Story: Eine schöne Überraschung

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von amano am 16.2.2008, 23:49:40 in TransX

Eine schöne Überraschung

Ich war mal wieder dienstlich in einer fremden Stadt unterwegs. War es leid in meinem Zimmer herumzuhängen. So ging ich in die Bar gleich neben dem Hotel. Ich setzte mich an die Theke und bestellte mir einen Drink. Schaute in die Runde und mein Blick fiel schließlich auf eine auffallend attraktive, dunkelhaarige Frau. Obwohl stark geschminkt gefiel sie mir. Nachdem sie meine Blicke mit einem Lächeln erwiderte, wurde ich mutiger, prostete ihr zu, ging zu ihr und nahm auf dem Barhocker neben ihr Platz, um sie zu einem Glas Wein einzuladen. Ich begann unsere Unterhaltung mit den üblichen Fragen und sie antwortete mit rauchiger Stimme. Ich musterte sie jetzt näher. Sie trug eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock, schwarze Nylons und Stiefel mir hohen Absätzen.
Als mein Blick wieder auf ihre Schenkel gerichtet war und der Rocksaum höher gerutscht war sah ich den Ansatz ihrer Nylons. Wir waren schon beim vierten Glas Wein und das Gespräch wurde immer anregender. Immer öfter starrte ich auf ihre Schenkel, was sie natürlich bemerkte. Da überraschte sie mich, als sie ihre Hand auf meinen Schenkel legte. In meiner Hose wurde etwas immer größer. Nun legte ich auch meine Hand auf ihr Knie. Vorsichtig tastete ich mich weiter nach oben, um mir das zu erleichtern, öffnete sie sogar leicht die Schenkel. Ich glitt unter ihren Rock und streichelte die Haut oberhalb ihrer schwarzen Halterlosen. Als ich weiter wollte stoppte sie meine Hand und flüsterte mir ins Ohr, „ trink aus, gehen wir zu dir“.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

In meinem Zimmer fielen wir uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Steckten uns die Zungen gegenseitig tief in den Mund und ließen den Speichel hemmungslos fließen.
Es fiel mir in diesem Moment gar nicht auf, dass sie bestimmte was passiert. Sie bohrte ihre Zunge in mein Ohr, küsste meinen Hals, öffnete mein Hemd und leckte über meine Brustwarzen, zwirbelte die Nippel. Ging in die Knie, öffnete meine Hose und zog sie mit dem Slip runter. Mein Steifer sprang ihr vor das Gesicht. Sie nahm ihn zärtlich in ihre gepflegten Hände und begann die Vorhaut auf und ab zu schieben. Wobei sie ihn ausgiebig in Augenschein nahm. Schließlich stülpte sie ihre roten Lippen über meine pralle Eichel und fing an meinen Harten wunderbar zu blasen. Mann, konnte die das, mit flinker Zunge und heißen Lippen wurde ich verwöhnt, aber immer wieder, bevor ich zu kommen drohte, nahm sie sich zurück. Auf einmal hauchte sie in mein Ohr, setz dich, ich strippe für dich und habe eine schöne Überraschung. Ich war so geil, aber tat was sie sagte.

