Story: Die Putzfrau

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 31.1.2004, 17:36:47 in Sie+Er

Die Putzfrau

Die von mir veröffentlichten Geschichten habe ich so, eventuell mit ein paar kleinen Modifikationen (z.B. Namensänderungen) erlebt.

Es war ein anstrengender Tag und ich kam mal wieder erst nach 20.00 Uhr nach Hause. Ich hatte nur noch den Wunsch, es mir mit einem warmen Essen und einem Bier vor dem Fernseher gemütlich zu machen.
Als ich die Türe aufschloss, erschrak ich. Meine Putzfrau lag im Flur auf dem Boden. Den Kopf hatte sie auf ihren langgestreckten, linken Arm gelegt. Mit einem Satz war ich bei ihr. Erst suchte ich ihren Puls. Er war gut spürbar und gleichmäßig. Also keine unmittelbare Gefahr. Als ich ihren Atem kontrollierte, roch er extrem nach Alkohol. Ich wusste, dass sie ein Alkoholproblem hat, aber dass es dazu führte, dass sie ihren Rausch in meinem Flur ausschlief, hätte ich nicht gedacht.
Ich ging in die Küche und suchte nach einem Abtrockentuch, das ich nass auf ihre Stirn legen wollte. In der Küche lag eine Ouzoflasche auf dem Boden. Erst gestern hatte ich sie geöffnet und nun schwappte nur noch ein verschwind geringer Rest in der Flasche. Außerdem stand eine leere Flasche Whisky und ein Glas mit einem Rest auf der Spüle.
Die Sau hatte also zwei Flaschen meines Schnapses ausgesoffen. Ich wäre wahrscheinlich nach so einer Menge Alkohol tot gewesen. Sie aber schlief friedlich auf meinem Flur ihren Rausch aus. Ich machte das Handtuch nicht nass. Stattdessen ging ich zurück zu ihr und schaute sie mir genauer an.
Sie war Mitte 40, kürzere braune Haare, ein etwas schlaffes Gesicht, wahrscheinlich vom Saufen. Relativ klein (ca. 165 cm) hatte sie eine ansehnliche Figur mit einem kleinen Arsch und kleinen Titten. Sie hatte mich bis dato nie gereizt, aber jetzt wie sie so vor mir lag in ihrem beigen, abgetragenen Wollkostüm mit angewinkelten Beinen, die einen Blick auf ihren Schritt freigaben, wurde mein Schwanz steif wie ein Brett.
Ich kniete mich hinter sie und schob ihr den Rock nach oben. Sie hatte interessanterweise einen etwas altmodischen Hüfhalter und hautfarbene Strapse an. Dazu einen breiten Schlüpfer.
Mittlerweile stieg eine Geilheit in mir auf, die eine Mischung war aus Abscheu dieser Alkoholikerin gegenüber, dem Ärger auf sie, weil sie mich beklaut hatte und meinem Steifen, der mein Handeln bestimmte.
Mit einem Ruck hatte ich ihr das Höschen nach unten gezogen und über ihre Knie und Knöchel gestreift. Ich packte es in ihre Handtasche, damit sie morgen etwas zum Grübeln hatte.
Erstaunlicherweise war sie rasiert. Wie weit konnte ich noch nicht genau sehen. Sie lag immer noch auf der Seite und rührte sich nicht. Ich steckte ihr einen Finger in die Fotze, zog ihn wieder raus und roch daran. Es roch etwas ranzig, aber nicht so schlimm wie ich erwartet hatte.
Dann schob ich meine Arme unter ihre Schultern und schleifte sie ins angrenzende Schlafzimmer, wo ich sie mit dem Rücken aufs Bett legte. Ich öffnete ihre Kostümjacke und ihre Bluse. Der BH passte zum Mieder und zum Höschen, war aber auch nicht hübscher.
Ich schob eine Hand in den BH und quetschte die kleinen Titten heraus. Sie waren schöner, als ich dachte. Klein und relativ fest, obwohl sie zwei Kinder gestillt hatte, mit kleinen Brustwarzen und netten Nippeln. Ich saugte und biss ein wenig an ihnen und sie richteten sich auf. Die Schlampe zeigte auch jetzt noch keine Reaktionen und ich rechnete auch nicht damit.
