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Story: Das Spiel - Teil 1

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von (gelöschter User) am 11.5.2008, 11:09:07 in Gruppensex

Das Spiel - Teil 1

Die Verlockung war einfach zu groß, da lag so verdammt viel Geld auf dem Tisch, das wir in unserer momentanen Situation so gut gebrauchen konnten. Mein Mann saß mit fünf Freunden an unserem Eßtisch und pokerte. Bernd setzte seine letzten 200 und wollte sehen, mein Mann war noch im Spiel, die anderen vier raus. Aber...mein Mann hatte keine 200 mehr.
Ich stand hinter meinem Mann, Bernd sah mich an und grinste. "Okay," sagte er, "folgender Vorschlag: Wir beide bringen das hier jetzt zu Ende, wenn dein Blatt besser ist, bekommst du den Topf, wenn nicht..." er stutzte einen Moment, und sein Grinsen wurde noch breiter. "Wenn du verlierst, werden wir alle uns hier nackt ausziehen, und dein Schwanz gehört Gerd. Unsere Schwuchtel hier wird sich bestimmt sehr darüber freuen. Und deine Frau, die gehört uns anderen."
Ich spürte, wie mir trotz meines Alkoholpegels die Farbe aus dem Gesicht wich. Bernd fuhr fort:" Deine Frau zieht sich bis auf ihre schwarzen Strümpfe und die High Heels aus, Gerd wird deinen Schwanz blasen bis du in seinem Mund gekommen bist, und deine Frau wird uns vieren, beginnend mit mir, einen blasen bis wir in ihrem süßen Mund gekommen sind. Solltest du bis dahin immer noch nicht gekommen sein, werden wir deine Frau nacheinander in der gleichen Reihenfolge ficken. Falls du immer noch nicht gekommen sein solltest, ficken wir sie weiter, alle zusammen. Also, du kannst sie mit deinem Orgasmus von ihrer Schuld erlösen.
Mein Mann hielt vier Achten auf der Hand, er sah mich an, ich nickte. Aber, mein Mann verlor, Ralf hatte vier Zehnen.
Wir zogen uns alle aus, mein Herz schlug mir dabei bis zum Hals. Mein Mann stand da wie ein begossener Pudel, leichenblass, und sein "kleiner Mann" hing klein und trostlos herunter. Mein Mann musste sich auf den Tisch setzen, und Gerd setzte sich davor auf einen Stuhl, und fing an den Schwanz von meinem Mann zu blasen.
Bernd stellte sich vor mich hin, legte seine Hand auf meine Schulter, und drückte mich herunter. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden, im Gegensatz zu meinem Mann, stand der Schwanz von Bernd schon senkrecht in die Höhe. Zögernd nahm ich das fremde Glied in den Mund und begann es zu blasen. Bernd hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und sagte:"Nicht so zaghaft, blass richtig, zeig was du kannst!". Ich schielte zu meinem Mann herüber, aber sein Schwanz, war noch klein und schlaff, darauf konnte ich scheinbar nicht warten. Bernd hielt meine Kopf fest, und stieß seinen Schwanz tief in meinen Mund, ich musste fast würgen. "Sch..." dachte ich "was soll's?" und fing an seinen Schwanz zu blasen. Er stöhnte:"Wie oft hab ich davon geträumt Sandra das du mir mal einen bläst." Ich lutschte immer wieder mit meinen feuchten Lippen über seinen Eichelrand, zwischendurch bearbeitete ich mit meiner Zunge seine Eichelspitze und leckte das Bändchen. Während ich mit einer Hand seine Vorhaut zurückhielt, bearbeitet ich mit der anderen seine Eier. Ich spürte wie er zu zucken begann, mit seinen Händen hielt er meinen Kopf ganz fest und schoß sein Sperma in meinen Hals, ich musste etwas würgen. Noch nie zuvor hatte ich einen Mann in meinem Mund ejakulieren lassen.
