Story: Benutzt

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von Anonymous am 31.1.2004, 17:27:16 in Sie+Er

Benutzt

Als Marion vor gut einem Monat von ihrem Freund verlassen wurde verstand sie die Welt nicht mehr. Sie war 24 Jahre alt, eigentlich ganz attraktiv, hatte blonde Haare und stand mit beiden Beinen auf dem Boden. Seine neue war jünger, ok. Aber hatte sie ihm nicht immer alle Wünsche von den Augen abgelesen? Sie fühlte sich ausgenutzt und verletzt. So schnell sollte keiner mehr bei ihr landen können. Das schwor sie sich.
Doch jetzt, nach einem Monat, spürte sie wieder Lust. Sie wollte keine feste Bindung, zu tief saß noch der Schmerz, aber einen Mann für eine Nacht, das könnte sie sich schon vorstellen. Nur sollte es nach nach ihrem Willen gehen, Männer hatten ihr lange genug gesagt wo es lang ging.
Es war Samstag und sie setzte sich nach einem erfolgreichen Shoppingtag in ein Café. Gegenüber saß ein recht attraktiver Mann, er mochte so um die 27 Jahre gewesen sein und schaute ständig zu ihr herüber.
Eine Weile lang ignorierte sie ihn, doch andererseits gefiel er ihr doch recht gut. Allerdings sollte er gleich sehen wer hier das sagen hatte. Sie holte einen Zettel und einen Stift aus ihrer Handtasche, schrieb ein paar Zeilen, faltete den Zettel und rief die Bedienung um zu Bezahlen.
Sie gab der Bedienung ein paar Euro Trinkgeld und bat diese, dem Mann nachdem sie das Café verlassen habe den Zettel zukommen zu lassen. Danach stand sie auf und ging hinaus.


Der Mann, er hieß Robert war zunächst enttäuscht, als die Frau seiner Begierde einfach ging, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, als die Bedienung zu ihm kam um ihm den Zettel zu übergeben.
Er faltete ihn auf uns laß:
"Du gefällst mir. Wenn Du mit mit schlafen willst, dann komme um 15 Uhr in die Bachstraße 5. Klingel 3x bei Müller. Dir sollte allerdings klar sein, daß Du machen mußt was ich will. Solltest Du das nicht wollen brauchst Du gar nicht erst zu erscheinen. Wenn Du bei mir klingelst gehe ich davon aus, daß Du dieser Forderung von mir zustimmst.
Gruß Marion"


Dieser Zettel machte ihn total geil, natürlich würde er kommen, er schaute auf die Uhr. Es war jetzt 12.30 Uhr. Es war also genug Zeit in aller Ruhe den Café auszutrinken, nachhause zu gehen um zu Duschen und dann pünktlich bei Ihr zu sein.

Ihre Rechnung war aufgegangen.

Es war 14.50 Uhr Marion bereitete noch ein paar Dinge vor als es klingelte. Dreimal. Er war also vor der Tür. Sie öffnete die Tür und bat ihn rein. "Da Du also gekommen bist, gehe ich davon aus, daß Du mit unserer kleinen Abmachung einverstanden bist?" fragte sie. Dies bejahte er. "Ok, dann gehe jetzt ins Bad uns ziehe dich komplett aus. Wenn ich Dich rufe erwarte ich, daß Du nackt ins Schlafzimmer kommst. Er gehorchte und ging ins Badezimmer um sich zu entkleiden. Sie hatte zuvor schon das schwarze Korsett und die dazu passenden Strapse angezogen, die ihr Ex-Freund immer so mochte, so daß sie sich jetzt nur noch die Jeans und da sTop ausziehen mußte. Danach legte sie alle Utensilien zurecht, die sie für die nächsten Stunden brauchen würden. Dann rief sie ihn herein. Als er sie sah bekam er sofort einen Ständer, sie sah einfach nur geil aus. Egal was kommen würde, er hatte sich richtig entschieden, dachte er sich.

