Story: Guten Rutsch ins neue Jahr... (Teil 2)

Eigentlich konnte ich ja noch gar nicht so richtig glauben, was ich hier gerade erlebt hatte. Aber die Stimmung war so geil, dass ich auch kein Problem damit hatte Petra die Rosette sauber zu lecken, nach dem ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch zog. Sie lies den Umschnalldildo noch eine Weile im Arsch meiner Frau behutsam kreisen und richtete dann die Frage an uns, was als nächstes auf unserem Plan steht.

Ich schlug vor erst einamal gemeinsam unter die Dusche zu gehen und anschließend einen Happen zu essen. Bei diesem Vorschlag schoss meiner Frau sofort ein Lächeln ins Gesicht. Wir gingen nach oben ins Bad und liesen Petra natürlich den Vortritt. Nichts ahnend bedankte sie sich auch noch dafür und stand nun mitten im Bad, den Umschnalldildo immer steil vor sich stehend und erst jetzt bemerkte sie, was der Grund für unser Gelächter war. Das Rollo war immer noch offen und die "Raucherecke" auf dem Balkon gegenüber war bereits reichlich gefüllt. Und als ich mit in das Bad ging, waren die Jungs von vorhin doch reichlich verwirrt. Sie haben wohl bemerkt, dass dies nicht die Frau war, die ihnen zuvor eine heiße Show geliefert hatte.

Während es mittlerweile so 5 oder 6 Jungs waren, die zu uns rüber gafften, waren auch zwischenzeitlich auch noch 2 richtig süße Mäuse dazu gekommen. Und die Tatsache von dieser Gruppe beobachtet zu werden brachte meine Latte gleich wieder in aufrechte Position. Petra zog den Dildo aus und wir stiegen alle 3 unter die Dusche. In einer fast Filmreifen Show haben sich meine Frau und Petra gegenseitig eingeseift und sich dabei besonders intensiv um die jeweilige Rosette der andern gekümmert. Immer wieder mal abwechselnd kümmerte sich dann auch eine Hand um das Einseifen meines Schwanzes.

Wir verliesen das Bad und ich machte es mir bereits im Wohnzimmer gemütlich, wärend meine Frau und Petra das Essen aus der Küche holten. Kartoffelsalat und Bockwurst warteten nun darauf vernacht zu werden. Und meine Frau hatte sich in der Küche mit Petra einen wirklich empfehlenswerten Serviervorschlag ausgedacht. Sie kamen mit Tellern ins Wohnzimmer und ich dachte zuerst, ich werde wohl keine Wurst bekommen. Bis sich die mädels breitbeinig auf das Sofa setzten und ich in jeder Fotze das Ende eines Würstchens herausschauen sah

"Wenn du eines Wurst möchtest, dann hol sie Dir!" Sagete meine Frau grinsend. Ich wollte mir gerade das erste Würstchen holen, da klingelt es an der Tür! Scheiße! Ich schniss mich in den Bademantel und ging zur Haustür. Durch die Haustür sah ich zwei Gesichter, die ich nicht zuordnen konnte. Ich öffnete die Tür und sah ein junges Pärchen. Ich schätze beide auf höchstens 20. Sie reichten mir eine Flasche Sekt mit der Erklärung, dass ihnen die kleine Vorführung gefallen habe und dafür gesorgt habe, dass es auch bei der Party gegenüber gerade etwas frivol zugeht. Allerdings gefallen ihr die Spielzeuge auf unserer Party wesentlich besser. Sie deutete an, dass sie die Blonde (Petra) mit dem Umschnalldildo richtig scharf fand und gerne an meiner Stelle gewesen wäre, um die beiden Frauen bei diesem Spiel zu beobachten. Wenn sie schon so offen spricht, warum sollte ich das nicht auch. Also sagte ich ihr, ich habe nicht zugesehen ich musste still halten

Sie lächelte erst mich an, dann ihren Freund und sagte zu ihm "Würde dir auch mal ganz gut tun, dann wärst du bei mir vielleicht auch mal was vorsichtiger!" Da mir nun zum zweiten mal an diesem Tag der Sack einzufrieren drohte fragte ich die Beiden, ob sie nicht auf einen Schluck reinkommen möchten. Sie nickten beide zustimmen und kamen hinein. Ich habe sie darum gebeten einen Augenblick zu warten, damit die beiden Hübschen im Wohnzimmer nicht ganz so überrascht werden. Ich ging vor ins Wohnzimmer und fragte die beiden auf die Flasche Sekt zeigend, ob sie etwas dagegen hätten, wenn sich ein Pärchen von gegenüber auf einen Schluck Sekt zu uns gesellt und ob sie sich erst einmal etwas überziehen wollen. In dem Moment hörte ich sie aus dem Flur sagen "Macht euch wegen uns keine Umstände, wir können uns auch ausziehen!" Ich konnte kaum glauben, was hier in diesem Haus heute Abend passiert, aber meine Frau meinte nur "Das wäre doch auch bestimmt viel gemütlicher!" Nach einem kurzen hin und her und rascheln im Flur kamen die beiden tatsächlich splitter nackt ins Wohnzimmer. Und das was wir da zu sehen bekamen, war für jeden ein Augenschmaus. Sie, Natasche, mit einer gesunden solariumsbräune, einer Körbchengröße 75B (also eine gute, feste Hand voll) ein paar Nippel, die steil nach oben zeigten, einem Arsch wie aus dem Bilderbuch und eine glatt rasierte Muschi. Er, Frank, stand ihr in punkto Bräune in nichts nach, hatte einen gut durchtrainierten Körper, war ebenfalls rasiert und - Mein Gott - was für ein Apparat hing da vor ihm! der war im Schlaffen zustand weit aus größer als meiner, wenn er steht.

