von (gelöschter User) am 12.6.2008, 22:47:19 in
Dreier
Kai Teil II
Was mir so vorschwebt ist ein nettes, kleines Ausflüglein. Zuvor schicke ich Kai und Katja eine Einladung, auf der eine Wegbeschreibung steht. Sie sollen raus aus Göttingen, raus aus der Stadt, aufs Land fahren. Dort werde ich auf sie warten. Folgendes:
Einem Freund von mir gehört ein Resthof in der Feldmark im Eichsfeld. Früher war das Grenzland, gerade noch im Westen, jetzt ist dort der Hund verfroren. Seitdem die Zonenrandgebietsförderung gestrichen wurde, gehen dort immer mehr Menschen weg, weil weit und breit keine Arbeit zu finden ist. Mein Freund betreibt den Hof auch nicht mehr zur Landwirtschaft. IN der Scheune hat er Pferdeställe gebaut, die jedoch nicht gut besetzt sind. Nur ein Pferd steht dort.
Ich warte dort bereits auf Katja und Kai. Es ist warm, Frühling. Im Schatten der Bäume stehe ich, die zusammen mit den zwei Gebäuden, einen Innenhof bilden. Die zwei Gebäude sind der Stall, für die Pferde, und es gibt ein größeres, angrenzendes Wohngebäude, was jedoch nicht mehr regelmäßig bewohnt wird. Der Grund, warum ich meine zwei Lämmchen dahin bestelle, ist ja gerade, dass mein Freund nicht da ist und wir ungestört sind.
Sie kommen dann mit ihrem Auto fast pünktlich um 12:00 auf den Hof gefahren. Der Kies knirscht, als der Wagen zum Stehen kommt. Sicher bin ich mir nicht, ob sie mich im Schatten bemerkt haben. Als sie aussteigen, suchen Ihre Augen den Hof interessiert ab.
„Hallo Katja.“ Mache ich mich bemerkbar und gehe auf sie zu. Sie dreht sich zu mir um; hübsch für ihr Alter. Einen Mantel hat sie an; drunter wird sie nichts haben, wie ich sie kenne. Ihrem Lächeln drücke ich einen Kuss auf die Lippen. Mit einer Hand prüfe ich meine Vermutung. Ich schiebe meine Hand den Mantel hoch. Tatsächlich: Meine Hand trifft auf die rasierte Muschi. Ich löse mich von ihr und nehme ihre Hand. Sie lächelt. Weiße Zähne, große Augen, eingerahmt von braunen Haaren.
Kai begrüße ich anders. Ich begrüße ihn gar nicht. Nur „Zieh deine Sachen aus“. herrsche ich ihn an. Wie sich das gehört, gehorcht er auch sogleich. Ungelenk macht er sich nackt. „Guck´ dir diesen Hühnerarsch an,“ frotzele ich. Katja nickt nur großmütig.
Ohne weiter auf Kai einzugehen, nehme ich Katjas nettes Händchen in meine Hand und führe sie zu meinem Ziel. Wie Verliebte schlendern wir zum Eingang der umgebauten Scheune, in der jetzt Pferdeställe sind. Kai dackelt nackt hinter uns her.
Das Gebäude ist so groß nicht. Wir gehen durch das Tor hinein und dort gehen von einer Art Mittelgang jeweils zu beiden Seiten drei Pferdeboxen ab. Es gibt noch eine Tür zu einem eher kleinen Nebenraum, wo man sitzen und plaudern kann. Ansonsten war es das auch schon. Ach ja, das noch: in einer der Boxen ist ein Pferd, eine Bank steht etwas weiter hinten, Stroh liegt auf dem Boden und in einem Regal sind diverse Gerätschaften untergebracht.
Was ich hier will?
Ich bleibe mit Katja zunächst einmal in der Mitte des Raums stehen. Ein nächster Kuss ist fällig. Wir züngeln, schon recht wild. Mit einer Hand knete ich ihren Hintern durch den Stoff des Mantels. Sie steht darauf, wenn man ihren Hintern bearbeitet, muss man wissen; aber dazu später vielleicht mehr. Zunächst habe ich da eine kleine Gemeinheit für Kai. Ohne aufzuhören, ihren Hintern zu knete, nuschele ich etwas in den Kuss.
