An einem heißen Sonntagmittag, zwei Wochen nach jenem denkwürdigen und extrem geilen Erlebnis mit Yasmin lag ich auf dem Balkon nackt auf meiner Liege. Leider hatte ich von Yasmin gar nichts mehr gehört, sie grüßte zwar freundlich, wenn wir uns im Treppenhaus begegneten, aber recht unverbindlich. Wahrscheinlich war es ihr doch peinlich, dass wir zusammen gewichst hatten. Das bedauerte ich sehr, aber ich fand nicht die rechten Worte ihre Ablehnung aufzulösen. Also kehrte ich betrübt zu meinen einsamen Gewohnheiten zurück, und, wie schon früher erwähnt, ist eine davon, den Sonntag dem gepflegten Masturbieren zu widmen.
Gegenüber meiner Wohnung ist nur ein leerstehendes Fabrikgebäude, das wohl bald abgerissen wird, also habe ich keine Hemmungen, mich nackt auf dem Balkon zu bewegen, und wenn ich auf der Liege liege, verdeckt mich zudem das Balkongeländer. Bis zum frühen Nachmittag scheint die Sonne auf den Balkon, also ließ ich sie mir schön auf meinen frisch rasierten Schwanz brennen, träumte von Yasmin und wichste mich ab und zu bis kurz vors Kommen, nahm dann die Hände wieder weg, und ließ die Geilheit abklingen. Das kann ich stundenlang durchhalten, erst wenn die Sonne vom Balkon wegging, würde ich reingehen und eine fette Ladung ins Kleenex spritzen. Aber, es kam wieder mal anders...
Yasmins Balkon ist direkt neben meinem und durch eine blickdichte Wand abgetrennt: die untere Hälfte ist gemauert, und die obere besteht aus so einer scheußlichen Eternitplatte, die an Eisenprofilen festgeschraubt ist und einen halben Meter weiter rausragt als das Balkongeländer, damit man nicht auf den benachbarten Balkon gucken kann. Es gibt auch keine Ritzen zum durchgucken, und selbst wenn, würde ich das wohl auch nicht tun, weil ich dafür Yasmin zu sehr respektiere – obwohl, ich müsste schon mit der Versuchung kämpfen und bin ganz froh, dass es eh nicht geht. Manchmal höre ich Yasmin auf dem Balkon rumwuseln, und stelle mir vor, dass sie auch nackt in der Sonne liegt und es sich vielleicht sogar selber macht. So war das auch an diesem Sonntag, an dem es wieder zu einer „Nachbarschaftshilfe“ kommen sollte...
In meinem geilen Dösen störte mich plötzlich ein kalter Schatten und ein heftiger Windstoß – ich machte die Augen auf, und sah, dass sich pechschwarze Wolken vor die Sonne geschoben hatten. Und dann blitzte und donnerte es fast im selben Moment, und wie aus Eimern begann es zu schütten und sogar zu hageln. Sturmböen trieben den eisigen Regen direkt auf den Balkon. Mit einem Satz war ich in der Wohnung, zog mir erst mal ein T-shirt und ein Paar Boxershorts an, und ging dann rasch wieder auf den Balkon, um das Polster meiner Liege zu retten.
Da klopfte es energisch an die Eternitwand, und Yasmin rief von der anderen Seite: „Hallo, Herr Darkas? Bitte, können Sie mir helfen?!“
Ich drückte mich in die Ecke zwischen Trennwand und Hauswand, um möglichst wenig Hagel abzukriegen: „Na klar, Frau Zadeh, was ist das Problem?“
„Der Wind hat die Balkontür zugeknallt, und der Hebel innen ist hochgeschnalzt, jetzt kann ich nicht mehr in die Wohnung!“ – Das ist echt ein Problem mit den alten Balkontüren, ich stelle mir deshalb immer einen Stuhl auf die Schwelle, wenn ich auf dem Balkon bin.
„Was soll ich tun?“ rief ich durch den Lärm des Gewitters, das immer heftiger wurde: „Die Wohnungstür hat keine Klinke, da komme ich nicht rein.“
„Eine Freundin von mir hat einen Schlüssel,“ rief Yasmin: „Können Sie sie anrufen, dass sie ihn bringt? Ich sage Ihnen die Nummer...“
Ich holte schnell was zu schreiben und ließ mir die Numemr diktieren. „Wo ist das denn?“ fragte ich skeptisch. Es stellte sich heraus, dass die Freundin am anderen Ende der Stadt wohnte und kein Auto besaß: „Das dauert mit dem Bus mindestens eine Stunde, bis die hier ist,“ stellte ich fest: „Und wenn ich mit dem Auto hinfahre um den Schlüssel zu holen, geht es fast genau so lange... Können Sie so lange auf dem Balkon warten?“ Der Hagel lag mittlerweile zwei Zentimeter dick auf meiner Liege.
