Onkel Bernd
Ich hatte den ersten Tag Urlaub, unser Umzug in das neue Haus war endlich geschafft, wir hatten herrliches Wetter und nach einem ausgiebigen Frühstück und einer langen Dusche stand ich jetzt vor dem Waschbecken und föhnte mir die Langen Haare.
Plötzlich fing jemand an Sturm an der Haustüre zu läuten. Verdammt, wer ist denn das jetzt..." fluchte ich leise vor mich hin und sah aus dem Fenster. Aber meine Miene hellte sich sofort wieder auf, es war mein Onkel Bernd, der uns in den letzten Wochen viel beim Umzug geholfen hatte. Ich winkte ihm lachend zu, schlüpfte schnell in einen String, zog mir ein Top über den Kopf und sprang die Treppe hinunter um meinen Lieblingsonkel rein zu lassen.
Hallo Onkel Bernd, was machst Du denn so früh schon hier" fragte ich ihn und gab ihn zur Begrüßung ein Küsschen. Ich war grade mit meinem Auto in der Werkstatt da vorne, und ich wollte mich mal zu einem Kaffee einladen und mir euer neu eingerichtetes Domizil mal ansehen". Er nahm mich in den Arm und ging mit mir ins Esszimmer. Kar, Kaffee ist schon in Arbeit" grinste ich ihn an. Du kannst Dich ja schon mal umsehen ich will mir nur eben was anderes anziehen."
Ach Quatsch", brummte er , und lächelte mich an.
Naja, dachte ich mir, er ist ja schließlich dein Onkel. Aber ganz wohl war mir trotzdem nicht bei der Sache. Ich trug nur einen weißen Seidenstring mit Spitzeneinsätzen und ein sehr enges, Bauchfreies Top, natürlich ohne BH. Eben das erste Teil was mir in die Hand gefallen ist als er an der Tür klingelte.
Ich ging in die Küche und setzte das Wasser für den Kaffee auf, stellte Milch,Zucker und die Tassen auf ein Tablett und trug es ins Esszimmer. Mein Onkel war schon dabei sich in Wohn und Esszimmer umzusehen. Wow, sagte er. Das ist ja wirklich schnuckelig geworden". Ja gab ich ihm zur Antwort. Du und Paps ihr habt zwar alles Tapeziert und den Teppichboden verlegt aber das einrichten hat schon ganz schön lange gedauert, bis alles so seinen Platz hatte...."
Ich ging mit dem leeren Tablett wieder zurück in die Küche um den Kaffee aufzubrühen.
Uiii, nette Aussicht hier," hörte ich ihn sagen. Ja toll nicht wahr," rief ich zurück. „Der Blick auf den Main hier ist echt schön."
Aber als ich zurück ins Wohnzimmer kam stand er vor einer Wand wo mein Mann einige Bilder von mir aufgehängt hatte. Fotografien von mir in erotischen und leicht freizügigen posen und Kleidern die ich in einem Fotostudio habe machen lasen.
Shit dachte ich, die Bilder habe ich ganz vergessen.
„Ja, der Main ist auch ganz schön" feixte er. „Aber ich habe diese Ausblicke hier gemeint". Er strahlte mich mit seinen Schneeweisen und ebenmäßigen Zähnen so fröhlich an, dass ich ihm einfach nicht böse sein konnte.
Er stand vor einem Foto wo ich in einem Ledersessel saß und im Profil geknipst wurde. Meine langen roten Haare reflektierten das Sonnenlicht und ich trug eine schwarze Stoffjacke mit grauem Pelzbesatz am Kragen. Die Jacke war ziemlich weit geöffnet und man konnte die rechte Brustwarze leicht hervorstechen sehen. Eigentlich ein sehr schönes Bild was mir selbst auch gefiel. Das meine nackte Brust zu sehen war und der leicht stehende Nippel war mir noch nie so bewusste geworden wie in diesem Moment.
Ich goss den Kaffee ein und erklärte ihm, dass ich die Bilder meinem Mann mal zum Geburtstag geschenkt habe, weil mein Göttergatte schon immer solche Fotos von mir haben wollte.
Onkel Bernd konnte sich von dem Anblick meiner Titten gar nicht abwenden als er mich fragte ob mein Mann da gar nicht dabei gewesen wäre.
„Nein", gab ich zurück, „sonst wäre es ja keine Überraschung geworden....."
Onkel Bernd zwinkerte mir zu als er sich neben mich an den Tisch setzte. „Finde ich ja toll" sagte er, „da wäre ich auch gerne mal Fotograf" und streichelte mir mit den Fingerkuppen über den Oberarm.
Ich wusste nicht genau was ich von der Situation halten sollte. Einerseits ist es natürlich schön Komplimente zu bekommen, aber auf der anderen Seite war es mir schon etwas unangenehm die Anzüglichkeiten aus dem Mund meines Onkels zu hören.
„Ich bin gleich wieder da" sagte ich zu meinem Onkel und ging ins Schlafzimmer um mir eine Bluse und einen Rock anzuziehen.