Kai versteht natürlich nicht, was ich sage, es ist zu sehr genuschelt. Ich wende mich ihm zu, blaffe, „Kai, du Sau. Ich weiß doch, dass du auf große Penisse stehst. Und eine Kamera hast du doch auch immer dabei. Geh´ sie holen, dann kannst du ein paar Fotos von dem Hengst in der Box machen“ ich zeige auf das Pferd in einer der Stallboxen.“ Kai, derweil beschäftige ich mich mit Katja. Du hast doch nichts dagegen, oder?“
Katja lacht schon wieder. Doch Kai zuckelt schon in Richtung seines Autos, um die Kamera zu holen. Mich spornt das an, noch etwas über Kai zu lästern. Ich mache mich über Kais Hühnerarsch lustig, der rot wackelt. Wirklich, ein Hühnerarsch.
Mit Katja kann man bestens über Kai lästern, dass ist eines der Dinge, die mir an ihr so gefallen. Sie kennt da keine Verwandten, wenn sie über Kai herzieht. Angefangen davon, dass auch sie über seinen Arsch lästern, nimmt sie den Moment auch wieder zum Anlass, über Kais Penisgröße herzuziehen. Sie haucht mir ins Ohr, wie klein Kais Penis doch wäre und das sie froh ist, einen wie mich zu haben. Sie, die Schlampe, findet, dass mein Schwanz ganz hervorragend in sie passen würde, während Kai da höchstens etwas für ihren Arsch wäre. Wir lachen beide. Und ich sage dann zutreffenderweise, dass Kai natürlich das zu gerne macht: seinen Schwanz in Katjas Arsch schiebt. Katja schlägt die Augen auf.
Kai kommt dann wieder zu uns. In einer Hand hält er seine Kamera, auf die er stolz ist, wie er mir bereits mehrfach erzählte. Es ist eine Leica, und das ist schon was. Wie geheißen nähert er sich mit dem Ding nun dem Hengst in der Box. Ein schwarzes, recht riesiges Tier. Hatte ich erwähnt, dass der Hengstgeruch den gesamten Stall erfüllt? Muss ich das erwähnen? Kai wird den Geruch direkt vor dem Tier sicher noch deutlicher wahrnehmen als Katja und ich. Das Tier beachtet ihn gar nicht. Kai baut sich vor dem Tier auf, damit er knippsen kann.
Ob ich es wirklich erwartet hätte, dass er Fotos von dem Hengst macht, kann ich gar nicht genau sagen. Fakt ist, Kai gibt sich alle Mühe, ein paar Schnappschüsse fürs Familienalbum mit nach Hause zu bringen. Er geht in die Hocke, er verbiegt seinen Körper, er rennt vor dem Tier hin und her. Etwas enttäuscht ist er davon, dass der Hengst wohl keinen Steifen hat. „Der hat keinen Steifen“, ruft er jedenfalls zu uns hinüber. Wir müssen lachen; Katjas Lachen ist eigentlich recht sympathisch für eine, die über so etwas lacht, finde ich.
Dann aber kann Katja mal wieder nicht wiederstehen, zu lästern. In glockenklarer Stimme sagt die Süße: „Kai, wenn der Schwanz des Pferdes schlaf hängt, klein ist, dann hat er ja was mit deinem gemeinsam. Deiner ist ja auch so klein.“
Kai tut so, als hätte er Katjas Lästerein nicht gehört. Er ist weiter damit beschäftigt, das Pferd in den Auslöser zu bekommen. Bestimmt will er bestimmte Teile in Großaufnahme festhalten; zumindest glaube ich, dass er solche Großaufnahmen macht. Meine Gedanken gehen allerdings auch bereits schon wieder weiter. Wozu habe ich denn die Reitstifel unter die Bank gestellt? Dazu:
„Katja, guck´ mal da hinten.“ Ich deute auf die Bank im hinteren Teil des Stalls. Unter der Bank stehen besagte Reitstiefel. „Sei so gut, Süße, zieh dich aus und die Reitstiefel an, ja?“ Ich schiebe sie in Richtung der Stiefel und gebe ihr zum Abschied einen Klapps auf den von dem Mantel bedeckten Hintern. Sie bewegt sich zu den Stiefeln.
