von (gelöschter User) am 12.6.2008, 22:45:58 in
Dreier
Kai Teil I
Kai steht darauf, wenn ich über gewisse Dinge im Netz plaudere. Er ist ´ne Sau, man kann es nicht anders sagen, und er hat einen recht mickrigen Schwanz für eine Sau. Kai, mitte 40, gebildet, leiert, mickriger Schwanz, eine Sau.
Er hat mir Fotos von seiner Frau geschickt. Sie heißt Katja und sie ist gar nicht seine Ehefrau, er hat sie einem anderen ausgespannt, und jetzt fickt er sie wie er will, so weit ich weiß.
Auf einem der Fotos, die er mir schickte, hockt sie nackt im Freien auf allen vieren auf einer Schiene! Kein Witz. Sie umklammert die Schiene im Vierfüßlerstand und guckt wie Madonna, wenn sie sich von einem Neger ficken lässt. Genau weiß ich nicht, wie alt Katja ist, aber dem Körper nach zu urteilen, ist sie jünger als er. Zumindest hat sie einen jugendlichen Körper (Hätte mich auch gewundert, hätte sich die Sau eine Frau gesucht, die er nicht guten Gewissens fotografieren könnte. Kai ist da Ästhet, achtet auf Dinge wie Äußerlichtkeit.)
Mein Lieblingsfotos seines Sexsportgeräts ist denn auch sehr schön anzusehen; passt in eine Broschüre über Griechenland, die Urlauber anlocken möchte. Katja steht da nackt vor einem runden Spiegel. Eine Perlenkette hängt um ihren Hals bis runter zum nackten Bauchnabel. Die Kette zwirbelt sie zwischen den Fingern, und dabei guckt sie unter dem fransigen, braunhaarigen Ponny von unten hoch in den Spiegel. Wenn man mich fragt, guckt sie wie das weibliche Gegenstück des nackten Narzis. Selbstverliebt. Verträumt. Ihre Titten stehen, ihr Blick träumt sich in einen griechischen Palast. Sie würde sich zu gerne von so einem Pferdegott ficken lassen. Hengstschwanz, den will sie, davon träumt sie....Tja, „Hengstschwanz“ -Nur Kai, der liebe, arme Kai, die Sau, der hat keinen Hengstschwanz. Kai hat einen Hengstschwanz im Geiste, das soll man nicht vergesse, aber in Natura hat er nur Durchschnitt zwischen den Beinen baumeln. Wenn sein Penis steht, dann reicht er nicht bis zum Bauchnabel. Vor allem, weil Kai, die Sau, auch noch Bi ist, fuchst ihn das ungemein. Kai selbst stünde bestimmt stundenlang vor Spiegeln, hätte er mehr Gemächt zwischen den Beinen. Hätte er, was er nicht hat, würde er mit Selbstauslöser vor dem blankpoliertem Spiegel stehen und verknippste einen Film nach dem anderen. So allerdings, so knippst er Katja und schickt mir Fotos von ihr in allen erdenklichen Posten. Fragt sich, warum?
Die Antwort ist zu einfach. Wir haben einen Deal. Kai und ich. Ich meine, tatsächlich haben wir mehrere Vereinbarungen, die man kaum erzählen kann, aber eben auch eine, die ich gerade meine. Und zwar ist der Deal, dass ich Fotos davon mache, wie ich meinen Schwanz über die Fotos seiner Katja halte. Kai findet das spannend: seine nackte Katja in Dichterposen und meinen dicken Schwanz roh drübergehalten.
Kai, die Sau, Kai ist nur aus einem einzigen Grund mir zu Willen, da mache ich mir nichts vor. Ihn interessiert weder meine Bildung, meine braunen Haare, meine 182, meine 82 Kilo oder meine 32 Jahre! Ihn interessiert einzig und allein, dass ich einen 20cm Schwanz habe. Dieses Teil in meiner Hose ist es, was er begehrt, wofür er sich quer legt, was ihn um den Schlaf bringt, wem er sich sogar immer mal wieder unterwirft.
Es ist ein wenig wie bei Stiefeln. Mein Schwanz ist sein Fetisch. Er hat ihn in seinem Kopf und er ist unter dem Schwanz. Sogar seine Katja unterwirft er ihm, wenn auch nicht immer so, wie ich mir das wünsche. Fakt ist, dass ich ihn schon unter diesem Schwanz habe kriechen lassen, dass ich mit diesem Schwanz schon seine Frau gefickt habe, dass ich meinen Schwanz schon habe von Katja so lange blasen lassen, biss ich ihm mein Sperma ins Gesicht spritzen habe können.....