Wieder zurück im Esszimmer setzte ich mich an den Tisch als Onkel Bernd seine Hand über meinen Po streifen lies und „schade, vorhin gefielst du mir besser" sagte.
Sein Zeigefinger fuhr durch meine Kerbe, mit die erogenste Stelle und ich hatte das Gefühl ein Blitz durchzuckte meine Lendengegend.
„Onkel Bernd, bitte nicht" fuhr ich ihn erbost an.
Erschrocken zog er seine Hand zurück und entschuldigte sich. Eine etwas peinliche Stimmung lag in der Luft als wir unseren Kaffee tranken, und irgendwie war mir nicht so ganz wohl in meiner Haut.
Onkel Bernd versuchte die Stimmung wieder etwas aufzuheitern in dem er ein paar flotte Sprüche los lies.
Auf einmal stand er auf, „komm meine kleine, jetzt zeig mir mal den Rest der Wohnung".
Als ich ihn durch unsere Wohnung führte und ihm in alles Details erklärte was wir wo und wie verändert haben entspannte sich die ganze Situation wieder und er war wieder mein Lieblingsonkel wir schon immer. Ich hakte mich bei ihm unter und wir gingen lachend die Treppe hoch, und zeigte ihm die restlichen Zimmer.
Als letztes gingen wir in unser Schlafzimmer. Plötzlich wurde es mir heiß bis unter die Haarwurzel, ich hatte vergessen die Bilder abzuhängen die über dem großen Bett hingen.
Onkel Bernd pfiff leise durch die Zähne und flüsterte „Ohh die Bilder sind aber Wunderschön"
Mit hochrotem Kopf stand ich neben ihm und krächzte total verlegen nur ein „Danke" als er vor einem Bild stand das mich in einer Größe von 90 X 70 cm nur mit einer Corsage und High Heels auf einer Gartenliege zeigte. Meine großen Titten lagen frei und ich leckte mir sinnlich über die Lippen.
Onkel Bernd stand jetzt ganz dicht hinter mir und hielt mich mit beiden Händen links und rechts an der Hüfte. Mit zittrigen knien stand ich da und wusste nicht was ich machen sollte als er mit rauher Stimme sagte „ Du bist ja komplett rasiert, das ist ein herrlicher Anblick" als ich keine Antwort gab fügte er „hat die Bilder auch euer Freund gemacht? hinzu.
Ich bekam keinen Ton heraus und konnte nur nicken. Ich hatte das Gefühl mir bricht der Schweiß aus allen Poren und ich müsste verglühen.
„Du bist ganz aus der Art geschlagen in unserer Familie" sprach er weiter und seine Fingerspitzen streichelten meine Hüften auf und ab, ganz zart, fast nicht zu spüren. Er stand jetzt dicht hinter mir und ich spürte seinen Atem im Nacken als er fortfuhr. „Du siehst toll aus, bist sehr freizügig und du präsentierst dich euren Freunden nackt wenn Dein Mann nicht dabei ist".
Eine Gänsehaut zog sich über meinen Rücken und die Nackenhärchen stellten sich auf als er sich etwas an mich drückte und mich weiter an den Seiten streichelte.
Erschreckt stellte ich fest dass sich auch meine Nippel zusammen zogen, sich aufstellten und durch meine Bluse drückten.
„Onkel Bernd, NICHT...." brachte ich flüsternd hervor. Aber er ging nicht darauf ein, fragte mich ob es mir spaß gemacht hat mich unserem Freund so zu zeigen. Ich konnte nur nicken. Onkel Bernd fragte weiter, wollte wissen ob da noch mehr passiert ist außer ein paar Fotos zu machen. Wieder konnte ich nur nicken und mein ganzer Körper versteifte sich als er sich noch etwas mehr an mich drängte und mir über den Bauch streichelte, seine Hand etwas nach oben schob.
„Was ist weiter passiert?" fragte er. Ich konnte kaum noch Antworten und nickte wieder nur.
Onkel Bernd fragte mich ob und wenn wo er mich angefasst hat. „Überall" krächzte ich. In der Zwischenzeit hielt er mit beiden Händen meine Titten und streichelte sie sanft. „Auch zwischen deinen rasierten Schenkeln?" flüsterte er mir ins Ohr. „ja, auch" krächzte ich, unfähig mich zu bewegen.
Das Gefühl die Hände meines Onkels auf meinem Busen, das sanfte kribbeln in meiner Pussy erschreckte mich auf der einen, auf der anderen Seite verspürte ich einen gewissen Ekel und Abneigung mich berühren zu lassen. Trotzdem richteten sich meine Nippel noch etwas mehr auf, und ich merkte wie eine Mischung aus Angst und Lust durch meinen Körper kroch.
Onkel Bernd fragte weiter, meine Titten streichelnd, „hast du ihn auch berührt?" wieder nur ein nicken von mir. „Auch seinen Schwanz"? wollte er wissen und küsste mich in den Nacken.