Ich spreizte ihre Beine. Ich war verblüfft. Ihre Scham war bis auf einen kleinen Streifen rasiert. Was die wohl mit einer rasierten Fotze anzufangen weiß, wenn sie geschieden und ohne Freund lebt? Sie lebte nur mit ihrer jüngsten Tochter zusammen, die noch zur Schule ging.
Die Schamlippen waren relativ groß und schrumpelig. Ich zog sie auseinander. Ihre Vagina klaffte etwas auf und ich hatte einen schönen Blick auf ihr Inneres. An ihrem Arschloch waren ein paar Haare beim Rasieren vergessen worden, aber sonst war es auch ganz ansehnlich. Sauber und gleichmäßig. Ich prüfte die Dehnbarkeit ihrer Rosette und innerhalb kürzester Zeit verschwanden zwei und dann drei Finger in ihren Arsch. Bei so einem Promillepegel im Blut ist die Muskulatur am ganzen Körper ziemlich schlaff. Die Finger waren sauber als ich sie rauszog, also würde mein Schwanz auch keine Scheiße abbekommen, wenn ich sie später in den Arsch fickte.
So präpariert sah sie ganz nett aus. Ich richtete zwei der Deckenhalogenstrahler auf ihrer hochgedrückten Möpse und ihre geweiteten Löcher. Ich holte meine Digitalkamera und machte ein paar Aufnahmen. Erst Ganzkörper- und dann Detailbilder.
Aber etwas fehlte noch. Ich lief durch die Wohnung und kam mit Wäscheklammern, einer Bierflasche, einer Kerze, und meinem Sexspielzeug (ein kleiner und ein großer silberner Vibrator und Liebeskugeln) wieder. Zunächst kam der kleine Vibrator in den Arsch und der große in die Fotze. Foto!
Dann der kleine aus dem Arsch zu dem großen in die Möse. Foto!
Dazu zwei Wäscheklammern an die Schamlippen und zwei an die Nippel. Foto!
Das war mir aber zu sadistisch, obwohl die Abdrücke der Klammern in den Schamlippen geil aussahen. Viel lieber stopfe ich Löcher. Die Bierflasche machte ein paar Probleme mit dem Boden voran in der Fotze zu verschwinden, aber dann gelang es doch. Foto!
Ich war mittlerweile nackt und mein Schwanz troff vor Geilheit.
Nach der Bierflasche verschwand meine Hand in der mittlerweile arg strapazierten Fut. Dazu gab es den dicken Vibrator in die perfekt dehnbare Arschfotze. Meine Hand genoss das Surren des Stabes durch die dünne Wand zwischen Darm und Scheide. Foto!
Erstaunlicherweise, obwohl sie immer noch im Delirium war, fingen die Schleimwände ihrer Scheide an Feuchtigkeit zu produzieren. Vielleicht ist der untere Teil des Körpers vom Gehirn abgekoppelt, wenn man besoffen ist. Egal!
Ich musste jetzt abspritzen!
Ich zog meine Hand heraus, stülpte einen Kondom über (man weiß ja nie und außerdem soll ihr später kein Sperma rauslaufen, damit mein Missbrauch unentdeckt bleibt!) und steckte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Sie war mittlerweile unheimlich nass und der Vibrator im Darm summte fröhlich vor sich hin. Ich bumste sie hart und fest, zwirbelte ihre Titten und freute mich auf den Riesenorgasmus, der sich anbahnte. Ich spritzte meine Sahne in die Gummitüte und wusste, dass dies der Anfang eines netten Abends wird.
Liebeskugeln in einem Arsch zu versenken, vor allem wenn es die großen sind, ist etwas schwierig. Aber es gelang doch. Dazu die Vibratoren und die Kerze in die bis zum Zerreißen gespannte Fotze. Ein schöner Anblick. Foto!