Kai bekommt den Abgang seiner Katja gar nicht mir. Er knippst weiter den Hengst. Nackt, hockt er vor dem Tier und drückt immer wieder recht begeistert auf den Auslöser. Wenn mich nicht alles täuscht, wird Kais´s Schwanz dabei bereits halbsteif. Ich frage mich, ob er ganz steif würde, wenn er bemerkte, wie es um Katja steht. Denn was Kai verpasst, ist wie Katja dort bei der Bank den Mantel von sich wirft und in die Stiefel schlüpft. Sie ist nämlich nur noch mit diesen Stiefeln bekleidet. Kurz unter ihrer Muschi hören die Stiefel auf. Das Braun des Leders passt farblich bestens zur Haarfarbe von Katja. Ich meine jetzt die Haare auf dem Kopf, zwischen den Beinen ist sie selbstverständlich blankrasiert. Zwischen den Beinen schimmert es zartrosa. All dies hat Kai nicht auf dem Schirm.
Besser noch ist auch wie Katja zurück kommt. Manche Frauen können einfach wahnsinnig sexy gehen. Wenn Katja nackt ist, gehört sie dazu. Ihre Hüften schwingen, ihr Schritt ist geschmeidig, ihre Arme hängen lässig zu beiden Seiten des Körpers hinunter. Wenn sie nicht schon zu alt wäre, wäre sie eine heiße Kandidatin für „Deutschlands next Topmodell.“ Ich bin mir sicher, dass selbst Heidi Klum bei Katja in Stiefeln feucht zwischen ihren Beinen würde. Mit etwas Glück könnte Kai dann Fotos davon machen, wie Heidi mit Katja Sex hat. Mensch, das wäre doch was!
Hier bei uns im Stall wirft sich Katja mir dann sogleich an den Hals. Sie drückt mir erneut ihre Zunge in den Mund und fährt mit ihrer Hand über meine Hose. Zur Belohnung gebe ich ihr einen Klapps auf den Hintern. Immerhin atmet sie erfreut in meinen Mund. Mein Schwanz wird langsam groß. Ich lasse es mir nicht nehmen, ihr jetzt ansatzlos von hinten einen Finger ins Fötzchen zu stecken. Schön, wie er flutscht. Schön, wie Katja stöhnt.
Aus den Augenwinkeln bekomme ich dann mit, dass Kai mitbekommen hat, dass wir auch ein gutes Fotoobjekt darstellen. Ich stehe in kurzer, dunkler Hose und schwarzem T-Shirt vor der gestiefelten Katze Katja. Mir ist aber noch nicht danach, weiter zu gehen, als bis hierhin. Deswegen gönne ich Kai nun ersteinmal einige Solofotos von Katja. Außerdem habe ich noch viel vor. Zunächst stelle ich Katja eine Armlänge von mir entfernt hin, nehme ihre Hand und führe sie in Ihre Mitte. Sie versteht sofort, streichelt da im Nassen herum. Ich drehe mich weg, gehe kommentarlos in Richtung des Nebenraums. Katja und Kai machen weiter, was sie machen.
Im Nebenraum bin ich nicht umsonst. Dort stehen vier hohe Lederhocker, auf die ich es abgesehen habe. Es sind stabile, vierfüßrige Hocker. Bestens dazu geeignet, sie raus zu Kai und Katja mitzunehmen. Auf solchen Hockern könnte man in einem Loft über dem Hudson sitzen, Zigarren rauchen und von Unternehmensfusionen reden. Aber nein. Ich nehmen mir zwei Hocker und trage sie raus in die Halle.
Kai guckt, wie ich die Hocker dicht nebeneinander neben Katja platziere. Ich grinse Katja an. Zu Kai sage ich, dass er zu uns rüberkommen soll, ich würde seine Hilfe benötigen.
Er kommt.
Dann geht eine Prozedur los. Ich nehme bei der Hand und stelle sie vor die Hocker. Ihren Oberkörper soll sie nach vorne beugen und auf die Sitzfläche leben. Sie tut es. Und als hätte ich es vorher ausgemessen, hört die Sitzfläche des zweiten Hockers kurz unter ihren Brüsten auf. Ihre Brüste hängen in der Luft. Der einzige Nachteil daran ist, dass Katja dadurch etwas Halt fehlt. Doch ich erkläre ihr, wie sie mit den Händen an die Beine des Hockers greifen soll. Sie greift zu und antwortet dann, dass es besser ist. „Bestens“, gebe ich von mir. Sie soll jetzt still halten.