Als ich das bejahte, fing er mit der rechten Hand an meine Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen, mit linken streichelte er meinen Oberschenkel.
Meine Ekelgefühle wichen langsam aber sicher einer gewissen Portion Geilheit als mein Onkel meinen Nacken küsste, seine feuchte Zunge über meinen Hals fuhr und er dann mein Ohrläppchen züngelte.
„Was habt ihr alles gemacht beim Fotografieren?" fragte er erneut und legte meine Titten jetzt frei, zupfte an meinen Nippeln.
Ich spürte etwas hartes an meinem Po, wusste dass er einen steifen hatte und ihn an mir rieb. „Ich habe ihm einen runtergeholt und ihn geblasen" antwortete ich mit trockenem Mund. „Du geiles Stück" erwiderte mein Onkel, drückte mit seiner linken Hand auf meine Möse und drückte mir mit der anderen fest die Titten.
Mein Kopf sagte ein eindeutiges und klares nein, meine pulsierende Pussy aber schrie ein gieriges Jaaa....
Ich war verwirrt, angeekelt und doch wahnsinnig geil davon das mir mein Lieblingsonkel seinen Schwanz am Arsch rieb -deutlich konnte ich das harte teil spüren- und mir mit seinen Händen an Möse und Titten streichelte.
Onkel Bernd leckte wieder über meinen Hals, streichelte Sanft meine Brust und über meinen Rock meine Pussy, dann nahm er meine rechte Hand, zog sie nach hinten und drückte sie auf seinen Schritt. Mir wurde heiß und kalt, unfähig auch nur eine Bewegung zu machen schob er seine linke unter meinen Rock und glitt sanft nach oben. Ich dachte ich müsse sterben, versteifte mich als wäre ich eine Salzsäule wie seine Fingerkuppen an den Rändern meines String entlangfuhren.
„Schhhhhhhtttt, alles ok..." flüsterte er, seinen Schwanz fester gegen meine Hand drückend. Seine Fingerspitzen fuhren unter den Rand meines Strings, suchten sich den Weg zu meiner Clit. Ich wusste nicht sollte ich weinen und schreien oder laut aufstöhnen als er meine Feuchtigkeit spürte.
Ganz Sanft und wahnsinnig zart streichelte er meine Clit, leckte mein Ohrläppchen und wollte wissen ob der Freund meines Mannes mehr gemacht hat, ob er mich genommen hat als er mein rasiertes Fötzchen Fotografieren durfte.
„JAAAAAAAA" schrie ich -- Onkel Bernd hatte einen Finger tief in mir stecken- „Jaaa, er hat mich gefickt"
„Wusste ich´s doch..." sagte er heißer vor Geilheit. Mit der freien Hand zog er mir den Rock nach unten, dann mit beiden Händen streifte er mir mein Höschen über die Hüften. Ganz automatisch hob ich erst ein, dann das andere bein um Rock und Slip davon zu schleudern. Immer noch vor meinem Onkel stehend drückte er mich etwas nach vorne und streichelte mir über den Po, seine Finger fanden den Weg zu meiner pochenden, mittlerweile klatschnassen Möse. Ein kurzes, gurrendes Stöhnen kam aus meinem ausgetrockneten Mund als er mich erst langsam, ganz langsam mit zwei Fingern von hinten in meine Möse fickte.
Ich fing fast an zu rasen, meine Fotze nass und gierig klammerte sich an seinen Fingern fest, die immer schneller rein und raus fuhren. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk aus Geilheit und Scham, mir kamen Bilder meines Mannes, meiner Eltern, meiner Tante in den Sinn. Was ist wenn jemand erfährt das mich mein 60 jähriger Onkel Sexuell berührt.....
Er fickte mich jetzt mit drei Fingern, schnell, hart gewaltig. Dabei fing er an mich verbal noch anzuheizen, sagte mir das ich ein geiles Stück bin, das er wegen seiner versauten Nichte einen steifen bekommt, das ich ihm die Hose aufmachen soll und seinen großen Schwanz verwöhnen soll.
Ich wusste, lange würde es nicht mehr dauern und ich würde explodieren. Wie Hypnotisiert zippte ich seinen Reisverschluss auf, suchte meinen Weg nach innen und fasste seinen harten Schwengel an.
Er hatte drei Finger in mir, den Daumen an meiner Clit und machte mich wahnsinnig. Ich fing an mein Becken zu bewegen, drückte meinen Arsch seinen Fingern entgegen. Plötzlich klatschte er mit der freien Hand auf meinen Po. Fest und hart schlug er zu. Dass war ein Gefühl wie ich es noch nie erlebt habe. Der Schmerz wich einer unbändigen Lust die mich aufschreien Lies. Wieder schlug er mit der der flachen Hand zu und ich heulte auf vor Lust.
