von (gelöschter User) am 2.2.2004, 00:31:04 in
Sie+Er
tagtraum
du lagst ganz nah an der bettkante. ich bemerkte, daß du wohl einen wohligen schlaf hattest, denn du schnurrtest ganz sanft und leise. du warst nur locker zugedeckt und ich schob ein wenig deine bettdecke auf seite und küßte sanft deinen hals.
meine sanften küsse wanderten zu deiner brust, die nun nicht mehr bedeckt hervorschaute und deren warze sich unter den küssen aufrichtete. meine warme zunge umkreiste deinen nippel, während meine hand sich langsam unter die decke schob, wo ich an deiner arschbacke sanft entlangstrich und den weg in deinen schoß suchte. ich hatte warme finger, die ich vorher in meinem mund befeuchtete. meine finger kamen deinem schoß näher und sie suchten sich den weg zu deiner verheißungsvollen spalte, während ich weiter an deinem nippel lutschte.
wach wurdest du nicht, aber du hast dich leicht geräkelt unter meinem lutschen und unter den berührungen meiner finger an deiner spalte. mit meinem feuchten finger suchte ich vorsichtig nach dem anfang deiner spalte und kam zu deiner wunderschönen klit. vor erregung kaum aushaltend, ließ ich von deinem nippel ab und begab mich nun mit meiner warmen feuchten zunge zu deiner spalte. mein kopf verschwand unter dem bettlaken und ich konnte den angenehmen duft deiner liebesgrotte einatmen. mein heißer atem näherte sich deiner klit und in reichweite gekommen, berührte mein zungenspitze sie mit einem feuchten tröpfchen. es schmeckte, als wärst du vor kurzem noch feucht gewesen und mit vorsichtigen bewegungen strich ich über deine klit hinweg. mein finger suchte sich derweil einen weiteren weg zum ende der spalte, wo ich ihn langsam in dich eindringen lassen wollte.
deine schlafenden bewegungen wurden ein klein wenig bemerkbarer, und deine beine spreizten sich langsam unter der decke. meine zunge glitt nun über deine fotze, die ich erst erkunden und erschmecken wollte, bevor ich in sie eindrang. dein geschmackt war saugeil und mein schwanz wölbte sich in meiner short. mein finger hatte nun auch den eingang deiner spalte gefunden und wanderte meiner zunge entgegen. mit jedem zungenschlag drang ich millimeter für millimeter tiefer in dich ein und deine beine spreizten sich wie ein "sesam öffne dich".
ich spürte und schmeckte, daß du wieder ein wenig feucht wurdest und ich war begierig, dich auszulecken, ohne dich zu wecken. ich lutschte nun an deinen schamlippen, die so herrlich versaut vor meinem mung lagen. dabei schob ich hin und wieder meine nase für ein kleines stück in deine feuchte spalte, weil ich dich in mir aufnehmen, einsaugen wollte. auch mein finger war nun feucht von deinem mösensaft und fand den weg zu deinem arsch. deine rosette war herrlich und beinahe hätte ich ihn dir ganz reingebohrt. aber du solltest weiter schlafen. du wurdest so feucht, daß man mein schmatzen unter der decke leise hören konnte. mein ganzes gesicht rieb sich nun vorsichtig durch deine heiße fotze und wurde nicht nur feucht, sondern naß. dein mösensaft lief die spalte bis zu deiner rosette herunter, wo er meinen finger immer mehr benetzte.
ich schob nun stück für stück meinen finger zart in deine nasse rosette und meine zunge wanderte unaufhörlich über deine nasse klit und durch die spalte, während du leise töne von dir gabst. immer mehr drang mein zunge in dich ein und es schien dir im schlaf zu gefallen. fast ganz konnte ich nun meine lange zunge in dich reinschieben und dich herrlich genüßlich von oben bis unten auslecken. und ich genoß deinen geschmack, der so herrlich duftete... ich schlürfte fast an dir, denn ich wollte dich ein stück in mir "mitnehmen".
deine bewegungen wurde etwas heftiger und nach einer ganzen weile hatte ich den eindruck, daß ich dich fast zum spritzen bringen könnte. während mein finger immer noch kreisend deine rosette auskundschaftete und meine zunge sich tief in dich grub war meine latte nun so hart, daß die andere hand meinen ebenfalls nassen und triefenden schwanz sehr fest umfasste und die vorhaut bis zur schmerzgrenze nach unten und dann wieder nach oben zog. kniend vor deinem bett mit meinem kopf in deiner möse vergraben, meinem finger in deinem arsch wühlend, brauchte ich nicht lange, bis mein höhepunkt sich ankündigte. ich zog die andere hand nun rasch unter der decke hervor, denn ich wollte meinen heißen saft in meine hand spritzen...
ich nahm nun kein rücksicht mehr darauf, ob du schliefst - meine zunge ficke deine nasse möse, als wäre es mein schwanz. wie ein acker grub ich deine fotze mit meiner zunge um und sog die fluten nassen mösensaftes in mich ein, während die andere hand meinen schwanz feste und hart wichste. mit einem letzten kräftigen stoß in deine fotze spritzte ich mir die volle heiße samenladung in die hand und hätte fast lauthals gestöhnt...
endlich erleichtert leckte ich dich noch einmal und rieb dir meinen heißen saft auf die fotze..., zog mich langsam und leise zurück und nahm deinen geilen geschmack und geruch mit...
gute nacht, tagtraum