von (gelöschter User) am 3.4.2008, 10:12:34 in
Gruppensex
Im Kino
Scheinbar ziellos führte mich Karl durch die belebten Straßen. Und wo immer ich auftauchte drehten sich die Köpfe der Männer nach mir um. Die Sonne stand bereits tief, aber noch immer hell am Himmel. Ihre wärmenden Strahlen durchfluteten mein halb transparentes Kleid, so daß sich sie Silhouette meines nackten Körpers darunter deutlich hervorhob. Wir bogen durch einige Seitenstraßen ab und kamen in ein weniger schmuckes Viertel. Ich wußte wo wir waren. Karl hatte mich in das Rotlicht viertel geführt. Wir ließen uns treiben. Vorbei an einigen Kneipen und Bordellen und blinkender Leuchtreklame. Die Straße wachte auf und immer mehr Menschen begaben sich auf die Suche nach dem schnellen Sex. Wir kamen an einem langen Schaufenster vorbei und ich erschauerte. In diesem Fenster saßen einige leicht bekleidete Nutten und boten sich den Passanten an. Die Bezeichnung Lustmädchen schoß mir wieder in den Kopf. Waren das hier Lustmädchen? Und hatte Karl nicht auch mich so bezeichnet?? Wollte er mich am Ende in einem solchen Schaufenster sehen, wie ich meinen Körper für ihn verkaufe? Undenkbar. Karl liebte mich doch. Oder?
Ganz in diese Gedanken versunken steuerte Karl uns in ein Sexkino. Karl kaufte zwei Karten und zog mich weiter zu einem kleinen Vorführraum. Bevor wir ihn betraten hämmerte er mir nochmals ein, ihn nicht noch einmal zu enttäuschen. Karl öffnete die Türe und spähte in den Raum. Er war nicht besonders groß und nur gut zur Hälfte gefüllt. Auf der Leinwand sah man eine Frau, die es gerade mit zwei Männern gleichzeitig trieb. Wohl die übliche Show. Karl nahm mich am Arm und zog mich in den Raum. Es roch widerlich. Eine Mischung aus Schweiß und Sperma füllte die dicke Luft. Es waren ca 20 Männer hier um sich diesen billigen Sexfilm anzusehen. Die großen Abstände zwischen ihnen zeigten mir, daß sie ungestört bleiben wollten. Doch einige von ihnen erblickten mich und vergaßen den Film. Doch die Bewegungen ihrer Arme ließen kaum Zweifel an ihrer Tätigkeit. Das konnte ja heiter werden. Ein Raum voller wichsender Männer und eine, nur spärlich bekleidete Frau. In der dritten Reihe von vorne saß nur ein einzelner Mann, und Karl schob mich in diese Reihe. Ich sollte mich direkt neben ihn setzten. Als ich kam schrak der Mann auf, und legte schnell seine Jacke über seinen Schoß. Seine verärgerte Miene hellte sich jedoch auf, als er sah, was ihn da gestört hatte. Ich stand neben ihm vor dem Sitz und mir wurde klar, daß ich mich nun setzten mußte! Ich blickte zu den hinteren Reihen. Ich hatte mittlerweile die Blicke von mindestens 15 Männern auf mich gezogen. Karl setzte sich neben mich und zischte ich sollte mich jetzt endlich setzten. Also begann ich vor all diesen geilen Böcken meinen Rock zu heben. Höher und höher. Bis der Saum meine Hüfte erreichte und diesen Kerlen meinen nackten Hintern preisgab. Drei Sekunden später setzte ich mich erleichtert hin. Auch der Mann neben mir hatte mir aus nächster Nähe zugeschaut und versuchte noch immer unverhohlen in einen meiner Ausschnitte zu spannen. Dann begann Karl mich zu liebkosen. Seine Hand wanderte in meinen Ausschnitt und begann meine Brust zu massieren. Dann lies er sie zu meiner anderen Titte wandern, wobei er den Ausschnitt einfach mit zur Seite zog. Darauf hatte der Typ neben mir natürlich nur gewartet. Er beugte sich etwas nach vorne und beobachtete, wie Karl meine Titte freilegte. Karl lies sie einfach im Freien und wanderte mit seinen Händen weiter zu meinem Schoß wo er begann meine Rockhälften zur Seite zu schlagen. Meine kahl rasierte Votze leuchtete in dem Licht des Filmes und der Kerl neben mir wußte gar nicht mehr wo er hinschauen sollte. Auf meine nackte, pralle Titte, oder auf die einladend leuchtende Votze neben ihm. Auch hatte er seine vorherige 'Beschäftigung' unter seiner Jacke wieder aufgenommen. Nicht mehr der Film, sondern ich war jetzt seine Wichs Vorlage. Als Karl bemerkte, daß der Typ neben mir sich einen runter holte, flüsterte er mir ins Ohr ich solle es dem Kerl machen. Ich starrte ich ungläubig an, doch es war sein völliger Ernst. Ich sollte dem Kerl einen runter holen. Vorsichtig schob ich meine Hand unter seine Jacke und tastete mich weiter vor. Er verstand sofort und wartete ab. Dann ertastete ich seinen großen, dicken Schwanz und meine Finger legten sich wie automatisch um seinen harten Schaft. Ich begann ihn zu reiben und er genoß die Massage. Seine Hand legte sich auf meinen Schenkel und begann aufwärts zu wandern. An meiner Muschi angekommen begann er sie zu massieren was mir unglaubliche Schauer bescherte. Seine Berührung war durch die fehlenden Haare noch wesentlich intensiver. Ich konnte es kaum glauben, aber die ganze Situation machte mich unheimlich scharf. Ich blickte an mir herunter. Vorbei an meiner nackten Titte, die aus meinem Ausschnitt quoll sah ich im diffusen Licht des Pornofilms eine fremde, schwielige Hand in meinem blanken Schoß.