Plötzlich hörte er auf, zog seine Finger aus meiner klaffenden Möse. Fast schon erschrocken drehte ich mich um, und sah dass er seine Hose nach unten streifte. Ein wahnsinnig dicker und großer Schwanz wippte mir entgegen. So einen riesigen, schönen geraden und rasierten Schwanz hatte ich noch nie gesehen. „Oh Gott, wie geil" entfuhr es mir. Onkel Bernd grinste nur, „gleich bekommst Du ihn" sagte er und Drückte mich wieder nach vorne, wollte ihn von hinten an meiner Möse ansetzen.
„NEIN" rief ich und fuhr herum. Ich ging nach unten auf die Knie du umfasste mit beiden Händen das dicke Rohr.
Ich leckte mit der Zungenspitze über die Eichel, lies meine Zunge über den Schaft nach unten zu seinen Eiern wandern und leckte mich wieder nach oben zu seiner Eichel. Als ich meine Lippen über seine pralle, geschwollene Eichel stülpte und anfing zu saugen fragte ich mich wie tief ich so ein riesiges Gerät wohl schlucken könnte.
Ich versuchte mir das dicke harte Teil tief in den Mund saugen, aber das war meinem Onkel wohl nicht tief genug. Er nahm beide Hände und drückte mir den Kopf tief auf seinen Schwanz, gab den Takt und die Geschwindigkeit an wie ich ihn mit dem Mund ficken sollte.
Ich konnte nur noch durch die Nase Atmen und fing an zu würgen als er immer tiefer und tiefer in meine Kehle stieß.
Irgendwie war es ein unangenehmes Gefühl, aber auch wahnsinnig geil so tief in den Mund gefickt zu werden.
Onkel Bernd fing wieder an meine Titten zu kneten und an den Nippel zu ziehen, und ich leckte, saugte und lutschte was ich konnte.
Auf einmal zog er seinen Schwanz zurück, zog mich nach oben und sagte „das reicht, jetzt will ich alles" und schubste mich Rückwärts auf das Bett.
Er stürzte sich regelrecht auf mich, legte sich auf mich und spreizte meine Schenkel. Ich protestierte, sagte meinem Onkel das ich das nicht wollte, aber er reagierte in überhaupt nicht auf meine Gegenwehr. Er setzte seine dicke Eichel an meiner Möse an, strich ein paar mal zwischen meinen Lippen auf und ab und stieß auf einmal zu, plötzlich, hart und sehr heftig. Bis zum Anschlag jagte er mir seinen harte in die Fotze. Ich schrie auf, nicht nur vor Schmerz auch vor Lust als er ein paar Mal rein und rausgestoßen hat.
Das Gefühl so ausgefüllt zu sein hatte ich lange nicht. Aber das schien im nicht genug zu sein, er nahm mich an den Kniekehlen und hob meine Beine in die Höhe, so das er noch tiefer in mich stoßen konnte.
Ich sah nur noch Sterne, hatte den Eindruck dass er mich in den siebten Himmel fickt. Ich merkte wie die Orgasmuswelle über mich rollte und bockte mich ihm entgegen, schrie das ich gleich komme. „Ja Du geiles Stück" keuchte mein Onkel, „ich komme auch ich besam deine Fotze..." Dann überschwemmte er mich mit seinem Samen, stieß hart und tief in mich. Mein Orgasmus raubte mir die Luft, der dicke, spritzende Schwanz in mir machte mich fertig.
Onkel Bernd blieb noch einen Moment auf mir liegen ehe er von mir abstieg, sein schrumpfender Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Möse flutschte. „Gott war das toll" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich hoffe das ich Dich bald wieder mal besuchen darf" zwinkerte er mich grinsend zu.
Erst in diesem Moment wurde mir bewusst was passiert war, das ich mich von dem Schwanz meines Onkels, dem Bruder meines Vaters gefickt wurde. Die Scham lies meine Kehle austrocknen als ich ihm erwiderte „Bitte nicht Onkel Bernd," das wollte ich nicht. „Wenn das mein Mann erfährt...."
Aber er lachte nur und fragte beim Anziehen ob es mir nicht gefallen habe. Dann küsste er mich noch mal auf die Stirn und ging.
Als ich abends nach Hause kam war meine Frau schon etwas komisch, ruhig, aber nervös, ernst und doch aufgedreht. Meine Nachfragen ob etwas passiert wäre verneinte sie immer wieder.
Es war schon ziemlich spät als wir zu Bett gingen. Meine Frau kuschelte sich an mich, gab mir einen Kuss und kroch regelrecht in mich hinein. „komm schon, rück raus mit der Sprache" sagte ich ihr. Ich merke wie sie sich etwas versteifte, und nach ein paar Sekunden antwortete sie ganz leise „Onkel Bernd war heute morgen hier".