Wie die Geschichte jetzt weitergeht ist wahrscheinlich schon jedem klar, bei meinem Mann tat sich überhaupt nichts. Entweder törnte es ihn ab, das ein Kerl seinen Schwanz im Mund hatte, oder der Anblick dessen was ich mit den Anderen tat. Während ich die anderen Schwänze blies, holte Bernd zwei Viagra aus seiner Tasche und gab jedem eine Hälfte. Natürlich nur sich und den anderen Dreien mit denen ich beschäftigt war. Nachdem ich meine ersten vier Ladungen Sperma geschluckt hatte, nahm Bernd mich hoch, und befahl mir mich auf den Tisch zu beugen. Sein Schwanz war schon wieder zu fast voller Größe herangewachsen. Ich legte meinen Oberkörper auf den Tisch und präsentierte ihm meinen Arsch. Er steckte zwei Finger in meine inzwischen klitschnasse Muschi und weitete sie etwas, dann setzte er seinen Prügel an, und schob ihn langsam in mich hinein. Und da passierte es, ich wurde richtig geil, und jetzt war es mir auch egal, ich wollte meine Lust geniessen. Ich stöhnte und jaulte meine Lust inbrünstig raus, ich sah meine Mann bei ihm tat sich immer noch nichts, aber das war mir jetzt egal. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so geil gefickt wurde. Hart und schnell fickte mich Bernd jetzt, er war ziemlich ausdauernt, entweder weil ich ihn vorher schon entsaftet hatte, oder wegen dem Viagra. Jedenfalls spürte ich wie wie mein Orgasmus kam, und ich konnte ihn auch nicht zurückhalten, laut schrie ich auf, Bernd packte mich im Genick, drückte mich fest auf den Tisch und rammelte weiter. Im ersten Moment dachte ich, ich könnte das nicht aushalten, aber dann machte es mich wieder geil. Jetzt wurde sein Stöhnen lauter, und er entlud sich mit meinem Aufschrei in meinem Unterlieb, ich spürte wie sein Schwanz zuckte, er hörte gar nicht auf zu zucken. Bernd zog seinen Schwanz aus meiner Muschi, presste mich aber immer noch auf den Tisch. Er ging einen Schritt zur Seite, und ächste:"Los jetzt, der nächste drauf." Ich spürte wie jemand meine Arschbacken packte und mir seinen Riemen reinrammte, ich stöhnte wieder laut auf, Bernd hielt mich dabei weiterhin fest. So ging das mit den nächsten Beiden auch weiter, sie hielten mich die ganze Zeit fest, ficken mich hart und spritzten ihren Saft in meine Muschi. Ich spürte schon gar keine Reibung mehr, so naß war ich von Muschisaft und Sperma. Als der Letzte von mir ablies, hörte ich Bernd sagen:" Guckt euch das geile tropfende Loch an, sieht das nicht geil aus?" Sie liesen mich los. Ich lag hechelnd und nach Luft schnappend auf dem Tisch, mein Blick war ganz verklärt, und ich hätte nicht sagen können wie lange die vier mich gefickt hatten, und wie viele Orgasmen ich dabei hatte. Es waren jedenfalls einige. Ich richtete mich auf, meine Beine zitterten und ich spürte wie das Sperma an meinen Schenkeln herunterlief. Ich torkelte in Richtung Sofa und legte mich auf den Rücken auf das Chaiselongue, meinen Mann würdigte ich keines Blickes mehr, mir war egal was mit ihm war. Ich rang nach Luft, meine Titten hebten und senkten sich. Völlig durchgevögelt lag ich da, das Sperma lief auf das Polster, aber auch das war mir in dem Moment egal.
Ich hörte Bernd sagen:" Ok, jetzt musst du uns alle gleichzeitig nehmen. Nehmt sie, und klappt ihr Fahrgestell hoch." Links und rechts von mir stellte sich einer hin, nahm mein Bein am Unterschenkel, und zog es steil in die Luft. Sie zogen mich etwas vor bis zur Kante, dann spürte ich wie jemand seine Nase an mein Poloch drückte und laut hörbar einatmete "Mmmmh, was für ein lieblicher Duft." hörte ich Bernd sagen, er schnüffelte noch etwas an meinem Anus herum und dann spürte ich seine Zunge herumlecken. So langsam wurde mein Atem wieder etwas ruhiger, ich hatte mich erholt, da bohrte Bernd den ersten Finger in meinen Po, ich musste aufstöhnen. Er bohrte den Finger ganz hinein, und drehte in meinem Darm herum, dabei leckte er mir die Rosette. Dann steckte er einen zweiten Finger hinein, langsam spürte ich auch in mir die Geilheit wieder aufsteigen, er bohrte und drehte mit seinen Finger in meinem Hintereingang herum. Diese Dehnug meiner Rosette lies meine Geilheit weiter anwachsen. Bernd zog seine