von
Anonymous am 31.1.2004, 17:27:43 in
Sie+Er
Ein verficktes Wochenende
Meine Freundin Katja ( 25 ) wohnt in einer anderen Stadt und so sehen wir uns leider nur am Wochenende. Über die Woche baut sich dann stets immenser Druck in der Unterleibsregion auf. So war es auch kürzlich. Ich hatte ganz gegen meine sonstige Gewohnheit seit Tagen nicht mehr gewixt, um Katja bei unserem Treffen mehr Saft zukommen zu lassen. Katja ist nämlich nicht nur ziemlich wild sondern auch ausgesprochen spermageil. Deshalb habe ich mich mit großer Mühe beherrscht, wenn sich mein Schwanz meldete und um Erlösung bettelte. Dann endlich war es soweit- Katja stand vor meiner Tür und ich zog sie schnell herein. Wir küssten uns im Flur und ich hatte sofort einen Riesenständer, was Katja auch prompt bemerkte, da ich nur Shorts anhatte. Sie zog mich in die Küche, riß mir die Hose herunter und lobte meine stolze Erektion. Sie bedeckte die nackte Eichel mit ein paar sanften Küssen und fing dann an, mit ihren kleinen Händen meinen Schwanz zu wixen. Langsam und regelmäßig wixte sie die ganze Länge des Schafts. Nach einer Minute steigerte sie das Tempo und massierte mit der linken Hand auch noch meine enorm dicken Eier. Als sie auch noch ihre süssen Lippen über meine Schwanzspitze stülpte und anfing, nach allen Regeln der Kunst zu blasen, wurden meine Knie etwas weich und ich mußte mich mit beiden Händen am Küchenboard festhalten. Ich atmete tief durch und ging in Gedanken die lateinische O-Deklination durch, um nicht sofort abzuspritzen. Aber beim Ablativ Plural war es soweit: laut schnaufend schoss ich Katja meine heiße Soße in ihren geilen Blasmund. Ein Schub nach dem anderen landete in ihrem Rachen. Sie versuchte soviel wie möglich zu schlucken, aber die weiße Flut war so gewaltig, dass ihr der Saft in Strömen aus den Mundwinkeln lief und auf ihr hellblaues T-Shirt tropfte. Sie leckte meinen Schwanz schön sauber, wischte sich über den Mund und meinte: "Das war lecker!" Als ich ihr etwas zum Trinken anbieten wollte, rief sie bestimmt: "Ich will jetzt ficken!" Ich schaute auf meinen geschrumpften Schwanz, von dem gerade noch ein Tropfen auf das Laminat fiel, und wandte ein, dass ich noch ein kleines Päuschen brauchte. Das ließ Katja aber nicht gelten: "Du konntest dich die ganze Woche ausruhen!" Sie umschloß meinen Halbsteifen mit festem Griff und zog mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen, warf sie ihre Klamotten in die Ecke und sich selbst auf die Liege. Ich küßte Katja an ihren Lieblingsstellen und widmete mich dann ihren Titten. Katjas Titten sind echte Prachtexemplare- supergroß und trotzdem fest, auch im Liegen noch gut in Form. Am besten sind aber die dicken, sehr sensiblen Nippel. Wenn ich die zwischen die Lippen klemme oder mit der Zunge an den Gaumen drücke, fängt Katja schnell an, laut und hemmungslos zu stöhnen. "Los, fick mich endlich!" forderte sie nun und präsentierte mir ihr knackiges Hinterteil. A tergo mag sie es am liebsten. Ich überzeugte mich davon, dass ihre Spalte bereits ein Überschwemmungsgebiet war und schob meinen mittlerweile wieder steil aufgerichteten Schwanz ohne langes Taktieren bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte. Ihr Becken fest im Griff, ging ich von Anfang an hohes Tempo und ließ meine Eier gegen ihren Körper klatschen. Schon nach einer Minute schrie Katja ihren ersten Orgasmus laut heraus. Kurze Zeit später folgte der nächste Höhepunkt. Ich hatte ja schon ordentlich gespritzt und konnte so unbeirrt weiterficken- mal schnell, mal langsam, aber immer bis zum Anschlag. Von Katja war nur noch ein durchgehendes Wimmern zu hören. Nach einer Weile drehte ich sie auf den Rücken, weil ich ihre Titten ficken wollte. Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre prächtigen Fleischberge und drückte sie zusammen. Mein Schwanz war fast vollständig von diesem warmen weichen Fleisch umhüllt. Ich bewegte meinen Schwanz vor und zurück- es war einfach nur geil. Wenn bei der Vorwärtsbewegung meine dicke rote Eichel zwischen den Titten hervorlugte, fuhr Katja, die sich währenddessen selbst ihre Klitoris massierte, mit der Zunge drüber. Ich merkte, wie der Saft in mir hochstieg- ich war schon wieder spritzbereit. Katja merkte an meinem Schnaufen, dass ich soweit war und feuerte mich an: "Na komm, du geiler Bock, spritz mir alles ins Gesicht!" Der erste Schub schoß weit über das Ziel hinaus und klatschte an die Wand, der zweite traf das Kopfkissen, der Rest landete bei Katja im Haar, im Gesicht und auf den Titten. Alles in allem eine wahnsinnige Spermamenge, besonders wenn bedenkt, dass dies schon mein zweiter Abgang war. Katja war- wohl angeturnt von meiner geilen Spritzaktion- gleichzeitig zu einem heftigen Höhepunkt gekommen und war nun fix und fertig. Sie verteilte meine Ficksahne gleichmäßig auf ihrem Körper und sagte erst mal eine Weile nichts. Nachdem wir uns ausgeruht hatten, gingen wir zusammen in die Badewanne, wo wir uns nochmal gegenseitig befriedigten.
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