Sie wiegte ihre Hüften, knöpfte langsam ihre Bluse auf. Darunter trug sie ein schwarzes Satintop. Dann zog sie den Reißverschluss ihres Rockes auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie hatte herrliche Beine in den schwarzen Halterlosen. Als nächstes kam sie näher, drehte sich um, zog ihre enge Pantie ganz langsam runter, wippte mit ihrem geilen Arsch vor meinen Augen und drehte sich wieder langsam zu mir und bei dem was ich da zu sehen bekam, fielen mir fast die Augen heraus.
Da war doch tatsächlich ein schöner, glatter, steifer Schwanz vor meinem Gesicht, den „sie“ in der engen Pant gekonnt versteckt hatte. „Sie“ fragte „wie gefall ich dir“. Ich stammelte ein „wunderbar“ heraus.
Ich weiß nicht wie mir war, aber ich konnte nicht anders und im Handumdrehen war das schöne Stück in meinem Mund. War das geil, ein tolles „Weib“ mit einem tollen Schwanz. Ich hatte noch nie vorher einen Schwanz geblasen, aber ich tat es so, wie ich es am liebsten habe und „ihr“ Stöhnen bestätigte, dass es nicht so schlecht sein konnte. Ich glitt den Schafft mit der Zunge auf und ab, bohrte sie in „ihre“ Pissöffnung, umkreiste die fette Eichel und ließ das gute Stück wieder tief in mein Fickmaul gleiten. Entließ es wieder und leckte über die rasierten Eier, während ich den Schwanz wichste. Ich war wie in Trance. Immer heftiger massierte ich den Lustschwengel, bis „sie“ stöhnte „ja, ja ich komme ja“. Da presste ich schnell „ihren“ Prallen in den Mund und gleich darauf klatschte schon der erste Schuss auf meinem Gaumen, dem noch weitere sechs folgten. Ich war so geil und wenn ich schon einmal so eine Gelegenheit habe, wollte ich auch gleich wissen wie fremdes Sperma schmeckt und schluckte es genüsslich hinunter.

Als ich den Schwanz aus meinem Mund entlassen hatte und „sie“ sich wieder von „ihrem“ heftigen Orgasmus erholt hatte, küssten wir uns wieder. „Sie“ fasste nach meinem Penis, der, nach der langen Anspannung, im Begriff war ein bisschen zu schrumpfen, aber in „ihrer“ Hand änderte sich das im Handumdrehen. „Sie“ verwöhnte ihn erneut mit ihrer Zunge, blickt zu mir und flüsterte, „willst du mich ficken“. Und ob, ich holte rasch aus dem Bad meine Hautcreme um „ihre“ Arschmöse vorzubereiten, aber wie ich so davor kniete, legte ich die Creme noch einmal zur Seite und ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten. Der anfangs herbe Geschmack war gleich weg geleckt. Mit kreisenden Bewegungen reckte „sie“ mir ihren Hintern entgegen, während ich „ihre“ Rosette mit der Zunge ausgiebig verwöhnte. Schließlich griff ich doch wieder nach der Creme und schmierte sie reichlich in „ihre“ Spalte und verteilte sie mit meinen Fingern auch noch in „ihrem“ Loch. Schnell noch Creme auf meinen Ständer. „Sie“ lag immer noch auf dem Rücken, ich legte „ihre“ bestrumpften Beine auf meine Schultern, führte meinen Schwanz mit der Hand an „ihren“ Anus und drückte langsam dagegen. Ich war sicher nicht „ihr“ Erster, denn ohne viel Mühe rutschte meine Eichel hinein und überwand den Schließmuskel. Ich war jetzt zur Gänze in „ihr“ und spürte die Hitze „ihres“ Lustkanals. Ich musste lange innehalten um nicht gleich zu kommen. Als ich mich einigermaßen gefasst hatte, schob ich meinen, zum bersten Steifen, langsam zurück und vor, machte wieder eine Pause, nahm „ihren“ jetzt schlaffen, dicken Kleinen in die Hand, spielte damit und streichelte die Eier. So zögerte ich es schön hinaus, bis ich nicht mehr konnte. Heftig rammte ich nun in „ihre“ Arschmöse, so das mein Sack laut gegen „sie“ klatschte. Als der Saft langsam hochstieg verlor ich fast den Boden unter meinen Füßen und dann war es soweit, mit einem Röcheln vergoss ich meine Sahne in „ihre“ Gedärme. Eine Weile verblieb ich noch in „ihr“ um dann erschöpft neben sie zu gleiten.

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Kommentare

  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 19.03.2020, 18:02:53
    Schön eingespritzt! So muß dass sein!!!
  • Melker
    Melker am 08.10.2011, 08:58:36
    so eine Überraschung hab ich auch schon mal erlebt, war sehr geil!!
  • pss
    pss am 20.02.2008, 09:06:54
    Eine super geile Story, wie ging's denn weiter?
  • Anonym
    von einem Mitglied am 18.02.2008, 17:07:56
    Geil - und sehr schön geschrieben! Selbst erlebt? *gg*
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