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Story: Der Fernsehmechaniker Teil II (erfundene Story)

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von (gelöschter User) am 17.4.2008, 16:48:31 in Fetisch

Der Fernsehmechaniker Teil II (erfundene Story)

Eines bekam er einen Anruf. Eine Kundin, Angelika Mönne, fragte an, ob er sich einen
alten Fernseher von ihr mal ansehen könne. Da er gerade keinen anderen Auftrag
hatte, fuhr er sofort hin. Als sie ihm öffnete, konnte er sich wieder an seinen letzten
Besuch - und die damit verbundene Freude im Bad - erinnern. Er fand damals einen
weißen Spitzenslip im Wäschekorb, den er mit einem ordentlich Schuß Sperma zurück- ließ. Ob sie etwas danach etwas gemerkt hatte?

"Hallo Herr Radebaum, schön daß sie gleich Zeit hatten" sagte sie, als sie die Türe
öffnete. Während sie in ins Wohnzimmer führte, erklärte sie: "Mein Freund und ich haben uns letztens getrennt und ich hab nun diesen gebrauchten Fernseher billig
erworben, aber irgendwie will er nicht ....". Michael kannte dieses Modell und wußte,
wo das Problem wahrscheinlich lag.
Während er die Rückwand abschraubte, fragte Frau Mönne, ob es ihm was aus-
machen würde, wenn sie sich schnell duschen würde.
"Natürlich nicht" antwortete Michael und machte sich wieder an die Arbeit. Sie ging ins
Bad und kurz darauf konnte er das Wasser fließen hören. Er versuchte sich auf die
Arbeit zu konzentrieren, aber seine Gedanken waren doch immer bei ihrem Körper
und er stellte sich vor, wie sie diesen einseifte. Frau Mönne war Anfang 30 und hatte
eine ähnliche Figur wie seine Ex. Die Beule in seiner Hose ließ nicht lange auf sich
warten. Er war auch froh, daß am Fernsehgerät nur ein kleiner einfacher Defekt
vorlag. So konnte er das Gerät schnell wieder zum Laufen bringen.

Inzwischen kam Frau Mönne aus dem Bad und trug einen Morgenmantel. "Wie sieht
es aus? War es ein Fehlkauf? " fragte sie.
"Nein, er läuft wieder, war nur ein defekter Kondensator. Ich werde ihn aber nun
noch ca 15 Minuten zum Test laufen lassen" "Oh fein" sagte sie "ich mach uns dann
einen Kaffee wenn sie wollen. Aber erst muss ich mir noch die Haare fönen".
Dann verschwand sie in einem anderen Raum, er vermutete, das Schlafzimmer.
Er hatte die Rückwand wieder zugeschraubt und rief "Kann ich mal die Toilette be-
nutzen?" "Klar, die erste Türe links" kam die Antwort. Mit inzwischen einer Riesenlatte
ging er nun in das Badezimmer. Er roch ihren Duft und öffnete bereits seine Hose.
Sein Schwanz sprang heraus. Beim Blick in den Wäschekorb stöhnte er leise auf. So
wie er vermutet hatte: ganz oben auf lag ein Slip, den sie wohl kurz vor dem Duschen trug.
Noch dazu, wie er es mochte - schwarzer Tüll.
Er nahm ihn heraus und roch daran. Sogar die Wärme ihres Körpers war noch zu spüren und ein leichter Duft aus Geilheit und Pinkeln. Auch waren leichte Spuren im
Slip zu sehen. Mit der Zungenspitze berührte er das Teilstück, das an ihrer Muschi
gelegen hatte. Wie automatisch begann er mit der freien Hand an seiner Latte zu
reiben. Er suchte schnell noch nach einem anderen Slip und fand erneut einen durch-
scheinenden schwarzen Slip. Nun konnte er sich nicht mehr beherrschen. Während er
an dem einen leckte und saugte, um alles in sich aufzunehmen, wixte er mit dem
anderen seinen Schwanz und dann kam es ihm mit einer Wucht, die er selbst nicht
erwartet hatte.
Nachdem er heute noch nicht gewixt hatte, spritzte er nun eine große Ladung in den
Slip, den er an seine Eichel hielt. Schnell noch den Schwanz abgewischt und die Slips
wieder in den Wäschekorb zurückgelegt.

