Story: Neulich in Bangkok

Es ist schon komisch, was einem so auf einer einsamen Geschäftsreise passieren kann. Ich war vor einiger Zeit mal wieder für ein paar Tage geschäftlich in Bangkok. Da man als Mann entweder selbst Hand an sich anlegt oder sich etwas in der Art sucht, ging ich so durch die nächtlichen Straßenzüge im Amüsierviertel der Stadt.
Ich trank in einer Bar ein Bier und bemerkte, dass sich jemand zu mir gesetzt hatte. Es war, wie ich gleich vermutete, ein Transvestit. Schön aunzuschauen und mit guter Figur.
Ich dachte mir: Warm nicht und begann ein Gespräch. Nach einer Stunde in der Bar begab ich mich mit meiner doch sehr charmanten und sehr weiblichen Begleitung zurück zu meinem Hotel.
Im Zimmer ging es natürlich schnell zur Sache. Ich hatte noch nie zuvor Kontakt zu jemandem mit dem gewissen Extra.
Dieses entpuppte sich als normal entwickelt. Ich hingegen hatte das Gefühl, dass mein Schwanz drei mal so groß war wie sonst. Meine Begleitung ging gleich zur Sache und begann meine Vorhaut am Schwanz auf und ab zu ziehen. Ich sah bei "ihr" in den Augen eine gewisse Neugier,weil ich eine enge Vorhaut hatte. Sie zog mir mit einem schnellen Ruck die Haut zurück. Ich fand, dass es toll aussah und sich super anfühlte. Dann massierte sie meine Eichel. Nach kurzer Zeit war ich schon so weit und spritzte ab. Jetzt war ich an der Reihe. Ich zog meinem gegenüber die Hose ganz aus und begann, mich mit dem Schwanz zu beschäftigen. Venus, so hatte sie sich mir vorgestellt, deutet mir an, dass ich alle machen könne, was ich wollte.
Ich begann, ihren Schwanz zu massieren, musste aber vorsichtig sein, weil sie auch eine sehr enge Vorhaut hatte. Ich fragte sie, was ich tun solle. Sie gab mir an, dass sie auch ihre Eichel sehen wolle. Ich verstand jetzt, warum sie zuvor so neugierig war.
Also begann ich, mich ihren Wünschen entsprechend zu verhalten. Mein Schwanz wurde schon wieder hart.Sie setzte sich breitbeinig vor mich auf einen Stuhl.
Ich nahm ihre Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, zu ziehen. Langsam spannte sich ihre Vorhaut über der Eichel. Ich zog weiter bis sie plötzlich aufstöhnte. Die Haut war jetzt über ihre Eichel gerutscht und hatte sich hinter dieser zur Ruhe gelegt. Ich fragte sie, ob dies weh getan hätte, aber sie verneinte dies. Ich machte weiter und zog die Haut jetzt wieder nach vorn. Dies ging aber nicht mehr, da die Haut sehr eng und die Eichel sehr groß war. Venus deutete mir an, dass alles o.k. sei und sie die Haut jetzt so lassen wolle. Ich nahm jetzt ein wenig Öl und massierte ihre Eichel. Nach kurzer Zeit spritzte sie ab.
Nach diesem Abend haben wir uns noch ein paar Mal getroffen und alles wiederholt.Während der ganzen Zeit war die Vorhaut bei ihr hinter der Eichel. Es schien ihr zu gefallen. Sie bat mich, dies auch zu tun, was ich auch tat.
Nach einigen Wochen war ich wieder in der Stadt und wir trafen uns wieder. Sie sagte mir, das sie jetzt frisch beschnitten sei. Schade, dachte ich. Sie sagte mir, dass sie dies gewollt habe, als sie mich traf.
Ich ging mit ihr auf das Hotelzimmer und wir taten das, was wir zuvor auch getan hatten. Diesmal war ich neugierig, weil ich dies nicht kannte. Sie hatte keinerlei Vorhaut mehr und es sah scharf aus. Meine Vorhat hingegen lag immer noch hinter der Eichel und war kaum noch zu bewegen.
Nach ein paar Tagen war ich überzeugt und sie brachte mich zu einem Arzt, der auch bei mir einen Teil der Vorhaut entfernte. Ich traf Venus bei einer weiteren Reise wieder und wir wichsten unsere Schwänze gegenseitig. Wir hatten jetzt beides erlebt und es war schön. Ich werde immer daran denken.

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