Aus meiner Tasche ziehe ich Hanfsschnüre hervor. Ich gebe zwei davon Kai. Jetzt wollen wir Katja mal schön festzurren. Kai nimmt sich seine Frau von vorne vor. Er bindet die Hände seiner Süßen vorne an die Beine. Ich gehe hinter ihr in die Hocke. Sie liegt mit dem Oberkörper auf der Sitzfläche, ich hocke hinter ihr, binde ihr beide Beine an die Hockerbeine. Sie ist gebunden. Wie auf einem Bock. Fehlt nur noch der Gärtner.
Kai inspiriert diese Situation dazu, seiner Frau seinen Penis vor den Mund zu halten. Katja -wer hätte das gedacht?- schnappt auch sofort zu. Sie lutscht das Eis wie Ed von Schleck. Eigentümlich ist nur, dass sie nicht viel Bewegungsfreiheit hat. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, macht sie im Grunde sogar nicht viel mehr, als den Mund auf. Für Kai ist die ganze Angelegenheit wohlmöglich eher wie den Mundfick einer Gummipuppe. Mit einigermaßen sanften Hüftstößen schiebt er seinen mikrigen Pimmel zwischen Katjas runden Mund. Katja liegt dort gebunden auf den Bock. Sie bläst, so gut sie kann.
Ich zucke nur die Schultern. Ich sage mir, dass sie das ruhig machen sollen, die zwei Verliebten. Zum Zeitvertreib schiebe ich Katja schnell zwei Fingern in die Muschi. Sie hat ja den nackten Arsch oben und ich kann da locker meine Finger reinschieben. Der Widerstand ist kaum vorhanden, sie glitscht ziemlich. Zeige und Mittelfinger lassen sich leicht rein und raus schieben. Als Bogart bei „Casablanca“ dieses Liedchen auf dem Klavier spielt, dürfte er in ähnlicher Stimmung gewesen sein, wie ich es hier beim Fingerfick bin. Zwischendruch stoße ich auch schon mal fest zu, doch meistens gleite ich gleichmäßig und eher verträumt. Meine Gedanken beschäftigen sich mit den Dingen beim Discounter Lidl. Ich denke daran, dass Lild seine Leute heimlich gefilmt hat. Hammer! Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht mehr bei denen einzukaufen.
Ein nächster Gedanke, den ich habe, währen Katja auf dem Bock gefingert wird und vorne den kleinen Penis ihres Mannes bläst, ist, wie Lidl den Biosupermarkt Basic übernehmen wollte. Das Problem bei der Übernahme war, dass die Kunden des Supermarktes nicht mehr dort kaufen wollten, wenn der Laden Lidl gehört. Weil außerdem auch noch Zulieferer gesagt haben: „Dann liefern wir euch keine Wahre mehr.“ Ist der Deal doch tatsächlich geplatzt. Lidl musste die Übernahme abblasen –ABBLASEN!
Na, jedenfalls will ich nicht, dass Kai jetzt sein Sperma ins Mündchen von Katja gießt. Deswegen unterbreche ich das Treiben der Zwei. Katja erinnert mich zwar ein wenig an einen Fisch auf dem Trockenen, doch sie hat ja immerhin noch meine Finger in ihrem Fötzchen. Kai macht, was ich ihm sage, als ich ihm sagte, dass er mit wippendem Schwänzchen zu der leeren Pferdebox gegen soll. Ich schicke ihn zu der Box neben dem Hengst. Er wird dort sieben Sachen finden, die ich dort ins Stroh geworfen habe. Die Sachen soll er holen und vor Katja legen. Sie soll sie sehen können.
Während Kai unterwegs ist, kann ich es mir nicht nehmen lassen, Katja auch noch einen Fingern in den Arsch zu stecken. Sie bockt zwar ein bisschen, doch es geht schon. Ich erzähle ihr dabei, dass ich gleich den Hengst aus dem Stall hole, damit er seinen Hengstschwanz in sie drückt. „Würde dir das nicht gefallen?“, frage ich sie, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich erkläre noch, dass ich sehrwohl wüsste, dass alle Frauen schon mal darüber nachgedacht hätten, von einem wirklich riesigen Pferdeschwanz gefickt zu werden. Es gibt Momente, da wollen Frauen nur noch eins: Hammerhart von Riesenschwänzen gefickt werden. Katja soll bloß nicht denken, ich würde darüber nicht bescheid wissen. Ich sage, ich weiß über solche Dinge genau so bescheid, wie darüber, dass sich Fusseln im Bauchnabel festsetzen können.