„Nein,“ jammerte Yasmin: „Ich habe gar nichts an, und mir ist schrecklich kalt...“
„Gar nichts?!“ fragte ich.
Nach kurzem Zögern sagte sie in einer Mischung aus Verzweiflung und Koketterie: „Nicht mal ein Handtuch, bin ganz nackt.... Also, lassen Sie sich was einfallen, und retten Sie mich bevor ich erfriere!“
Ich schaute mir die Eternitplatte an: Sie wurde nur von vier großen Schrauben festgehalten, die sich glücklicherweise auf meiner Seite befanden. Sie waren allerdings ziemlich rostig... „Moment!“ rief ich, rannte in die Küche, holte den Akkuschrauber aus dem Spind, und rannte damit wieder auf den Balkon. „Ich versuche, die Platte abzuschrauben,“ erklärte ich Yasmin
„Das wird doch nichts...“ meinte sie skeptisch: „Brechen Sie lieber meine Wohnungstür auf!“
„Abwarten!“ Ich setzte den Schrauber an und betete, dass die Muttern auf der anderen Seite sich nicht mitdrehten... Der Regen peitschte mir ins Gesicht, ich war klatschnass – aber ich hatte Glück: Im Nu waren die vier Schrauben draußen. Vorsichtig ließ ich die schwere Eternitplatte aus der Halterung kippen, hob sie runter und lehnte sie ans Balkongeländer.
Dann schaute ich durch die Öffnung: Yasmin stand da zitternd, Gänsehaut auf den prächtigen Brüsten, die hinter ihren verschränkten Armen hervorquollen, und das schwarze Haar triefend naß im Gesicht. Aber ihre Augen blitzten, und sie strahlte: „Toll!“
Ich grinste und war sehr zufrieden mit mir. „Kommen Sie rüber!“ rief ich.
Aber das war gar nicht so einfach, denn die Mauer reichte ihr bis an den Bauch. Nach einigen Versuchen gelang es ihr, mit der einen Pobacke auf die Mauer zu springen und sich an der Wand eher wackelig festzuhalten. Ängstlich schaute sie auf das scharfkantige Profil, das auf der Mauer verlief und die Eternitplatte an der Unterkante gehalten hatte.
„Na, helfen Sie mir schon,“ sagte sie, als sie merkte, dass ich mich nicht traute sie anzufassen.
Also wölbte ich die eine Hand über das Profil, um die Kante abzudecken, und legte ihr die andere um die Schulter, um sie rüberzuziehen. Sie winkelte das eine Bein an, schob es durch das Loch und rutschte rittlings über meine Hand, wobei ich heiß und feucht ihre Möse auf meinem Handrücken spürte... In lustvollem Erschrecken schaute ich automatisch hin – und sah die rosigen Lippen leicht geöffnet, da Yasmin während des Übergangs die Schenkel spreizen musste. Ihr Oberkörper fiel gegen mich, so dass ihre Brust über mein Gesicht strich, dann zog sie das andere Bein nach und sprang glücklich auf meiner Seite runter. „Geschafft!“
Ich ließ sie gleich los – und sie schaute erstaunt an mir herab, denn die starken erotischen Reize hatten meine Boxershorts in das schönste Pyramidenzelt verwandelt, von einer prächtigen Stange aufgespannt! „Ts, ts … Sie nutzen immer wieder meine Notsituationen aus“, sagte sie kopfschüttelnd, aber sie lächelte dabei.
„Das haben wir gleich,“ sagte ich, nahm eine Hand voll Hagelkörner, die auf meiner Liege lagen, zog die Shorts runter, und rieb meinen Steifen mit dem Eis ein. Das machte ich aber nur, weil es mich erregte, meinen nackten, eregierten Penis Yasmin zu zeigen; insofern hatte das Eis wenig Effekt.
„Nein,“ rief Yasmin und hielt mein Handgelenk fest: „Das dürfen Sie ihm nicht antun!“
„Möchten Sie ihn wieder aufwärmen?“ grinste ich.
