Story: Die dralle Nachbarin

Wie es begann…

Es war Sommer und ich wollte wieder mal die geile Nachbarin beim FKK-Sonnenbaden in ihrem Garten beobachten. Sie war so um die 40, schön drall mit grossen, schweren Titten und hatte einen prallen Hintern. Sie war braungebrannt und hatte ihre Muschi immer blitzblank rasiert. Ihr Mann war oft auf Montage und sie nutzte die Zeit zum Sonnen in einer Ecke ihres grossen Grundstücks, welche schlecht einzusehen war. Wenn man aber über die Mauer kletterte und sich im Gebüsch versteckte, hatte man den perfekten Blick aufs Paradies. Einmal sah ich, wie sie sich mit einem dicken Vibrator verwöhnte!
Ich war damals 18 und hatte noch nicht viel Erfahrung, Petting mit den Mädels und Wichsen mit den Kumpels, einmal habe ich einen Kumpel einen geblasen bis er mir in den Hals gespritzt hat…
Nun, sass in meinem Gebüsch und da kam sie auch schon, Kimono vorne offen, hochhackige Schuhe, Drink in der Hand. Ein absolutes Prachtweib! Mein Schwanz schwoll sofort auf seine 17x5 an! Sie legte sich wie immer breitbeinig auf die Liege, ich hatte den perfekten Einblick!
Ich zog mir die Shorts runter und wollte gerade anfangen genüsslich zu wichsen, da kam ihr Mann über den Rasen. „Schatz, ich hab früher frei!“ rief er ihr zu. Er trug einen Bademantel. „Toll, komm zu mir!“ raunte sie. Er stellte sich neben sie und griff ihr an die Muschi. Sie schien schnell nass zu werden denn bald hatte er zwei Finger drin und fickte sie damit. Sie öffnete seinen Bademantel und einen grosser Schwanz kam zum Vorschein, bestimmt 20x5 und knüppelhart! Und was für dicke Eier der hatte, gross wie Hühnereier! Sie begann nun den Schwanz zu blasen und tief zu schlucken. Er grunzte auf, „Komm Ira, lass uns reingehen, dann schieb ich ihn Dir rein!“ Sie sprang auf und ging mit ihm ins Haus. Geil wie sie waren liessen sie die Terrassentür auf. Ich schlich mich hinein und folgte den eindeutigen Geräuschen. Die Tür zum Schlafzimmer stand etwas auf und ich spinkste um die Ecke. Sie war auf allen Vieren und er fickte sie von hinten. Langsam aber feste versenkte er seinen Prügel in ihrer Muschi! Die Eier klatschten bei jedem Stoss an ihre Möse. Geil! Porno Live! Ich begann zu wichsen, da schaute sie sich plötzlich um und sah mir voll in die Augen! „Schau mal Karl, wie haben einen Zuschauer! Der Nachbarsjunge von nebenan!“ Ich war einfach paralysiert! Karl schaute sich um. „Komm mal her!“ befahl er. Ich ging wie in Trance zum Bett und mein Schwanz erschlaffte komplett! „Du kleiner Spanner!“ schimpfte er und ich wurde ganz rot. Er zog seinen Schwanz raus der steif und vom Mösenschleim glänzend von ihm abstand. Er stieg aus dem Bett und stellte sich vor mich. „Knie Dich hin, Du wirst mich jetzt blasen!“ herrschte er mich an. Ich kniete mich hin und sah den Riesenschwanz vor meinem Gesicht baumeln. „Maul auf!“ raunte er. Ich öffnete meinen Mund und er schob seine dicke Eichel rein! Sie schmeckte lecker nach Mösensaft! Dann begann er langsam zu ficken. Immer tiefer rein, bis ich würgen musste. „So wird das nix! Leg Dich mit rücklings aufs Bett und lass Deinen Kopf über die Kante hängen!