Kai kommt mit einem armvoll Dildos um die Ecke. Das ist es, was es war, was er bringen sollte. Katja wird weiterhin von mir gefingerfickt, Kai drapiert die Gummischwänze vor ihrer Nase auf dem Boden. Richtig Mühe gibt er sich. Es ist ein kleiner bunter. Es ist ein großer Fleischfarbender. Es ist einer, der drei Schäfte hat. Es ist ein dicker, Schwarzer. Es ist ein trichterförmiger für den Arsch. Es ist einer aus Hartholz. Und dann ist da noch folgendes: eine riesige, schwarze Faust!
Hat irgendjemand eine Ahnung, wie teuer sieben von den Dingern sind? Fast einen halben Monatslohn habe ich für die Gerätschaften auf den Tisch gelegt! Hat es sich gelohnt?
Zu gerne würde ich Katjas Gesicht sehen.
Doch ich bin ja an ihrem Arsch. Wo ich eben noch einen Finger in ihrer analen Zone hatte, gebe ich ihr noch einen rein. Vor ihrer Nase sieht sie die Dildos, im Arsch hat sie meine Finger. Anale Finger. Im Grunde mache ich den Spokgruß: Zwei Finger im Arsch, zwei im Fötzchen.
Was meine Fingerfertigkeit angeht, bin ich, man muss es sagen, flexibel.
Die Sache ist nur, dass alles eine Ende hat. Nach einer Extrarunde „Fingerficken“, lasse ich es auch sein. Ich hole eine Augenbinde aus meiner Arschtasche. Katja wehrt sich kaum, als ich sie ihr vor die Augen lege. Für sie wird es dunkel. Na und? Kai will schon wieder seinen Pimmel in ihre Mundmuschi schieben. Meine Güte, Kais Pimmel ist wirklich kaum der Rede wert. Wenn man sein Stück Mann mit dem Plastik im Stroh vergleicht, kann er gleich einpacken. Ich gebe Katja einen Klapps auf den Hintern.
Sie quiekt.
Kai nutzt die Gunst der Stunde, schiebt ihr seinen Pimmel tatsächlich wieder in den Mund. Die Sau!
Ich kümmere mich weder um den Hengst hinter mir, noch um die Sonne, die durch die Tür fällt. Ich gehe um Katja rum zu Kai. Wie mir auffällt, als ich Kai näher komme, stinkt er. Und an seiner Art, wie er mundfickt, ist eins absolut klar: er ist absolut geil, ihm kommt´s gleich.
Also passt es, dass ich ihm nun den Höhepunkt des Tages verrate. Mein Mund nähert sich seinem Ohr. Ich flüstere. Katja, die sein Schwänzchen lutscht, soll nichts mitbekommen. Ich sage Kai einen Satz. Ich erkläre ihm, was ich von ihm erwarte. Ich gebe ihm Anweisungen. Und er?
Er findet meinen Befehl so geil, dass er das Mundfotzenficken sein lässt. Sofort ist er Feuer und Flamme. Es geht ab.
Katja mimt wieder Fisch; Kai hat sein Pimmelchen aus dem Mund gezogen. Wie geheißen, nimmt er sich die Faust vom Boden. Die schwarze Faust.
Katja hat ja keine Ahnung, dass er die Faust nimmt. Kai hält die Plastikfaust in der Hand, während wir die aufgebockte Katja umrunden und uns am hinteren Ende aufbauen. Die Arme.
Noch einmal nähere ich mich mit dem Mund Kais Ohr. Erneut flüstere ich eindringlich, dass er es sich schon immer gewünscht hat. Oder nicht? Doch: er nickt, wie bei einer Abschlussprüfung, bei der er gefragt wird, ob er mit der Note „1“ einverstanden ist. Ich sage: „Also los.“, gebe ihm einen aufmunternden Klapps auf den Hühnerarsch.
Und er legt los. Die Sache ist, dass ich das gar nicht so gedacht hätte. Er hat die schwarze Dildofaust, unterarmdick, in der Hand und führt sie zur Fotze. Mit hochrotem Gesicht presst er gegen den Widerstand. Der Druck muss enorm sein.