Ich spielte mit ihrem geschwollenen Kitzler und hatte mittlerweile schon wieder ein prächtige Latte. Ich befreite sie von den Spielzeugen und rollte sie auf die Seite. Leicht verschwand mein Schwanz in ihrem Darm und es war ein wunderbares Gefühl. Wenn es etwas gibt, worauf ich stehe, dann Arschficken.
Während ich sie so stoße, drängt sich mir der Gedanke auf, ob diese Dame schon jemals Analverkehr hatte. Und dieser Gedanke steigert meine Geilheit. Leider wird sie es nie erfahren, dass die keine griechische Jungfrau mehr ist. Zu schade!
Die Bierflasche ging wie von alleine zurück an ihren angestammten Platz und im Darm wurde es höllisch eng. Ich jagte meine zweite Ladung für den heutigen Abend in den Kondom und war zutiefst befriedigt und zufrieden mit mir.
Ich wischte ihr den Mösensaft weg, der zum Schluss ordentlich aus ihrem Loch quoll und räumte alle Utensilien weg. Zum Abschluss noch ein Foto und dann zog ich sie und mich selbst wieder an.
Nach einer Weile hob ich sie hoch, schwer war sie nicht, und trug sie zur Tür und zum Auto. Festgeschnallt auf dem Beifahrersitz schlief sie noch immer. Sie atmete leise und das Auto füllte sich mit Alkoholdampf. Auf der Fahrt spielte ich immer wieder an ihrer Möse, den Rock hatte ich etwas hochgezogen und griff ihr immer wieder beherzt und fest zupackend an die Titten.
Bei ihr zuhause suchte ich ihren Hausschlüssel in der Handtasche und als mein Blick auf ihre Unterhose fiel, musste ich an ihr Gesicht am nächsten Tag denken und grinsen.
Es war weit nach Mitternacht als wir in ihre Wohnung kamen. Weil ich wusste, dass ihre Tochter da war und morgen Schule hatte, versuchte ich sehr leise zu sein, aber kaum hatten wir die Wohnung betreten, vielmehr betrat ich die Wohnung und schleifte die Putze bzw. Fotze hinter mir her, ging das Licht an und die 17-jährige Tochter Nadine erschien im Türrahmen. Sie hatte ein weites T-Shirt, eine Jogginghose und Pantoffeln an. Ihre langen, dunklen Haare hatte sie sich mit einer Haarklammer hastig zu einem Knoten hochgesteckt. Ihr hübsches Gesicht sah nicht verschlafen, aber sehr müde aus. Also hatte sie auf ihre Mutter gewartet.
Sie fragte: "Ist das schon wieder passiert?". Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.
Ich war verdutzt. Sie las es an meinem Gesicht ab und sagte. "Danke, dass Sie sie nach Hause gebracht haben. Normalerweise sind die Leute bei denen sie putzt nicht so kulant. Sie kann einfach der Versuchung einer Hausbar nicht widerstehen. Das geht 5 - 6 Mal gut und dann...". Tränen traten in ihre Augen.
Sie half mir ihre Mutter ins Bett zu hieven. Sie zog ihr nur die Schuhe aus und ließ sie einfach so liegen. War mir ganz Recht, dass Nadine nicht sah, dass ihre Mutter keine Unterhose trug.
"Warum hat sie das nicht gesagt, dann hätte ich die alkoholischen Getränke weggeschlossen?" fragte ich. - "Sie schämt sich so für ihre Sucht". - "Aber behalten kann ich sie auch nicht. Was weiß denn ich, was noch alles passiert, wenn sie besoffen in meiner Wohnung ist". Wieder glitzerten Tränen in den Augen des Mädchens. "Das ist jetzt die siebte Stelle, wo das passiert. Und sie war ganz glücklich bei Ihnen, weil sie so nett sind und sie gut bezahlen. Gibt es denn keine Möglichkeit, wie man sie umstimmen könnte?".
Mit fielen da schon ein paar ein, aber die waren alle nicht jugendfrei. Sie musste meine Gedanken erraten haben, denn plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck und sie packte mein rechtes Handgelenk und sagte "Komm!". Sie zog mich in ihr kleines Kinderzimmer mit dem üblichen Teeniekram, wie Poster und Stofftiere und bedeutete mir, mich aufs Bett zu setzen.