Ein flaues Gefühl in der Magengegend sagte mir das ich sie jetzt nicht unterbrechen sollte. „Er kam als ich noch im Bad war, wollte sich die fertige Wohnung ansehen und mit mir einen Kaffee trinken" fuhr sie fort. Ich nahm sie etwas fester in den Arm, drückte sie sanft an mich. Das leichte zittern ihrer Finger war kaum zu merken als sie mich streichelte. „Ich war noch im Badezimmer, und trug nur das weiße Top und meinen String....." erzählte sie weiter. Sie schien auf eine Antwort zu warten. Mir war ja bekannt dass es ihr Lieblingsonkel war, die beiden sich wirklich mochten und schon jeden Mist zusammen ausgeheckt haben.
„Na ja" antwortete ich ihr, „Du wirst nicht die erste sein die er in schöner Wäsche gesehen hat". Ihre stimme vibrierte leicht vor Aufregung als sie weiter erzählte. „Er meinte ich hätte schöne Titten. Er hat sich im Wohnzimmer die Bilder angesehen".
Uhhh damit hätte ich ja nicht gerechnet, jetzt wurde es wohl spannend. „Onkel Bernd meinte ich wäre ganz aus der Art geschlagen, ganz anders als die anderen Frauen in der Familie" Ich sah sie fragend an, gab ihr einen Kuss und fragte was er mit anders und aus der Art geschlagen meinte.
„Na das ich Dessous trage, das ich große Titten habe, das ich mich auch anderen Nackt zeige". „Hmmmm" brummte ich, „woher weiß er denn das Du Dich auch anderen zeigst"?
Petras Stimme war jetzt heißer und kaum noch zu verstehen als sie antwortete. „Von den Bildern hier im Schlafzimmer...." Mir war nicht ganz klar was in ihr vor ging. Sie zitterte, schien sich in mir verstecken zu wollen, sagte mir dass ihr eigener Onkel die Bilder in unserem Schlafzimmer gesehen hatte. Bilder auf denen sie oben ohne, ganz Nackt und in verführerischen posen zu sehen ist.
„Er sagte dass er meine rasierte Fotze so schön findet als er sich die Bilder angesehen hat"!
Jetzt war ich platt! Das habe ich nicht erwartet. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, damit niemals. Es war zu spüren dass es ihr irgendwie unangenehm war, aber auf der anderen Seite merkte ich das leichte zucken in meinem inzwischen halbsteifen Schwanz. „Onkel Bernd hat mich gefragt wer die Bilder gemacht hat und ob Du dabei warst". Petra streichelte mir beim Berichten über den Bauch und die Brust. „Ich sagte ihm dass Frank die Fotos geschossen hat und das es eine Überraschung für Dich war".
Mir wurde auch langsam der Hals etwas trocken. „Was hast Du ihm noch erzählt"? fragte ich flüsterte und streichelte Petra über die Haare. „Das ich ihm den Schwanz gelutscht habe..... und das er mich gefickt hat". Ich hatte jetzt auch fast schlagartig ein dickes hartes Rohr bekommen, und zu allem Überfluss streichelte meine Frau über meine Brustwarzen. Mit ausgedörrter Kehle fragte ich sie was ihr Onkel dazu gesagt hat. „Er hat gemeint ich wäre ein geiles Stück, und er hat mir dabei an die Titten gepackt". Mein Schwanz war zum bersten hart und steif als ich sie fragte ob es sehr schlimm war das er an ihre Titten fasste. „Nein, eigentlich nicht" gab sie mir zur Antwort. „erst als er seine Hand auf meine Möse legte". Ich dachte ich höre nicht richtig, ein kurzes keuchen kam aus meinem Mund. Petra drehte ihr Gesicht zu mir und sah mir in die Augen. „Macht dich das an, dass mir mein Onkel an die Fotze gepackt hat"? Fragte sie mich und nahm meinen steifen in die Hand. „Ich weiß nicht" gab ich zurück. „Es kommt darauf an wie es für Dich war".
Petras stimme fing wieder an zu zittern. „Er hat einen riesigen Schwanz, und er hat mich in den Mund und dann in die Möse gefickt". Sie wichste mir jetzt richtig den Schwanz. „Dein Onkel hat Dich gefickt? Das glaub ich nicht..." stöhnte ich.
„Doch hat er" gab sie mir zur Antwort. „ Er hat mich richtig tief in den Mund gefickt, mich dann aufs Bettgeworfen und meine Fotze gefickt und besamt". Plötzlich bemerkte ich wie eine Träne über Petras Wange lief. Meine Geilheit war Schlagartig vorbei. Ich nahm meine Frau in den Arm, sagte ihr das ich sie Liebe und ich mit Onkel Bernd sprechen werde, ihm sagen das er gefälligst seine Finger von ihr lassen sollte. Meine Lust schlug um in Wut, meine Frau weinte, und das konnte und durfte nicht sein.