Dann vernahm ich Karls leise Stimme an meinem Ohr. 'Na, hast du jetzt deine Bestimmung doch noch akzeptiert? Sieh dich mal an. Du sitzt hier quasi nackt in einem Pornokino und bedienst einen völlig Fremden. Du zeigst allen deine blanken Titten und läßt diesen Kerl deine rasierte Votze befingern. Und nun sag mir. Was bist Du?' 'Eine Nutte!?', brachte ich stockend heraus. 'Nein. Eine Nutte läßt sich bezahlen' entgegnete Karl. 'Du bekommst ja noch nicht einmal Geld dafür. Du bist nichts weiter als eine billige Schlampe der man es mal tüchtig besorgen sollte.' Mit diesen Worten öffnete er die Bänder meines Kleides, das nun nur noch locker an mir hing. 'Und jetzt knie dich vor diesem Kerl auf den Boden, wie es sich für eine Dienerin ziemt, und lecke seinen Schwanz.' Dabei schob er mich vom Sitz und ich kniete mich zwischen die Beine des Fremden. Der Kerl sah mich ziemlich verdutzt an, als ich seine Jacke von seinem Schoß zog. Sein riesiger Schwanz lag noch immer steil aufgerichtet in meiner Hand. Dann beugte ich mich zu ihm hinunter und umschloß seine Eichel mit meinen Lippen. Er war entzückt. Noch immer massierte ich seinen Schaft mit meiner Hand und jedesmal glitt seine Eichel zwischen meinen Lippen in meinen Mund. Zart saugte ich an seinem besten Stück, denn ich hatte Angst, daß er sonst gleich kommen würde und mir seine volle Ladung in den Rachen schießt. Der üble Geschmack des Spermas hatte mir beim Frisör vollauf gereicht. Er lag beinahe auf seinem Sitz und ließ sich von mir bedienen. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern und zog mein Kleid auseinander. Da die Bänder gelöst waren öffnete sich mein Kleid wie ein Vorhang. Völlig unbedeckt kniete ich nun zu seinen Füßen. Der Fremde griff sich meine vor ihm baumelnden Titten und zog mich daran hoch. Er ließ sich noch etwas weiter in seinen Sitz rutschen und setzte mich auf seinen dicken Schwanz. Als er in mich eindrang war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf als er mich ausfüllte. Ich vergaß wo ich war, und wessen Schwanz mich fickte. Oder aber es war mir gleichgültig. Ich ritt auf seinem Schwanz einen Rodeo und der 1. Preis war der herannahende Orgasmus. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, daß mein Oberkörper über die Lehne herausragte. Keiner der Männer in den Reihen hinter uns achtete noch auf den Film. Cirka 20 Augenpaare waren nur noch auf mich gerichtet. Und bei jedem Stoß sprangen ihnen meine nackten Titten entgegen. Ein Mann, der in der Reihe hinter uns saß stand auf und kam zu mir. Ohne Vorwarnung öffnete er seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang mir sofort entgegen. Dann griff er sich meine Titten und zog mich zu sich bis meine Lippen seinen Schwanz umschlossen. Bei jedem Stoß von dem Kerl unter mir glitten meine Lippen über den Schaft des anderen. Es war ein unglaubliches Gefühl so benutzt zu werden. Lautstark entlud sich der Typ unter mir in meine Votze. Und gleich darauf wurde ich von ihm herunter gehoben. Ich kniete jetzt auf dem Sitz. Meinen Kopf über die Lehne nach hinten gelegt leckte ich den Schwanz des Hintermannes und spürte, wie nun Karl in mich eindrang. Aber war es wirklich Karl? Ich konnte ihn aus den Augenwinkeln heraus nicht sehen. Mittlerweile waren wir umringt von Zuschauern. Aus den Augenwinkeln sah ich mehrere Männer neben mir, die sich einen runter holten.
Ich spürte ihre Hände überall meinen Körper erkunden, spürte ihre Schwänze die sich gegen mich preßten und es war mir egal! Ich war außer Kontrolle. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und der Kerl rammte ihn mir noch tiefer in den Mund. Ich konnte nur schlucken, als er sich in meinen Mund ergoß. Und er wartete noch bis ich sein gutes Stück völlig sauber geschlotzt hatte. Auch die Kerle neben mir waren soweit und spritzten ab. Doch ebenso wie der Kerl, der mich gefickt hatte wurden auch sie schnell durch andere ersetzt. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. 4 weitere Männer hatten mich gevögelt und ich hatte noch 2 Schwänze zu blasen bis ich völlig entkräftet in meinem Sitz lag. Der Samen von mindestens 10 Männern lief an meinem Körper herab. Sie hatten mich förmlich darin gebadet, mir auf die Titten, auf den Bauch und ins Gesicht gespritzt. Nun war ich alleine und versuchte wieder zu Kräften zu kommen. Vorsichtig setzte ich mich auf und verließ schwankend das Kino. Karl war mit den anderen Typen und meinem Kleid bereits raus gegangen und so schleppte ich mich weiter Richtung Ausgang. Sperma tropfend kam ich die Treppe zum Ausgang herunter, wo mir Karl mein Kleid umlegte und mich hinaus führte in den Strom der Menschen. Ich ließ mich treiben, wie ich war. Das Kleid, das nur übergeworfen war stand vorn noch immer eine gute Handbreit offen und klebte an meiner mit Sperma überzogenen Haut. Mit Mühe schloß ich die Bänder, und wir liefen zur S-Bahn um nach Hause zu fahren.