Sie bat ihn, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, die Arme über den Kopf zu legen und die Beine zu spreizen, was er auch artig tat.
Sie legte ihm Ledermanschetten an den Arm- und Fußgelenken an und verband diese dann an dem Eisengesänge des Bettes.
Erst jetzt wußte sie richtig zu schätzen, daß sie sich damals für dieses Bett entschieden hatte.
Er sagte ihr, daß er sowas noch nie gemacht habe, worauf sie nur erwiderte das es ja dann mal Zeit würde zu erfahren welches Geschlecht die Hosen anhabe. Dabei mußte sie schmunzelnd daran denken, daß es für sie auch das erste mal war so dominant zu sein. Aber das brauchte er ja nicht unbedingt zu erfahren
Sie faßte seinen Penis an und begann ihn sanft zu massieren. So aufgegeilt wie er war hatte er Angst bald abspritzern zu müssen. Dies sagte er ihr dann auch.
"Du solltest lieber aufpassen. Wenn Du spritzt ohne das ich es Dir erlaubt habe wirst Du es mit Sicherheit bereuen" sagte sie nur ganz beiläufig und massierte seinen Penis in aller Ruhe weiter. "Egal wann Du abspritzen mußt, Du hast es mir anzukündigen"
Es war kurz davor, das sah sie, er hatte schon ein Tröpfchen auf der Eichel, also hörte sie mit der Stimulation auf.
Sie zog ihr Höschen aus und holte einen Dildo.
Als ihr Freund sie verlassen hatte, kaufte sie sich das Teil damit sie es sich wenigstens selbst besser besorgen zu können.
Heute allerdings hatte sie anderes damit vor.
Sie führte ihn an den Mund von Robert und bat ihn mit blumiger Stimme den Dildo in den Mund zu nehmen und anzufeuchten. Dabei spielte sie sich selbst an ihrer feuchten Muschi rum.
Im Gedanken, sie würde ihm jetzt gleich eine super Show bieten nahm er den Dildo in den Mund und leckte was das Zeug hielt.
Nach ein paar Minuten zog zog sie den Dildo wieder raus. Mit einer Hand massierte sie wieder leicht seinen Schwanz, während sie mit er anderen Hand den Dildo in Richtung seines Anus führte.
"Hey, das war nicht abgemacht" sagte er "auf sowas stehe ich nicht"
"Hast Du das vergessen? In dem Du bei mir geklingelt hast, hast Du zugestimmt alles zu machen was ich von Dir will. So, und jetzt sei ruhig"
Er versuchte dann noch etwas zu sagen, aber sie ignorierte es einfach.
Sehr schnell merkte er, das es nur halb so schmerzhaft war, wenn er sich nicht so verkrampfte. Also ließ er locker und es einfach geschehen.
Millimeter für Millimeter suchte der Dildo den Weg in sein Inneres und verwundert mußte er fesstellen, wie es seine Geilheit verstärkte.
Jetzt fickte sie ihn langsam aber kontinuierlich in den Arsch während sie ihn mit der anderen Hand weiter wichste.
Es machte sie absolut heiß, wie sie seine Geilheit in der Hand hatte. Er windete sich in seinen Fesseln und spürte seinen Orgasmus näher kommen.
Als er kurz davor war kündigte er wie befohlen an, daß er gleich spritzen müsse.
Sie antwortete nur: "Nein, jetzt noch nicht, halte dich gefälligst zurück" und machte dabei genüßlich weiter. "Es geht wirklich nicht mehr, wenn Du so weitermachst kann ich es nicht mehr halten". "OK, halte es noch eine Minute aus, wenn Du vorher kommst, wirst Du Dein Sperma trinken müssen" erwiderte sie nur ruhig.
Er versuchte mit aller Kraft sich zurück zuhalten, dachte an die unangenehmsten Dinge, aber auch das nutzte nichts mehr. Es waren keine 20 Sekunden vergangen als es nur noch aus ihm herausbrach: "Ich kommmeeeeeeee"
Schnell schnappte sie einen Becher und fing sein Liebessaft auf. Er spritzte und spritze es waren sicher 10 Schübe. Es war der beste und tiefste Orgasmus den er je erlebt hatte.
Sie massierte noch etwas seinen Schwanz bis auch wirklich alles draußen war, dann füllte sie den Becher mit Wasser auf und führte ihn zu seinem Mund.
"Nein, das kannst Du nicht ernst meinen" schrie er. "Ich will das nicht".
"Abmachung ist Abmachung" sagte sie und griff zu seinen Eiern. "Entweder du trinkst oder ich ziehe Deinen Sack bis zu Deinen Füßen"
Er versuchte sich zu verweigern, aber irgendwann wurde der Schmerz so groß, daß er es vorzog doch lieber den Mund auf zu machen. Schluck für Schluck bekam er das Wasser mit seinen Sperma zugeführt. Unter würden floß es die Kehle runter. Ihm war schlecht, aber sie ließ ihm keine Ruhe bis er alles getrunken hatte.