Teufel, wenn ich daran denke, wie Kai verängstigt zugeguckt hat, wie Katja mir den Schwanz so lange blies, bis ich abspritze: Er hockte vor den Bettpfosten auf den Knien. Ich stand auf dem Bett, breitbeinig. Katja stand vor der Matratze, ihren Mund an meinen Schwanz. Als es mir kam, pladderte die Ladung von oben auf seinen offenen Mund. –Krank, das war wirklich ziemlich krank.
Aber Kai ist nun mal eine Sau.
Als ob er es anders wollte. Als ob er sich nicht genau nach meiner Art von Behandlung gesehnt hätte. Ihm geht es doch ganz gut: Er bekommt, was er braucht; mehr, als die meisten behaupten können, oder nicht? Wem ist es schon gegeben, seine Träume zu verwirklichen?
Kai, für Kai, den, dem es gefällt, wenn ich über uns im Netz schreibe, für Kai habe ich jetzt gleich noch 2 Dinge, die ich hiermit in aller Öffentlichkeit ankündige. Mal sehen, was er von den Dingen hält; und eines von diesen zwei Dingen, kann er nicht einmal verhindern, wenn er wollte. Kai, du Sau!
Als erstes mal gibt es da etwas, was ich mit den Fotos machen werde. Das ist das eine, was er nicht verhindern wird können. Ich bin aber auch sicher, dass es ihm gefällt. Im Grunde ist es nichts so besonderes. Es ist nur, dass ich mir demnächst einmal einige der Fotos ausdrucken und in meine Tasche stecken werde. Ich werde dann raus in die Sonne dieser Stadt hier, Göttingen, schlendern. Hier gibt es diesen netten, grünen, Kiessee. Nach 18:00 Uhr ist er meist sehr gut besucht, dieser See. Ich suche mir eine Bank, auf der niemand sitzt. Die Fotos pinne ich an die Rückenlehne der Parkbank. Ich hefte die nackte Katja an die Parkbank. Die Sache ist, dass es doch interessant ist, sie dort zur Schau zu stellen. Katjas Pussie für jeden, der vorbei kommt. Vielleicht sollte ich sogar eine Kamera mitnehmen, mit der ich knippsen kann, welcher Art Reaktion zufällige Fremde zeigen, die erkennen, was sie sehen. Katja! Ich wette, Kai würde diese Fotos gefallen.
Schön, oder? Noch mehr gefallen aber, und das ist zumindest mal meine These, würde ihm aber die zweite Sache, die ich hier ankündigen will. Dazu muss man allerdings wissen, dass Kai nicht nut einer ist, der seine Frau zeigt, weil er bi ist und auf Schwänze steht, sonder er auch noch einer ist, der eine nächste gefährliche Neigung entwickelt hat. Auch wenn es sich nicht so anhört, ist diese Neigung vielleicht noch weit eher ein Verhängnis, als seine anderen Neigungen. Kai ist nämlich jemand, der sich überaus für Worte begeistern kann. Ja. Bei ihm ist das so, dass er bestimmte Worte liest oder hört und schon ist er ihnen verfallen. Ich sage mal, dass, ohne zu übertreiben, er, findet man die richtigen Worte, einem aus der Hand frisst. Ist man klug genug, solche Worte zu finden, kann er früher oder später nicht wiederstehen, macht, was man mit seiner Macht mit ihm macht.
Hengstparade, Stutenschau, Hengstschwanz- das sind so Worte, denen er mit Sicherheit nicht wiederstehen kann. „Stutenschau“- bei diesem Wort rotiert sein kopfinterner Filmprojektor sicherlich bereits. Deswegen bin ich auch recht sicher, dass mein „zweites Ding“, was ich hier im Netz nun ankündige, und was er lesen wird, funktionieren wird.
Mein Plan ist es, nun eine Szene zu beschreiben, die es dann in die Tat umzusetzen gilt; ungefähr so, als kündigte ich ihm an, sein Geld zu stehlen und ich mache es dann auch. Kai soll mit offenen Augen ins Verhängnis gehen. Ein gewisser Nobelpreisträger hat mal vom „Sexproblem“ geschrieben. Er meinte damit, eine seiner Romanfiguren -ein Professor- genau wusste, dass es auf Dauer sein Leben ruiniert, wenn er sich mit Studentinnen einlässt. Der Professor tat es dennoch immer wieder. Kai, du Sau.