Was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir den Atem.
Sie zog Shirt und Hose aus und stand splitternackt vor mir. Mein Schwanz jagte gegen die Innenseite der Hose. Sie hatte den perfekten Körper. Absolute Winztitten mit kleinen dunklen Warzen, hervorstehende Beckenknochen und einen sagenhaft kleinen Arsch. "Je weniger, umso lieber!" ist mein Schönheitsmotto.
Ihre Scham war komplett kahl. Stattdessen breitete sich auf ihrem Venushügel ein riesiges Tribel-Tatoo aus, das sich ganz gleichmäßig in Schleifen und Bögen in zwei spiegelverkehrten Hälften über den extrem flachen Bauch zum gepiercten Nabel emporrankte und seitlich über die Flanken zum Rücken hin verschwand. Sie drehte sich um und ich konnte den Rest der Tätowierung auf ihrem Rücken und Arsch bewundern. Die beiden Hälften trafen sich genau dort, wo die Pospalte anfängt. Eine sehr schöne künstlerische Arbeit.
Zwischen ihren dünnen, langen Beinen, sie ist ca. 175 cm groß, lugten winzige Schamlippen hervor. Genauso wie ich es mag.
"Mein Ex-Freund ist Tätowierer. Gefällt es dir?" fragte sie. Ich nickte nur, weil mein Mund offen stand und ich nichts sagen konnte. Ich hatte Nadine ein paar Mal vorher geholfen, weil sie ihrer Mutter zur Hand ging, als diese meine alte Wohnung nach meinem Umzug reinigte.
Sie hüpfte zu mir aufs Bett, öffnete ihre Haare, die ihr fast bis zu dem Hüften fielen. Mein Schwanz fühlte sich an als hätte er, drei Wochen nicht mehr gefickt. Obwohl ich erst eine Stunde vorher ihrer Mutter in den Arsch gespritzt hatte.
Die Kleine zog mich aus und schob mir ihre flinke Zunge in den Mund. Meine Güte, konnte die küssen. Was für ein süßer Mund mit vollen Lippen. Als ich nackt war, widmete sie sich meinem Schwanz und freute sich wie ein kleines Kind, dass ich beschnitten bin. "Ich habe zwar schon mit ca. 20 Männern gefickt, aber alle hatten diese ekligen Schrumpelvorhäute". Sie hat "gefickt" und "20" gesagt, dachte ich, bevor mir die Sinne schwanden. Mann, war die gut. Blasen finde ich jetzt nicht den spannendes Teil beim Sex, ich lecke lieber, aber was die Kleine draufhatte...
Dann legte sie sich auf den Rücken, zog ein Bein hoch, bis die Ferse ihre Schläfe berührte. So präsentiert hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre kleinen, kaum vorhandenen, rosa Schamlippen. Sie sagte: "Und jetzt leck mich, ich bin schon geil auf dich, seitdem ich dies das erste Mal sah!".
Eine saubere, nasse, glitschige, wohlriechende, willige, enge, niedliche, überlaufende Jungmädchenfotze war das. Eines der spektakulärsten Geillöcher die ich jemals sah.
Ich tauchte meine Zunge tief in ihr Innerstes und jagte meine Zungenspitze mit schnellen Schlägen gegen ihre Clitoris, eine Spezialität von mir, ihrem ersten Höhepunkt entgegen. Der geil und heftig begleitet von einem Schwall Fotzenschleim auch bald kam.
Ich hörte aber nicht auf, sondern steigerte das Tempo. Nahm noch zwei Finger dazu, die in ihrer Möse verschwanden und ihren G-Punkt massierten. Ein dritter Finger flutschte in ihrer Arsch, worauf sie spitz aufschrie und jaulte: "Jaaaahhhh, ich hoffe du verstehst was von Arschficken...!". - "Wie im Märchen!" dachte ich.
Und dann kam sie ein zweites Mal und diesmal deutlich lauter.
