Story: Julia Fortsetzung 2

Max hatte sich ein Glas Sekt kommen lassen und genoss sichtlich die neugierigen Blicke. Er wollte diese Erwartungen nicht enttäuschen und begann seine Show.
Er zog Jutta vor sich und spreizte seine Beine. Dann zog er langsam den Reißverschluss der Hose nach unten und holte seinen prallen Schwanz aus dem schwarzen Spitzenslip. Er zog Julia noch näher heran und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. Julia tat wie befohlen, öffnete ihren Mund und begann Max nach allen Regeln der Kunst gewaltig einen zu blasen. Im Nu waren beide umringt von gar nicht mehr gelangweilten geilen Herren, die ihre Vornehmheit schnell abgelegt hatten. Sie holten ihre Schwänze aus ihren Hosen und begannen im Kollektiv zu wichsen, als ob dieses das Selbstverständlichste der Welt wäre.
Um ihre Schaulust zu befriedigen, hob Max Julias Röckchen hinten hoch und zeigte den Wichsern die vollgepisste Windelhose. Diese zog er dann nach unten, bis der Dildo in Julias Arsch hervorstach. Die Herren wichsten schneller und schneller und schon bald spritzte der Erste seine Ladung auf Julias Arsch, genau zwischen die Backen und die warme Wichse floß die Spalte hinunter, bis sie von dem im Poloch steckenden Gummidildo aufgestaut wurde. Max zog mit einem Schwung den Gummischwanz aus Julias Arschloch und das Sperma floss in die immer noch leicht offene Arschvotze hinein.
Das war das Signal für den nächsten Wichser. Mit einem Sprung war er hinter Julia gekniet und schob seinen Schwanz mit Hilfe des glitschigen Spermas des Vorwichsers mühelos in ihre willige Arschvotze hinein. Auch er hatte schnell nach ein paar kurzen harten Stößen in Julias Darm abgespritzt. Als er seinen erschlaffenden Schwanz aus Julias Arschvotze wieder herauszog, lief ihr die ganze Sahne wieder heraus und über die Hoden den Beinen entlang. Max verrieb diese klebrige Soße mit beiden Händen auf Julias Arsch, Hodensack und Schwanz.
Inzwischen hatten sich zwei Strip- Tänzerinnen zu der Gruppe gesellt, da sie ohnehin niemand mehr beachtete. Sie hatten beide das vorgeschriebene Höschen ausgezogen und zeigten den interessierten Männern ihre offenen Votzen. Eine davon setzte sich auf Max`s Schoß, mit dem Rücken zu ihm und mit gespreizter Votze in Julias Richtung. Max´s Schwanz lugte so direkt unter der weiten geilen Ficköffnung hervor. Julia wurde von den Herren in Richtung der Votze geschoben, bis ihr Mund direkt drauflag. Sofort begann sie diese ausgiebig zu lecken und an dem kleinen aber harten Kitzler zu saugen. Die andere Schlampe hatte sich inzwischen breitbeinig auf Julias Rücken gesetzt und begann mit nasser Möse Fickbewegungen zu machen, um sich damit selbst zu befriedigen. Beide Mädchen wurden jedoch rasch von zwei Herren aus der Runde geschnappt und in stille Winkel gezogen, wo sie sich ausgiebig durchficken ließen.
Julia kniete immer noch vor Max und saugte an dessen Schwanz als dieser von irgendwo her einen Strapsstrumpf hervorzauberte und diesen um Julias Kopf wickelte, um ihr damit die Augen zu verbinden. Derart blind und hilflos wurde sie gedreht, bis ihr Hinterteil in Max´s Richtung zeigte. Die noblen Herren hatten sich inzwischen kreisförmig um Julia herum gruppiert und ihre Schwänze hervorgeholt. Der Erste zog Julia zu sich her, griff sich ihren Kopf, öffnete ihren Mund und schob seinen Schwanz hinein. Er hielt Julias Kopf weiterhin fest, um sie in den Mund ficken zu können. In langen ruhigen Stößen schob er seinen Schwanz in Julias Mund bis tief in den Rachen. Aber Julia schaffte es nicht, ihren Würgereiz zu unterdrücken und drückte den Schwanz wieder hinaus.