Aber Petra wollte nicht dass ich ihn anspreche, sie hatte Angst dass er alles leugnen würde und es dann Stress in der Familie geben würde. Also heckten wir einen Plan aus: Wenn der Onkel meiner Frau das nächste mal zu Besuch kommt, werde ich mich verstecken und abwarten bis er sie wieder anzüglich anspricht, ihn dann auf frischer Tat ertappen. Petra schien damit zufrieden zu sein und wir besprachen noch die Feinheiten. Sie beruhigte sich wieder, schmiegte sich eng an mich und so schliefen wir zusammen ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach durch ein seltsames, wohliges Ziehen in der Lendengegend. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich mich orientiert hatte und wahrnahm das dieses Ziehen der Mund meiner Frau an meinem Schwanz war, sie ihn während ich noch schlief steif geleckt hat. „Guten morgen mein Schatz" grinste sie mich an und leckte und saugte weiter an meiner Stange. Es war ein herrliches Gefühl so geweckt zu werden. Die Sonne schien mir ins Gesicht und meine Frau spielte ein Gigantisches Solo auf meiner Flöte.
„Hmmm ist das geil" sagte ich ihr. „Du bist geil!" kam prompt ihre Antwort. „DU glaubst mir nicht dass ich Onkel Bernds Schwanz geblasen habe. Und DU glaubst mir nicht das er mich tief in meine Pussy gefickt und besamt hat."
Durch die heißen Worte meiner Frau wurde ich noch schärfer, mein Schwanz noch etwas härter. „Du geiles Miststück" stöhnte ich, meinen Schwanz tief, ganz tief im Mund meiner Frau. Mit der rechten Hand wichste sie mich, mit der linken kraulte sie mir die Eier als sie sagte „Onkel Bernd hat vorhin angerufen, er hat gefragt ob ich heute Nachmittag alleine bin und ob er mal kurz vorbei kommen kann." Ich hörte schon fast die Engel singen. „Dann siehst Du ja ob mir der alte Sack wirklich an die Titten fasst." In dem Moment merkte ich wie sich mir die Eier zusammen zogen, ich kurz vorm abspritzen war. Petra sagte noch dass sie ihm ihre Möpse präsentieren wird, dann stülpte sie wieder ihre Lippen über meinen Schwanz. Genau im richtigen Moment. Ich spritze mit einer Wucht wie schon lange nicht mehr. Meine Frau schluckte und schluckte, leckte mir den Schwanz dann sauber und kroch wieder zu mir hoch.
Sie sprühte richtig vor Tatendrang als sie mir sagte das sie hoffte dann endlich Ruhe zu haben, das sie ihn zwar immer noch sehr gerne mochte, aber er eben ihr Onkel wäre.
Gegen 15:00 Uhr verschwand Petra dann im Badezimmer um sich zurecht zu machen. Wir waren beide schon ganz aufgeregt. Etwa eine halbe Stunde später kam sie dann zu mir ins Wohnzimmer. „Wow, Du siehst Klasse aus" sagte ich ihr und nahm sie in die Arme. Petra hatte sich dezent geschminkt, trug einen kurzen, schwarz/weiß karierten Minirock, schwarze halterlose Strümpfe mit Netzmuster und passende, hohe Schuhe dazu. Oben hatte eine schwarze, ziemlich transparente Bluse an, selbstverständlich ohne BH. Es sah sexy und sehr edel aus. Verführerisch aber nicht zu aufreizend.
Kurze Zeit darauf läutete es an der Tür und ich ging ins Badezimmer, wollte mich da erst mal versteckt halten. Vom Badezimmer aus waren es nur ein paar Schritte zur Wohnzimmertür und es war auch gut zu hören was gesprochen wurde. Petra öffnete ihrem Onkel.
Er kam sofort auf sie zu, nahm sie in den Arm und Küsste sie direkt auf den Mund. „Hallo meine Lieblingsnichte, wie geht es Dir denn?" fragte er sie. Petra versuchte gleich den Kopf zu drehen und bat ihn herein. „Möchtest Du einen Kaffee, oder was anderes zu trinken?" fragte sie etwas nervös und ging voraus ins Wohnzimmer. „Nein lass mal" Grinste er. „Ich hab was besseres" und zog eine Flasche Sekt hervor. Petra lächelte etwas gequält als sie ihm „Aber Onkel Bernd, ich habe noch nichts gegessen, da bin ich ja sofort betrunken." Zur Antwort gab. Aber er grinste nur und öffnete mit einem ploppen die Sektflasche. Petra blieb also nichts anderes übrig als zwei Sektgläser aus dem Schrank zu holen, die ihr Onkel dann füllte. „Prost meine schöne" sagte er und ging einen Schritt auf meine Frau zu, stieß mit ihr an und leerte das Glas. Er goss sofort noch mal nach, auch Petras Glas. Auf ihren Protest ging er gar nicht ein. Ich dachte mir das ich bald einschreiten müsse, da Petra wirklich noch nichts gegessen