"So und jetzt leg dich hin!" strahlte sie mich mit einem spitzbübischen Grinsen in ihrem verschwitzten Gesicht an. "Ich will die reiten!". Als ich in sie eindrang, viel mehr hatte ich das Gefühl, sie stülpte sich über mich, blieb mir fast die Luft weg, so eng war sie. "Was für ein Glück, dass ich vorher den Inhalt meiner Hoden zweimal in ihre Mutter gepumpt hatte!" dachte ich. Ich hätte ihr wahrscheinlich sofort meine Ladung bis zur Gurgel hochgejagt. So konnte ich ihr standhalten. Und das war auch so schon schwierig genug. Sie schlug ein Tempo an, das beängstigend war. Den Blick auf ihren sagenhaften Körper genoss ich dieses Auf und Ab und dachte an den kommenden Arschfick. Mittlerweile war sie ein drittes Mal auf dem Gipfel der Lust und ich sagte: "Ich will in deinen Arsch!". Sofort war sie in der Hundestellung und ihre Rosette weitete sich einladend. Ich schob ihr Zentimeter für Zentimeter meine Eichel in ihre Arschfotze, während sie sich ihrer Kitzler wie wild massierte.
War ihre Fotze schon eng, so machte ihr Darm aus meinem Schwanz eine Presswurst und ich japste nach Luft. Der Prügel steckte nach einigen Mühen nun bis zum Anschlag in ihrem Arsch und der Schließmuskel wölbte sich gerötet nach außen.
"Jetzt fick mich hart und kräftig durch. Ich brauch das! Ich hasse diese Weicheimänner mir ihrem Blümchensex, die eine Frau nicht mal in den Arsch ficken können!" jaulte sie zwischen geilem Gestöhne.
Ihr Wunsch war mir Befehl und so nahm ich sie hart ran. Es war eine Wonne. Eng, heftig, fast brutal klatschten meine Eier gegen ihre Möse, die sie mit einer Hand wie verrückt bearbeitete.
Und dann starb sie ein viertes Mal an diesem Abend den kleinen Tod der feinen Damen. Ihre Rosette zog sich zusammen und ich dachte mir hüpft die Eichel aus dem Schaft. Unwillkürlich musste ich unter lautem Aufschrei abspritzen. Sie unterstütze meine Ejakulation mit einem beherzten Griff an meine Eier, der mir den Rest gab.
Ich legte mich auf sie, den Schwanz immer noch in ihr versenkt.
"Mann, war das gut!", sagten wir beide fast gleichzeitig und mussten grinsen. Wir kuschelten uns aneinander. Sie wurde sehr schmusig und ich kraulte sie noch eine Ewigkeit, wobei sie schnurrte wie ein Kätzchen. So schliefen wir ein.
Im Morgengrauen schlich ich mich zur Tür und fuhr nach Hause. "Was für ein Erlebnis!" dachte ich unter der Dusche.
Am Nachmittag rief ich Nadine an. Die Kleine ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Am Abend trafen wir uns in einer Bar. Sie sah toll und total süß aus. Wir verabredeten uns noch öfter, fickten regelmäßig und irgendwann konnte ich nicht mehr und sie nicht mehr ohne mich sein. Wir waren fast 3 Jahre zusammen, bis sie nach Amerika zum Studieren ging. Heute sehen wir uns noch ab und an und ficken auch noch, der alten Zeiten willen.
Ihre Mutter weiß übrigens bis heute nichts von ihrem nächtlichen Erlebnis. Sie hatte einen schweren Kater, machte eine Entziehungskur und putzt heute noch bei mir.

Ich (Anfang 30, schlank, groß) bin mittlerweile verheiratet. Meine Frau hat seit der Geburt unseres zweiten Kindes keine Lust mehr auf Sex. Da ich aber erotische Abenteuer wie die Luft zum Atmen brauche, würde ich mich über emails von netten Frauen (eventuell auch gebunden) nur aus dem Raum München freuen, die unter ähnlicher Atemnot leiden wie ich. Ich bin verschwiegen, zärtlich, fantasievoll, gepflegt und ausdauernd. Über eine email von einem Pärchen freue ich mich auch, muss aber dazu sagen, dass ich nicht bi bin, sondern nur die Frau verwöhne.

Euer x.upuaut@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!