Finger aus meinem Arsch und sagte:"Los steh auf!" Ich stand auf, und Bernd setzte sich auf die Kante des Chaiselongue, sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Er sagte zu Ralf und Jürgen:" Los, hebt sie hoch, und setzt sie auf meinen Schwanz!" Ralf und Jürgen fassten mich am Rücken und unter meinen Oberschenkeln, hoben mich hoch, und setzten mich langsam auf Bernds Schwanz. Ich spürte seine Eichel an meinem Anus, bis dahin hatte ich mich noch nie in den Po bumsen lassen, langsam liessen die Beiden mich herunter, Bernds Schwanz spreitzte meine Rosette, als seine Eichel sich durchgebohrt hatte musste ich vor Schmerz aufstöhnen. Langsam liessen die Beiden mich heruter, Bernds Schwanz bohrte sich in voller Länge in meinen Arsch, bis ich auf seinem Becken saß, ich hatte das Gefühl ich würde platzen. Die beiden liesen mich los, Bernd packte mich mit einer Hand in den Haaren und zog mich zurück. Ich lies mich nach hinten fallen und stütze mich mit beiden Armen ab. Jetzt steckte Bernd mir zwei Finger seiner anderen Hand in den Mund unsagte:" Los leck meine Finger sauber!" Es waren scheinbar die Finger die zuvor in meinem Arsch steckten, sie schmeckten etwas bitter. "Los Ralf, fick sie in die Fotze!" befahl Bernd. Ralf setzte seinen Schwanz an meinem Loch an, er schob ihn langsam hinein, ich konnte spüren, wie sich die Schwänze in mir berührten, ich hatte das Gefühl, gleich würde irgendetwas da unten bei mir zerreissen. Aber ich wurd auch schon wieder voll geil, und jaulte los wie eine räudige Hündin, ich hechelte und stöhnte, diese nie zuvor gekannte Gefühl war wahnsinnig. Da steckte Jürgen mir seinen Schwanz in meinen aufgerissenen Mund, und ich begann sofort daran wie eine Besengte zu saugen. Uwe stand wichsend auf der anderen Seite, mit seiner Eichel rieb er an meinem Nippel. Da bekam ich meinen Orgasmus und während ich mit Schwanz im Mund aufstöhnte schoß Jürgen mir seinen Saft in den Rachen. Ich verschluckte mich dabei und musste etwas Husten, dabei spannten sich meine Muskeln an und ich spürte wie Bernd in meinem Arsch kam, sein Schwanz zuckte wie wild, und er stöhnte laut los, dadurch scheinbar aufgegeilt schoß Ralf mir seine Ladung in den Unterleib. Uwe geilte das ganze Szenario scheinbar auch gewaltig auf, denn er spritzte mir im selben Moment sein Sperma auf die die Titten. Jürgen zog seinen Schwanz aus meinem Mund, und Uwe steckte seinen hinein "Los Du geile Schlampe, leck ihn sauber!". Ich tat wie er mir befahl, und saugte noch etwas an seinem Schwanz, da schob Ralf ihn beiseite und hielt mir seinen Schwanz entgegen, und sagte:"Los meinen auch!" Auch den lutschte ich sauber. Als Ralf seinen Schwanz aus meinem Mund zog, schob Bernd mich nach vorne, ich stellte mich hin, Bernd stand auf, und sagte:" Los knie dich hin und leck meinen Schwanz auch sauber!" Ich kniete mich vor Bernd hin, an seinem Schwanz waren noch Rückstände von meinem Darm, er packte mich am Kopf und drückte mich in Richtung seines Schwanzes. Ich öffnete meinen Mund und nahm ihn in mich auf, er schmeckte bitter, aber irgendwie auch süßlich. Die anderen grabbelten an meinem Körper herum, Hände kneteten meine Titten und meinen Arsch, einer fingerte an meiner Muschi herum, ich spürte schon wieder wie die Erregung in mir aufkam. Ich lutschte Bernds Schwanz sauber, irgendetwas in meinem Kopf hatte ausgesetzt, ich war wie ein Tier, einfach nur noch geil. Mit einer Hand griff ich herunter zu meiner Muschi und begann wie wild meinen Kitzler zu bearbeiten, ich stöhnte und schrie meinen Orgasmus lauthals heraus. Erschöpft sank ich zusammen, erschöpft ja, aber auch überglücklich, noch nie hatte ich mich so befreit gefühlt wie heute. Und mein Mann und Gerd? Vergesst es, der Schlappschwanz hat ihn immer noch nicht hoch bekommen, und ich? Ich war somit immer noch nicht erlöst.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.08.2008, 22:22:30
    wann findet die nächste Pokerrunde statt????
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.05.2008, 23:51:42
    Absätze, Absätze, Absätze - bitte immer auch an den Leser denken! *fg*
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