Als er aus dem Bad kam, roch es bereits nach frisch gebrühtem Kaffee. Nun machte
er sich daran, die verfügbaren Programme am Fernsehgerät einzustellen.
Dann kam Angelika Mönne schon mit einem Tablett ins Wohnzimmer. Sie goß ihm
eine Tasse ein und sagte "bin gleich wieder da". Es dauerte auch wirklich nicht lange
und sie setzte sich ihm gegenüber. Den Morgenmantel trug sie noch immer und es
fiel ihm schwer, nicht auf die Brüste zu starren, die immer wieder kurz zu sehen waren.
"Also, eingestellt ist alles" meinte er, "und sieht wohl aus, als würde der Fernseher
wieder fehlerfrei laufen".

Sie schaute ihn an und erwiderte "Danke, das freut mich."
Dann machte sie eine kurze Pause und fuhr fort "heute ging es ja auch wieder sehr schnell".
"Ach, das war kein großes Problem" sagte Michael. Sie lachte leise "ich meinte nicht das".
Er stutzte und sah sie fragend an. Da griff sie in die Tasche des Morgenmantels und
legte den vollgespritzten Slip auf den Tisch. "Das meine ich" grinste sie.
Er wurde zuerst bleich, dann durchzog die Röte sein Gesicht bis zu den Ohren.
Er wusste nicht, was er antworten sollte. "Schon beim letztenmal habe ich den Slip
mit dem Sperma im Korb gefunden" fuhr Angelika Mönne fort. "Und es hat mich sehr
erregt, als ich ihn sah. Und ich zeige Dir, was ich dann gemacht habe". Für sie war es
nun selbstverständlich, ihn zu duzen. Sie nahm den Slip, führte ihn an ihre Lippen und
leckte mit der Zunge über das Sperma. "Hast Du das vorhin auch mit meinem Slip
getan?"
"ja..." sagte er nur kurz angebunden aus Scham und Fasziniertheit, was er da sah.
"Hat es Dir gefallen?" fragte sie nach. Wieder kam von ihm nur ein kurzes ja, doch
diesmal klang es fester. "Würdest Du auch jetzt noch an dem Slip lecken?"
Ihre Augen blitzten geil. Er reagierte ebenso und sprach wieder nur ein " jaaaa....".
Da drückte sie ihm den Slip in die Hand: "dann mach es...".

Ohne den Blick von ihr zu lassen, führte er den Slip an den Mund und saugte an ihm.
Er war überrascht, wie sein Sperma schmeckte. Er fand den Geschmack ganz ange-
nehm. Deshalb leckte er gleich noch einmal. "Na, da hat wohl einer Gefallen daran gefunden"
grinste sie "aber laß mir auch noch bischen". Da zog er sie zu sich auf den Schoß,
führte den Slip noch einmal an den Mund und küsste sie nun. Dadurch daß sie den
Zungenkuß erwiderte, leckten beide nun auch gleichzeitig an dem spermadurch- näßten Slip.

Sie konnte nun spüren, daß er schon wieder steif war. "Fein, da ist wohl jemand
schon wieder geil..." Seine Hand wanderte unter den Morgenmantel und streichelte
über das zarte Material, das er dort vorfand. "Na, Du bist es ja auch" lachte er und
zog mit dem Finger durch die schon nasse Spalte.

Dann hielt er ihr den Finger hin und sie nahm ihn in den Mund. "Wie wäre es, wenn wir nun an Deinem Slip gemeinsam lecken?" war seine Frage.
Sie lupfte kurz ihren Po und er zog ihr den Slip aus. Wieder küssten sie sich innig mit
einem Slip zwischen den Zungen . "Und was jetzt ?" meinte sie nun keck.



...und das kommt in der Fortsetzung ( wenn gewünscht )

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