Katja schreit.
Es ist ein wirklicher Schmerzensschrei. Katja schreit um ihr Leben. Die schwarze Faust ist offensichtlich viel zu viel. Katja´s Schrei zerreißt jegliche Gleichmut.
Kai ist da allerdings gnadenlos. Von meinem Platz ais kann ich nicht genau sehen, was an ihrer Öffnung passier, doch sicher ist, dass es weh tut. Das einzige, was ich erkennen kann, wie sich Kais Oberarmmuskel ausdefiniert, weil Kai alles gibt. Sogar Katjas herzerweichendstes Geheule hält ihn nicht zurück. Diese Faust will er in Katja haben. Sie muss da durch.
Trotzdem geht das Ungetüm nicht hinein. Kai scheint mit all seiner Kraft zu pressen, doch die Öffnung ist offensichtlich nicht für so etwas gemacht. Katja schreit wie von Sinnen, Kai kämpft mit aller Kraft. Wenn uns jemand hören könnte, würde er denken, hier würde jemand gefoltert. Mit Lust hat das nichts mehr zu tun, nur Schmerz und Gewalt ist das. Kai lässt aber nicht locker.
Ich will das nicht. –diese Worte klirren in meinem Kopf. Wie Kai da hinter der aufgebockten Katja das Riesenmonstrum in sie zu drücken versucht -jetzt macht er es sogar mit wilden Stößen, die jedes Mal von verzweifeltem Wimmern quitiert werden- das ist doch nicht richtig. Mir wird klar, dass hier etwas passiert, was einfach nur nicht richtig ist. Einem Menschen wird rohe Gewalt angetan. Folter. Mir fällt auch auf, dass Kai nicht einmal mehr einen Steifen hat.
Kais Gesicht ist zu einer Grimasse wilder Entschlossenheit verzerrt. Ihm scheint alles um hin herum egal zu sein. Entrückt, als hätte man seinen geheimen Namen genannt, und er hätte nun sein wahres Gesicht gezeigt, foltert er das Bündel weiblichen Fleisches vor ihm weiter.
Entwerder ich schlage Kai jetzt in die Fresse oder ich gehe. Nur diese zwei Möglichkeiten sehe ich. So weiter kann es nicht gehen. Ich muss etwas tun.
Der Hengst hinter uns scheut mittlerweile. Er trampelt, er faucht, er rennt hin und her.
Ich lasse sie machen. Ohne ein Wort wende ich mich ab, gehe. Um genau zu sein, laufe ich, sobald ich aus der Tür des Stalles bin. Katjas Winselns begleitet mich, hält mich jedoch nicht auf. Bessere Menschen hätten etwas besseres getan, ich gehe einfach nur, überlasse das liebende Pärchen seiner selbst. Die Sonne scheint warm auf das Auto, in das ich einsteige, und dessen Motor aufheult, weil ich es zu hektisch starte. Mit diesem Auto presche ich davon.
Natürlich ist es eine Flucht. Ich steure das Auto den Feldweg entlang und komme auf die Landstraße. Von der Landstraße komme ich dann zurück nach Geismar und von dort aus zurück nach Göttingen. Die Flucht dauert eine ganze Weile, der Weg von den Stallungen zurück in die Stadt zieht sich bestimmt eine Stunde hin; viel Zeit, um etwas zu ändern, etwas zu bereuen, etwas zu tun. Überrascht bin ich, dass ich einfach nur fahre, den Wagen steuere, nicht nachdenke. Das einzige, was ich mir sage, ist, „sollen andere das Nachdenken übernehmen.“
Erst als ich auf den Parkplatz vor meiner Wohnung am Kreutzbergring bin, habe ich wieder Gedanken an Kai und Katja. Sicher, es ist eine Art Rechtfertigung, denn ganz automatisch kommen mir Zeilen von Kais letzten Brief in den Sinn. Er schrieb mir so Sachen über Vergewaltigungsfantasien und dass er es gerne hätte, wenn wir Katja gegen ihren Willen ficken würden, ihr Gewalt antun etc...Ich muss sagen, eins ist mir bei der Sache nicht ganz klar. Ich meine, alles ist irgendwie o.k., für den, der es mag, aber: wie sollen Katja und Kai jetzt weiter zusammen sein?