Sie genoß diese Macht. Warum hatte sie nicht schon früher bemerkt, daß sie diese Neigung hatte? Sie war geil.
Sie nahm den Dildo und legte ihn zur Seite und küßte robert sanft auf den Mund. "Das hast Du gut gemacht" sagte sie zu ihm lobend.
Sanft streichelte sie über seinen Körper. Nach ein paar Minuten regte sich auch wieder etwas bei ihm. Sie nahm seinen halbsteifen Penis in die Hand und massierte ihn diesmal sehr kräftig. Kurz drauf stand er wieder wie eine Eins.
"So, jetzt will ich auf mal auf meine Kosten kommen" erklärte sie ihm. Kurz drauf saß sie auf ihm und führte seinen Schwanz bei sich ein.
Zuerst behutsam dann wild. Er hatte zwar erst abgespritzt, aber dieser Ritt war Weltklasse und so merkte er wie sein Orgasmus schon wieder näher kam.
"Du, ich bin schon wieder soweit" sagte er zu ihr.
"Jetzt bin ich erstmal dran. Mir ist zwar egal wann du kommst, aber ich werde Dich auf jedenfall reiten bis ich einen Orgasmus habe, danach wirst Du mich nochmal mit dem Mund verwöhnen müssen, das kannst Du mit Deinem Spermas in meiner Muschi tun, oder ohne." Während sie das sagte ritt sie unvermindert weiter.
Nach kurzer Zeit blieb ihm nichts mehr übrig. Er kam zum Orgasmus und pumpte ihre Lustgrotte mit seinem Sperma voll. Es war einfach klasse dieser Orgasmus brauchte sich nicht vor dem ersten zu verstecken, er war völlig fertig.
Sie störte das nicht, sie spürte wie er in ihr kam und machte einfach weiter. Sie war einfach geil und wollte endlich auch einen Höhepunkt haben.
Es dauerte noch ein paar Minuten, sie wurde immer schneller und fordernder. Das bemerkte natürlich auch Robert und vor allem sein Schwanz. Es erregte ihn, wie sie ihn einfach nahm, so das sein schwanz nach einer kurzen Gefühllosen Phase wieder mit Freude am Geschehen Teil nahm.
Auf einmal zuckte ihre Scheide, sie krallte sich in seinen Oberkörper und unter lautem Stöhnen und schreien brach sie auf ihm zusammen.
So blieben sie einen Moment lang liegen, dann stieg sie von ihm runter.
"OK, das war gut, aber jetzt will ich sehen, ob Deine Zunge auch zu was taugt." Sagte sie und schaute ihm dabei tief in die Augen.
Sie setzte sich in der 69er Stellung auf ihn drauf und drückte ihre nasse Spermaverschmierte Muschi auf seinen Mund.
Diesmal war es nicht so schlimm sein Sperma zu schlucken, war er doch schon wieder leicht erregt und dann war ja auch noch der herrliche Duft von ihr in seiner Nase.
Während er sie leckte bearbeitete sie seinen Schwanz. Zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund während sie zärtlich seinen Sack massierte.
Er machte seine Arbeit wirklich gut und um so erregter sie durch sein Lecken war um so wilder behandelte sie seinen Schwanz. Sie waren beide auf einem gleich hohen Level der Erregtheit, sie dachten nur noch an das Eine.
Sie begann wild ihren Unterleib auf seinem Mund zu bewegen. Als sie dann kam, ließ er es einfach geschehen. Er kam ein drittes mal. Sie behielt seinen Penis im Mund bis er langsam schlaff wurde.
Danach stieg sie wieder von ihm runter, löste seine Fesseln und sagte: "OK, das wars wohl erstmal für heute, ich gehe jetzt ins Bad, wenn ich wieder komme, erwarte ich, daß Du verschwunden bist. Wenn Du weiterhin bereit bist mir zu dienen hinterlasse Deine Telefonnummer auf dem Zettel, der auf dem Nachttisch liegt" mit diesem Worten ging sie ins Bad, warf seine Kleider ins Schlafzimmer und verschloß die Tür.


Als sie mit dem Duschen fertig war und wieder ins schlafzimmer kam, war er verschwunden. Sie schaute auf den Nachttisch.
Er hatte tatsächlich seine Nummer hinterlassen, mit den Worten "Wann immer Du willst".
Mit einem lächeln legte sie den Zettel in eine Schublade...

phj@gmx.net

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