Story: Julia Fortsetzung 1

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von (gelöschter User) am 14.3.2008, 17:49:14 in TransX

Julia Fortsetzung 1

Julia erwachte an dem Ziehen an ihren Beinen. Sie wollte sich aufrichten, konnte aber nicht hochkommen, weil sie offensichtlich von etwas weichem, elastischem an ihren beiden Handgelenken zurückgehalten wurde. Als ihr Verstand endlich klar geworden war, erkannte sie, dass sie mit den Händen an die oberen Bettstangen gefesselt worden war und dass Max im Moment ihre Beine an die Bettfüße festzurrte. Sie lag nun mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Doppelbett und konnte sich nur noch geringfügig bewegen. Max hatte ihr zwar die Oberbekleidung ausgezogen, sie aber sonst als Frau in erotischer Wäsche belassen. Ihr Höschen war ja schon lange vor dem Einschlafen in eine Ecke gefeuert worden und so lag sie jetzt mit hochstehendem Schwanz hilflos da. Denn diese Fesselei hatte sie stark erregt. Max, der dieses sofort erkannt hatte, liebkoste ihren Schwanz mit den Händen und strich dann mehrmals leicht mit einem seidenen Hemdchen über Schwanz und Hoden und zog auch immer wieder den kühlen Stoff nach unten durch die Pofurche über die hintere Öffnung. Diese war für Julia besonders erregend, was sie durch ein wollüstiges schnurrendes Geräusch wie eine Katze kund tat. Max schob ein Kissen unter Julias Po und legte damit ihren Hintereingang frei. Er hatte Gummihandschuhe angezogen, wie sie ein Arzt benützt und begann die Öffnung mit einer Gleitcreme einzureiben. Dabei fuhr er immer wieder mit dem Mittelfinger in Julias Poloch, wobei er jedes Mal ein wenig tiefer eindrang. Als er schließlich ganz drin war, begann er mit diesem Finger die Prostata von Julia zu massieren. Dieses war für Julia derart aufgeilend, dass sie sich laut stöhnend in ihren Fesseln wand, soweit diese es ihr erlaubten.
Max hatte inzwischen ihr Loch mit zwei weiteren Fingern erweitert und machte damit kurze Fickbewegungen um Julia willig zu machen. Die Lusttropfen, die inzwischen aus Julias Schwanzspitze hervorquollen, zeigten deren Geilheit und Bereitschaft deutlich an. Max hatte schnell ein Kondom übergezogen, einen Klacks Gleitcreme darauf verteilt und setzte nun seinen Schwanz an Julias Povotze an. Langsam drückte er den ersten Widerstand weg und flutschte schließlich in die bereitwillige „Muschi“ von Julia hinein. In langen ruhigen Stößen fickte er Julia in den Darm, während er gleichzeitig mit einer Hand Julias Schwanz wichste und mit der andern ihre Titten im Spitzen- BH knetete. Da Max sich gleichzeitig nach der Berührung durch Julia sehnte, löste er ihre Handfesseln und lenkte ihre Hände auf seinen Körper. Julia strich mit ihren Händen erregt über Max`s Korsett, krallte sich darin fest und zog ihn im Fickrhytmus zu sich her.
Da diese Stellung nicht geeignet war, um optimal einzudringen, löste Max die jetzt unnötig gewordenen Fesseln, drehte Julia um und befahl ihr in Hundestellung vor ihm zu knien und ihm ihre offene Povotze zu präsentieren. Da hinein schob er seinen prallen Schwanz, packte Julia an den Hüften und fickte sie tief und fest, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und sein Sperma abschoss.
Julia ließ sich auf den Bauch fallen und versuchte unter Max, der sich mit ihr fallen gelassen hatte, hervor zu kriechen. Sie hatte von der Prostatmassage her und von dem geilen Arschfick einen Druck auf die Blase bekommen und wollt ganz einfach mal aufs Klo!