hatte, und sie auch keinen Alkohol verträgt. Als sie das zweite mal die Gläser klingen Liesen stand er neben ihr und streichelte ihr übers Haar und den Rücken. Von meiner Position aus konnte ich das kurze, erschreckte Aufreißen ihrer Augen sehen. Mir war klar dass es nicht mehr lange dauern würde bis er sie irgendwie berührte und ich dann ins Wohnzimmer platzen und ihn zur Rede stellen würde. Aber Onkel Bernd setzte sich ganz gemütlich auf das große Sofa und klopfte mit der rechten Hand neben sich auf das Polster um ihr anzuzeigen das sie sich neben ihn setzten sollte. „Komm meine süße, setz dich doch zu Deinem alten Onkel" sagte er ihr. Irgendwie gehetzt sah Petra zur Tür und ließ sich neben ihm nieder. Er Prostete noch mal mit Petra und als beide ihre Gläser hingestellt hatten fragte er sie was sie zu gestern für eine Meinung habe und legte dabei die rechte Hand auf ihr Knie. „Es war...... komisch" gab Petra zur Antwort. Ich bemerkte das leichte Zittern in ihrer Stimme als sie weiter sagte „Du bist mein Onkel, wir dürfen das nicht" Aber er grinste nur, füllte wieder die Gläser und gab es Petra. „Ach was" gab er zurück. „Erstens weiß es ja niemand und zweitens sind wir erwachsen" Er beugte sich ein klein wenig nach vorne, sah ihr jetzt ganz offensichtlich auf ihre großen Titten und meinte ganz leise, das ich es kaum verstand „Ich bin auch nur ein Mann, und Du bist ein Wunderschönes, geiles Luder, auch wenn ich Dein Onkel bin." In dem Moment nahm er seine Linke Hand und legte sie auf Petras große Titten, und hielt sie fest. Das war der Moment wo ich einschreiten wollte. Ich riss die Badezimmertür auf und wollte ins Wohnzimmer stürzen Als ich Petras helles, etwas schrill Klingendes kichern hörte. „Hey, Du gehst ja ganz schön ran" bemerkte meine Frau. Dieses lachen kannte ich, es klang immer so wenn sie ein wenig getrunken hatte. Es war weder abweisend noch irgendwie anders ablehnend. Ich wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte und beschloss noch etwas zu warten, bis ich ein eindeutiges „Zeichen" von ihr bekam.
Aber als ihr Onkel sie ansah und „Bei diesen Eutern kann sich ja kein Mann zurück halten, außer er ist Tod" sagte lehnte sich Petra lachend an ihn. Dann nahm meine Frau das Glas, löste sich von seiner Hand auf ihren Titten und Prostete ihm zu. „Wenn das jemand wüsste...." grinste sie und leerte das Glas in einem Zug. Ich wusste, jetzt musste ich eingreifen, Petra war schon angetrunken, sie wusste wohl nicht mehr was sie tat.
Aber als sie ihn fragte warum er ihre Titten so geil fand, ihren Rücken etwas durch streckte um sie ihm so noch etwas mehr zu präsentieren blieb mir doch die spucke weg.
Ihr Onkel flüsterte ziemlich leise irgendetwas, was sich wie „Du geile Schlampe" anhörte und beugte sich zu ihr hinüber. Dann küsste er meine Frau auf den Mund. Das schlimme war, SIE erwiderte seinen Kuss. Die beiden hörten gar nicht Auf; waren jetzt richtig am knutschen. Onkel Bernd nahm eine Hand von Petra und legte sie auf seinen Schwanz, den sie auch prompt fest hielt, er kümmerte sich dann weiter sehr intensiv um ihre großen, fleischigen Titten. Fasziniert sah ich den beiden zu, ich konnte es kaum glauben, und mein Schwanz machte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar.
„Du bist ein geiles Stück" keuchte Ihr Onkel als sie durch die Hose seinen Schwanz bearbeitete und riss ihr dabei die Bluse auf. Die knöpfe sprangen davon und ihre Titten lagen jetzt frei. „ICH?" entrüstete sich meine Frau lachend. „DU hast doch einen steifen, großen Hengstschwanz der gewichst werden will" und zippte ihm Reißverschluss auf. Ich bekam einen trockenen Hals, SO war das nicht vereinbart. Petras Onkel fing an Petras Titten zu lecken, an ihren Nippeln zu saugen die auch schon hart und steif waren. Eine Hand schob er unter ihren Rock, ich konnte deutlich sehen wie er ihre Fotze bearbeitete. „Du Sau" keuchte er, „Du bist ja klatschnass". Meine angetrunkene Frau hatte inzwischen seine Hode offen und seinen Schwanz herausgeholt. „Gott ist der groß" sagte sie und beugte sich über ihren Onkel. Petra leckte ein, zweimal über seine Eichel, ihn hörte man stöhnen und keuchen. Ich war verwirrt, sauer aber geil und spitz wie Nachbars Lumpi.
