausch steigerte. Der Mann, auf dem sie nun mehr oder weniger rittlings lag, musste sie mit beiden Händen an ihren Brüsten festhalten, damit ihre Konvulsionen sie nicht herunter warfen.
Mehrmals hörte er sie seinen Namen unter Stöhnen hervorpressen.
Dann war es soweit - plötzlich verkrampfte sich ihr Körper und mit einem Aufschrei, der so laut war, dass er sicher im ganzen Hotel gehört wurde, schubste sie den Mann zwi-schen ihren Beinen weg.
Der Orgasmus, der sie überrollte war so heftig, dass der Mann, auf dem sie lag, sie nicht mehr halten konnte. Zusammengerollt wie eine Katze, ließ sie die Wellen ihres Höhe-punktes durch ihren Körper rauschen.
Als sie sich erholt hatte, bedrängten die beiden Fremden sie erneut. Ein Blick auf ihre steifen Schwänze zeigte ihr, dass sie noch nicht gekommen waren. Die beiden waren offensichtlich jeden Cent der enormen Summe wert, die sie der Agentur bezahlt hatte.