„Das würde Ihnen gefallen! Geben Sie mir lieber was zum Wärmen, bevor ich mir den Tod hole!“ Sie schritt vor mir in meine Wohnung hinein, und mir kam es vor, als wackelte sie absichtlich mit ihrem herrlich knackigen Po. So blieb mir nur, meinen Steifen hinter den Gummizug der Boxershorts zu klemmen, damit er nicht so dreist abstand.
Ich gab Yasmin meinen Morgenrock, der bei ihr bis auf den Boden reicht, und zog mir selbst trockene Sachen an, während Yasmin ihre Freundin anrief. Sie erreichte sie nur auf dem Handy, denn die Freundin war gar nicht zuhause, konnte ihrerseits aber einer Nachbarin, die ihren Schlüssel besaß, erklären, wo sich Yasmins Schlüssel befand, und dass ich ihn gleich holen käme, denn dazu hatte mich bereit erklärt. So war alles perfekt organisiert und ich machte mich auf den Weg, nachdem ich Yasmin erklärt hatte, wie sie meinen Computer benutzen konnte, um sich die Zeit mit Internet-surfen oder fernsehen zu vertreiben. Der Computer mit Kabeltuner und ein schöner großer Monitor befinden sich bei mir im Wohnzimmer, nicht im Büro, weil ich ihn selbst zum fernsehen benutze oder mit dem drahtlosen Keyboard vom Sofa aus arbeite – oder gemütlich wichsend schaue, was es auf www.einsames-vernuegen.at Neues gibt…
Auf der Straße war nichts los, und ich fand die angegebene Adresse sofort, ließ mir von einer freundlichen, alten Dame den Schlüssel aushändigen, und kaum eine Dreiviertelstunde später war ich schon wieder zuhause. Meine Wohnung ist klein, so dass ich praktisch gleich im Wohnzimmer stand, nachdem ich schwungvoll die Eingangstür geöffnet hatte. Was ich zu sehen bekam, erstaunte mich nicht wenig: Auf dem Monitor lief eines meiner kleinen Wichsvideos, die ich gelegentlich aufnehme, weil es mich aufgeilt. Bildschirmfüllend prangte mein Steifer in Nahaufnahme, fest im Griff meiner Hand, die ihn rieb… Yasmin lehnte mit offenem Morgenrock auf dem Sofa, die Füße auf der Sitzfläche, die Schenkel geöffnet, und eine Hand dazwischen… Aber ich sah das nur kurz von hinten, denn als ich eintrat, schrie sie auf, wickelte sich sofort eng in den Morgenrock und versuchte hektisch das Video abzuschalten, wobei ihr aber das drahtlose Keyboard runterfiel und unter den Schrank rutschte. Schuldbewusst kauerte sie hinter der Sofalehne und schaute mit ihren großen, dunklen Augen über den Rand zu mir auf.
Ich musste laut lachen. Dann sagte ich mit gepielter Strenge: „Sie sollten nur fernsehen oder surfen, aber nicht meine privaten Dateien durchsuchen! Das gehört sich nicht!“ Ich spürte meinen Penis anschwellen…
„Ich weiß,“ flüsterte sie kokett: „Es tut mir leid… Ich konnte nicht widerstehen.“
„Und wie wollen Sie das wieder in Ordnung bringen?“ fragte ich grinsend.
Sie wurde rot, soweit ich das bei ihrer dunklen Haut beurteilen konnte, schlug die Augen nieder und schwieg. Ich ging an ihr vorbei, holte meine Videokamera aus dem Schrank und schaltete die Stehlampe an. Seitlich ist noch ein Halogenspot als Leselampe dran, den richtete ich auf Yasmin. Dann setzte ich mich ihr gegenüber auf einen Hocker und schaltete die Kamera an. „So,“ sagte ich: „Machen Sie einfach weiter, wobei ich sie gestört habe!“ Auf dem Monitor lief noch immer mein Wichsvideo.