Max hatte diese Absicht jedoch bemerkt und hielt Julia am einem Handgelenk fest, zog das andere dazu und hatte in Kürze Julia mit einer weichen Kordel gefesselt und sie wieder auf das Bett geworfen. Aus seinem BUKO holte er eine riesige Vlieswindel, die er Julia anlegte. Darüber zog er ein transparentes Gummihöschen, das an den Beinen und oben mit einem abdichtenden Gummizug versehen war. Er bedeutete Julia, dass sie sich jetzt erleichtern könne, was diese mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung denn auch machte. Max ließ Julia mit der vollgepissten Windel aufstehen und ein paar Schritte durch den Raum gehen. Die warme Feuchtigkeit gefiel Julia und es machte ihr nicht aus, dass Max die erkennbare Absicht hatte, Julia in diesem Zustand zu belassen.
Was Julia aber beunruhigte, waren die Vorbereitungen von Max, die dieser jetzt begann. Er zog Julia wieder vollständig als Zofe an, rückte ihre Perücke zurecht, schminkte ihre Lippen nach und zog ihr die hochhackeigen Pumps wieder an. Dann band er sie mit den Enden ihrer Handfesselung am Bett fest, um selbst die Hände frei zu bekommen.
Als Julia erkannte, wie Max sich selbst mit Normalkleidern über der Damenwäsche anzog, ahnte sie Schlimmes. Max machte tatsächlich sich und sie fertig zum Ausgehen.
Bevor es aber losging, hob Max plötzlich Julias Röckchen hoch, zog die Gummihose mit der vollgepissten Windel nach unten und bedeutete ihr, sich zu bücken und ihm ihre Arschvotze zu präsentieren. Julia, die hoffte, dass ihr die Windel ausgezogen würde, spürte plötzlich ein dickes Etwas an ihrer Pforte und im Nu hatte Max ihr einen gewaltigen Gummidildo in den Arsch gedrückt. Schnell zog er Windel und Höschen wieder hoch, damit Julia ihn nicht rausdrücken konnte.
Derart ausstaffiert löste er Julias Fesseln, machte sie noch ein wenig zurecht und verließ mit ihr das Zimmer in Richtung Hotelempfang.
Julia hatte sich willig gefügt und betrat bald Arm in Arm mit Max das Restaurant. Max suchte einen Platz in der Mitte heraus und setzte Julia auf einen Platz, der von allen Seiten eingesehen werden konnte.
Julia konnte mit dem Dildo im Arsch nur ganz aufrecht auf der Vorderkante des Stuhles sitzen, was ihr einen majestätischen Ausdruck verlieh.
Seltsamerweise schien niemand der anderen Gäste daran Anstoß zu nehmen, dass ein Gast ganz offensichtlich mit seiner Zofe zum Speisen ging.
Das Essen war vorzüglich und Max war bester Laune. Julia war weniger glücklich, denn der Dildo drückte und ihre Pisse in der Windel wurde allmählich kalt, außerdem hatte sie das Gefühl, dass ihr davon etwas an den Beinen herunterlief. Dennoch war sie geil wie nie und erwartete gespannt, was Max weiter mit ihr vorhatte.
Während des Essens hatten sie beobachtet wie immer wieder Männer in nobler Kleidung an ihnen vorbei gingen und in eine Hintertüre verschwanden. Max vermutete eine Bar dahinter und als beide gespeist hatten, zog er Julia mit sich und begab sich gleichfalls dorthin.
Er hatte im Prinzip recht gehabt, es war eine Bar, aber eine Striptease- Bar. Die noblen Herren schluckten teuere Getränke und beobachteten etwas gelangweilt die Damen, die sich halb- oder ganz nackt auf dem kleinen Podium hinter der Theke räkelten.
Max ging mit Julia zu einem kleinen Zweiertischchen und setzte sich. Julia aber befahl er auf die Knie neben sich und legte ihr ein Hundehalsband um.
Die gelangweilten Herren bemerkten dieses sofort, änderten ihre Blickrichtung und warteten darauf, was sich daraus ergeben würde.
Fortsetzung 2 folgt!

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