Das war eine ungewohnte Reaktion für den besseren Herren, der offensichtlich schon kurz vor dem Abspritzen gewesen war. Wütend löste er seinen Gürtel vom Hosenbund und schlug, während sein Schwanz immer noch in Julias Richtung ragte, damit quer über Julias Arsch. Das laute Klatschen und die spontanen kurzen Schreie von Julia hatten inzwischen die restlichen wichsenden Herren einhalten lassen. Mit gierigen Blicken verfolgten sie Julias Züchtigung, die recht professionell durchgeführt wurde. Der Alte Sack schlug nicht zu fest, um bleibende Schäden bei Julia zu vermeiden, traf aber alle geilen Teile von Julia schön gleichmäßig. So wurden Arschbacken, Povotze, Hodensack und Schwanz von Julia gleichmäßig von der Hitze der Schläge gerötet.
Julia reagierte jedoch plötzlich völlig unerwartet: Während sie sich unter den Schlägen immer noch wimmernd wand, hatte sie ihren eigenen prallen Schwanz erfasst und wichste diesen wie besessen. Das wiederum löste die Erstarrung der andern Herren und alle begannen wie wild mitzuwichsen und nacheinander auf Julias Arsch zu spritzen. Auch der Schläger konnte sich nicht mehr zurückhalten und schnappte sich Julia, um ihr seinen Prügel in die Arschvotze zu rammen und endlich seine ganze Wichse hineinzuspritzen.
Julia kniete immer noch hilflos mitten im Raum, als sie von mehreren Händen ergriffen und hoch gehoben wurde. Sie wurde in einen andern Raum getragen und dort wieder in Hundestellung auf den Boden aufgesetzt. Dieser war hart und kalt. Als Julia begriffen hatte, dass sie offensichtlich in einem Toilettenraum gelandet war, griffen schon wieder mehrere Hände nach ihr und zogen ihr die Zofenbekleidung von Körper. Hilflos kniete Julia, nur noch mit Dessous bekleidet, mit vor Sperma tropfenden Schenkeln auf den Fliesen und bangte, was nun mit ihr geschehen würde. Im Raum war es merkwürdig still geworden. Die Geilen hatten sich offenbar kreisförmig um sie herumgruppiert und bereiteten irgendetwas vor. Als sie plötzlich zwei Hände spürte, die ihren Kopf hielten und darin Max`s Hände erkannte, war sie schon erleichtert, bis sie plötzlich dessen Schwanz in den Mund geschoben bekam. In banger Erwartung, was die Wichser mit ihr vorhatten, blies sie dennoch Max´s Schwanz genussvoll zu dessen Zufriedenheit.
Dann endlich war Julias Ungewissheit vorbei, denn sie spürte eine warme Berührung auf ihren Arschbacken, die schnell von weiteren ergänzt wurden: Die feinen Herren bepissten sie von allen Seiten. Julia löste sich von Max`s Schwanz, ließ sich bäuchlings auf den Boden gleiten und drehte sich unter den warmen Piss- Strahlen auf den Rücken um sich auch noch auf Schwanz, Bauch und Brust pissen zu lassen. Trotz der immer noch gefesselten Hände schaffte sie es den Augenverband herunter zu reißen, um sich auch noch ins Gesicht und in den Mund pissen zu lassen.
Derart überschwemmt von Sperma und Pisse blieb sie schließlich erschöpft in der Pisslache auf dem kalten harten Toilettenboden liegen.
Die feinen Herren, nun allesamt befriedigt, verzogen sich langsam, nicht ohne Julia vorher, wie einer billigen Hure, noch ein paar Geldscheine in den nassen BH gesteckt zu haben.
Max zog Julia sanft hoch und half ihr sich notdürftig wieder in ihre Zofentracht einzukleiden. Dabei war natürlich keine Säuberungsmöglichkeit für Julia gegeben und so musste sie alles über ihren vollgewichsten und vollgepissten Körper anziehen. Der anschließende Gang zurück durch die Restauranträume, vorbei an ungläubig schauenden Gästen, bis zum Zimmer war für beide wie ein Spießrutenlauf. Sie waren froh, als sie sich endlich aufs Bett sinken lassen konnten. Nur noch angezogen mit den geilen Dessous schlüpften sie unter eine Decke und gaben sich ihren Träumen hin.
Fortsetzung 3 folgt.