Sie blinzelte, vom Licht geblendet, aber ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht: Sie war erleichtert, dass ich sie nicht ficken wollte. Aber so schnell ergab sie sich dennoch nicht: „Nein, da geniere ich mich zu sehr!“
„Das müssen Sie durch,“ befahl ich: „Die Kamera läuft. Der Morgenrock gehört Ihnen gar nicht, ziehen Sie ihn aus!“
Zögernd stand sie auf und streifte mit zitternden Fingern den Morgenrock ab. Es erregte mich, dass sie meinen Befehl befolgte. Ich schob die Lampe mehr zur Seite, damit ihre wundervollen Formen schön plastisch rauskamen. Auf ihrer rasierten Möse glitzerte mehr als ein Tropfen! Aber ich hielt die Kamera nicht drauf sondern versuchte, die ganze Yasmin in ihrer erotischen Ausstrahlung zu erfassen, ihren halb verlegenen, halb herausfordernden Blick, das Blitzen ihres Lächelns, die vollen Brüste, deren Warzen sich aufrichteten, als sie nun sanft darüber strich – denn sie hatte sich entschieden, mir eine gute Vorstellung zu liefern, weil es sie selbst erregte.
Sie wand sich auf dem Sofa und streichelte sich, ihren Bauch, die Innenseiten der Oberschenkel, sparte aber die Möse noch eine Weile aus, wie um sich selbst auf die Folter zu spannen. Als sie endlich ihre Klitoris mit einer Fingerkuppe berührte, stöhnte sie laut auf. Sie drehte sich geil ins grelle Licht und zeigte mir genau, wie sie sich wichste, zog die Schamlippen auseinander und ließ mich in ihre saftgefüllte Vagina schauen. Ich ging dicht ran, so dass der herrliche, warm Duft in meine Nase stieg. Meine blanke, geschwollene Eichel rieb sich schmerzhaft am Stoff meiner Unterhose.
Yasmin holte den Saft aus ihrer Möse und strich sich Schenkel und Bauch damit ein, so dass sie naß glitzerten und der betörende Duft sich noch steigerte. Ich folgte ihren Händen mit der Kamera, kehrte auch wieder zu ihrem Gesicht zurück, dass mich schamlos aus weiten Pupillen anstarrte, den keuchenden Mund geöffnet. Ich filmte ihre Finger, die sich in die Brust krallten, den Bauch, der sich in stoßweisem Atem bewegte, die gespannten Sehnen an den Innenseiten der weit gespreizten Schenkel.
Als ich merkte, dass ihr Orgasmus nahte, zoomte ich wieder auf die Vagina. Ich filmte die ersten Zuckungen der rosigen Lippen, und Yasmin wurde sehr vorsichtig, um den Höhepunkt rauszuzögern. Nur ganz sachte streifte sie die Perle der Klitoris, und jedes Mal antwortete ein Zusammenziehen der Lippen wie ein küssender Mund. Aber Yasmin nahm die Hände nie ganz weg, als ob sie ahnte, dass ich sonst kaum der Versuchung widerstanden hätte, ihre Möse zu lecken.
Als es ihr schließlich kam, dauerte der Orgasmus lange genug, dass ich alles aufnehmen konnte: das Pulsieren ihrer Vagina, die Gänsehaut die über Bauch und Brüste huschte, die steif aufragenden Brustwarzen, das laute Aufstöhnen, die Tränen, die in ihren Wimpern glitzerten, das Zittern ihrer Finger…
Dann verlor ihr Körper alle Spannung, und sie sackte auf dem Sofa zusammen. Ich schaltete die Kamera aus. Mein Wichsvideo auf dem Monitor war auch längst abgelaufen. Es war plötzlich sehr still, wir hörten Geräusche auf der Straße.
„Wahnsinn!“ sagte ich, um das Schweigen zu brechen.
Yasmin richtete sich langsam auf, schaute mich scheu kurz an und biss sich auf die Lippen. Ich lächelte ermutigend, denn ich merkte, dass sie sich schämte. Zu gerne hätte ich nun weitergemacht und mich von ihr beim Wichsen und Spritzen filmen lassen, aber das war jetzt ebi ihr nicht mehr drin – vielleicht ein andermal.
„Den Schlüssel, bitte!“ sagte Yasmin und stand auf. Ich gab ihn ihr. Ich hätte ihr auch den Morgenrock geliehen, aber sie ging nackt zur Tür, schaute vorsichtig, ob das Treppenhaus leer war, huschte dann zu ihrer Wohnung, schloss sie hastig auf und schlüpfte hinein. Ich schaute ihr etwas betreten nach und fürchtete, wie seien zu weit gegangen und die schöne Nachbarschaft nun belastet… Aber zu meiner riesigen Erleichterung drehte sich Yasmin noch mal um, um mir grinsend eine Kusshand zuzuwerfen, bevor sie die Tür schloß.
Was ich allein dann machte, kann man sich wohl denken…