“ Gesagt getan und er schob das Teil wieder rein. Er fickte los und diesmal ging es. Dann war das ganze Teil drin und er rammelte los! Ich genoss es benutzt zu werden und mein Schwanz wurde steif! „Schau mal, es gefällt ihm!“ sagte Ira. „Unser kleiner Spanner hat nen Steifen!“ Dann griff Sie mir an den Sack und knetete feste meine Eier. Fast hätte ich abgespritzt! Karl zog nun den Schwanz raus und sagte „Leg Dich in die Mitte!“ Kaum lag ich da, enterte mich Ira in 69er-Position! Langsam liess sie Ihre Möse auf mein Gesicht runter. Was für ein Anblick! Ich leckte Ihren Kitzler, sie stöhnte auf und lutschte an meinen Schwanz, schön langsam! Karl ging hinter sie in Position, sie hob ihren Hintern etwas an und er schob ihr den Prügel in die Möse! Aus der Nähe sah ich wie die fette Eichel die Schamlippen teilte und der Schwanz in die Muschi eindrang. Ira stöhnte auf und begann jetzt heftig zu blasen! Karl zog ihn schon mal raus und stopfte mir das Maul und fickte dann wieder Ira! Mir stieg langsam der Saft. Nun war Ira so weit, sie zappelte wild hin und her und hatte einen Megaorgasmus! Karl fickte weiter und fing an zu schnaufen.
Schnell zog er seinen Prügel raus und schob ihn in meine Maulfotze! Nach zwei, drei Stössen kam er und jagte eine satte Ladung in meinen Rachen. Es wollte gar nicht aufhören, das war doch was anderes als die paar Spritzer, die bei meinem Kumpel kamen! Ich schluckte die ganze Sosse, derweil Ira von mir kletterte. Sie legte sich auf den Rücken. „Knie Dich vor sie!“
Ich kniete mich und mein Schwanz zielte genau auf ihr Gesicht. Karl kniete sich hinter mich und griff mir an den Schwanz. „So, jetzt wirst Du Ira eine schönen Ladung Gesichtscreme verpassen!“ lachte er. Ich beugte mich nach vorne und er begann mich zu wichsen. Ira griff mir an den Sack und zog mir die Eier lang! Karls Schwanz stand immer noch und er schob ihn mir zwischen meine Arschbacken. Seine Eichel drückte an meinen Anus, aber ich kniff feste zu! Dann kam es mir und eine satte Ladung klatschte in ihr Gesicht. Ich war überrascht wie viel es war! „Runter und sauberlecken!“ herrschte er mich an. Ich beugte mich runter und leckte ihr Gesicht ab, da nutzte Karl die Situation aus, er schmierte mir schnell die Rosette mit Gleitgel ein, hielt meine Hüften fest und schob seinen Prügel in meinen jungfräulichen Arsch!
Kurz tat es etwas weh, dann stieg ein geiles Gefühl in mir auf und mein Schwanz wurde auch wieder hart! Ira bekam glänzende Augen und schmierte sich auch die Rosette ein! Sie rutschte mit ihrem drallen Hintern an mich ran und dirigierte meinen Ständer in Ihre Arschvotze! Das war ein geiles Gefühl, ficken und gefickt zu werden! Meine Rosette glühte und meine Eichel begann zu zucken. Mir kam es schon wieder! Ich zog ihn aus und spritzte eine Ladung auf Iras drallen Hintern! Ira liess sich nach vorne fallen und sagte: “Leck alles schön ab!“ Ich leckte meinen eigenen Saft auf, da kam es Karl auch! Er zog ihn schnell aus meinem Arsch und wichste seinen Saft drauf. Ein geiles Gefühl, wie der Saft durch meine Ritze runterlief und dann von den Eiern tropfte! Dann kam Ira und leckte mir Arsch und Eier sauber, sie steckte mir sogar ihre Zunge ins Arschloch!
Zufrieden grunzend lagen wir danach auf dem Bett. „Das war geil!“ sagte Ira, „das sollten wir öfters machen!“