Meine Frau wusste dass ich nebenan war und trotzdem leckte sie an der Stange von ihrem über 60 jährigen Onkel. Sie stand jetzt auf und kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, fing an ihn zu wichsen und an seinen Eiern zu lecken, nahm sie in den Mund und saugte daran. Ich wusste nicht welches Gefühl stärker in mir war, meine Wut dass sie ihrem onkel den Schwanz leckte, oder die Geilheit weil ich zusehen konnte wie sie ihrem Onkel den Schwanz leckte!! Meine Hose war offen, und in der rechten hielt ich meinen steifen wichste langsam rauf und runter. Er spielte erst mir ihren Titten, knetete sie, zog an ihren Nippel.
Petra fickte ihn nun mit dem Mund, hatte seinen dicken Riemen im Mund und ihr Kopf glitt rauf und runter. Onkel Bernd lies ihre Titten los, legte seine Hände auf ihren kopf, streichelte über ihre Haare und plötzlich drückte er ihren kopf nach unten, rammte ihr dabei regelrecht seinen Schwanz in den Hals.
Petra heulte auf, sie würgte, aber er lies nicht los, nachdem sie wieder den kopf hob drückte er sie wieder nach unten, Petra würgte wieder. Dann nahm er seine Hände von ihr, lies sie gehen. Nach Luft schnappend kam sie hoch. Speichel tropfe von ihren Lippen und aus ihrem Mund auf seinen harten. Sie nahm Grinsend ihren Hand und verschmierte den Speichel auf seiner Eichel. Und wieder überraschte mich meine geile Schlampe.
Ich hätte niemals gedacht das meine Frau sich von ihrem Onkel anfassen lässt, ein paar Gläser Sekt hin oder her.
Onkel Bernd stand jetzt auf, stellte sich vor meine Frau, fing wieder an sie zu küssen und schob seine Hand unter ihren Rock, fingerte ihr die Möse. Über Petras Lippen kam nur ein geiles „Jaaahhh".
Er legte sie jetzt auf die Couch, sagte „Ich ficke Dich jetzt Du geiles Stück" und zog seine Hose nach unten. „Booaahhh" dachte ich mir als ich seinen wippenden, harten Riemen sah. Das ist wirklich ein Mörderhammer. „Willst Du es, willst Du dass ich Dich ficke?" fragte er noch mal und schob ihr den Rock nach oben. Meine Frau bäumte ihr Becken seiner suchenden Hand entgegen. „Ja, fick mich mit Deinem Großen Schwanz" gab sie ihm zur Antwort.
Er zog ihr nicht mal den String aus, schob ihn einfach zur Seite und setzte seinen Hammer an Petras Fotze an. Meine Frau lag auf dem Sofa, mit gespreizten Beinen, glasigen Augen aus denen die pure Geilheit sprach. Er schob sich auf sie und fing an seinen Hengstschwanz ind die klatschnasse Möse meiner Frau zu schieben. Langsam und stetig in gleich bleibendem Rhythmus fickte er nun meine Frau. Petra stöhnte, keuchte und schrie. Auch ich wichste immer schneller, der Anblick meiner Frau und ihres alten Onkels, wie sie im Wohnzimmer fickten machte mich rasend geil. Petra krallte sich in seinen Arsch, stemmte ihrem Onkel ihr Becken entgegen und lies sich ficken, zog ihn tiefer und tiefer zu sich.
„Jaaa Fick mich, fick mich" keuchte sie immer wieder. „Fick mich mit deinem großen Schwanz....."
Die beiden trieben es wie die verrückten, er Küsste sie auf den Mund, leckte an ihren Titten, klatschte ihr auf den Arsch. Meine Frau jammerte und schrie, sie war kurz vor ihrem Orgasmus was sie ihm auch sagte. „Ich komm auch gleich, ich spritz Dir in die Fotze du geiles Stück" stöhnte er laut.
„NEIN" schrie meine Frau, „Ich nehme keine Pille, nicht in mir kommen" bockte sich ihm aber an der Grenze zu ihrem Orgasmus entgegen. „Jaaa, jetzt, jetzt komme ich" schrie Petra und fing regelrecht an zu schreien. Ihr Onkel rammte seinen Schwanz immer schneller in Petras heißes Loch. „Ich auch, ich spritz.........." Und heulte wie ein Tier, Speichel troff ihm von den Lippen auf Petras Titten als er noch mal zu stieß und dann fast auf ihr zusammen brach. Das war der Moment als ich im Flur stehend auf dem Teppich spritze. Schub um Schub schoss ich meine Sahne in den Flur.
Onkel Bernd küsste meine Frau och mal ganz intensiv, ihre Zungen spielten miteinander. „Das war toll" sagte er ihr. „Du bläst und fickst, das ist der Wahnsinn."
„Mit so einem Schwanz ist das auch keine Kunst." gab sie ihm zur Antwort. Dann standen beide auf und zogen sich wieder an.
Petra lies sich zum Abschied noch in den Arm nehmen und antwortete auf seine Frage ob er wieder vorbei kommen darf „Du darfst immer und jederzeit Kommen" Dann ging er und ich kam aus dem Badezimmer zurück ins Wohnzimmer. Leicht verlegen sah sie mich an...