Die beiden setzten sich zu uns auf das Sofa, als wären sie schon ewig mit uns befreundet und kämen regelmäßig zu solchen Orgien. Wie sich später herausstellte traf der letzte Teil zumindest zu. Die beiden erzählten uns, dass sie regelmäßig in Swingerclubs unterwegs wären. Wärend wir so erzählten fing Frank auf einmal an zu lachen und sagte: "Na das ist ja eine geile Art die würstchen warm zu halten!" Ich weiß nicht, ob beide Frauen nur darauf gewartet haben, dass Frank die Würstchen entdeckt, auf jeden Fall antworteten beide zeitgleich, dass er sich gerne bedienen könne, wenn er möchte.

Dies lies sich Frank nicht zweimal sagen und z meiner Freude hockte er sich sofort zwischen die Schenkel meiner Frau und begann sie mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich bot Natascha natürlich das verbleibende Würstchen an. Dem Gesichtsausdruck zu folge, hatte weder sie noch Petra etwas dagegen und so machte sich auch Natascha ans Werk, das Würstchen aus Petras Fotze zu schlecken. Während ich mich vor die Vier auf den Sessel setzte um dieses geile Spiel zu beobachten, zog meine Frau Frank schon zu sich hoch und sagte nur, sie möchte jetzt auch mal sein Würstchen probieren. Er plazierte seinen Monsterschwanz direkt vor dem Gesicht meiner Frau und sie hatte ofensichtlich einige Schwierigkeiten, dass Ding in den Mund zu bekommen.

Sie packte mit beiden Händen seinen Arsch und zog ihn näher an sich ran. Für ihn das Zeichen, dass sie so viel wie möglich von diesem Schwanz schlucken will und sei es mit Gewalt...
Er packte ihren Kopf und begann mit harten Fickbewegungen ihren Mund zu ficken. Obwohl er ihr zwischendurch immer mal etwas Luft gönnte und seinen Schwanz heraus zog, konnte man deutlich sehen, das der Schwanz bei jedem Stoß immer tiefer in ihren Mund glitt.

Ich war so begeistert von diesem Treiben, dass ich den Stellungswechsel von Petra und Natascha erst bemerkte, als Natascha meinen (auch nicht gerade kleinen) Schwanz mit einem rutsch in ihrem Mund verschwinden lies. Petra kümmerte sich derweil sehr liebevoll um die Löcher von Natascha. Offensichtlich war mein Schwanz für Natascha keine wirkliche Herausforderung mehr. Sie hatte noch Platz genug, um mit ihrer Zungenspitze an meinen Sack zu spielen.

Als ich meine Frau hörte, wie sie zu Frank sagte: "Ja, schieb mir deinen geilen Schwanz tief in die Fotze. Ich will, dass du ihn mir bis in die Gebährmutter drückst!" Sah ich, dass Frank sich auf das Sofa gesetzt hatte und meine Frau mit dem Gesicht zu Ihm darüber hockte. Während sie auf ihm ritt und sich soviel Schwanz wie möglich nahm, stieß er nochmal von unten Kräftig nach.

Petra war zwischenzeitlich wieder in den Umschnalldildo gestiegen und hatte sich neben meine Frau und Frank auf das Sofa gesetzt. Natascha lies von meinem Schwanz ab, setzte sich auf den Rießendildo und begann sofort das Ding zu reiten. Natascha drehte sich zu mir um und sagte: "Ich könnte noch einen Schwanz im Arsch gebrauchen!" Ich dachte mir nur, wenn ich jetzt in den Arsch ficke, dann spritz ich gleich ab. Das ist mit Abstand einer der geilsten Ärsche gewesen, die ich je gesehen habe... Aber scheiß drauf wenn ich gleich abspritzen muss - den Arsch möchte ich heute noch ficken!

Ich hockte mich hinter die beiden und wollte gerade das kleine Arschloch lecken, als mich Natasche an den Haaren hoch zo und sagte: "Schieb mir deinen Schwanz direckt in den Arsch. Stoß mich so fest und so tief wie du kannst! Los fick meinen Arsch..." Ich dachte erst, ich höre ein Echo, bis ich feststellte, dass es die gleichen Worte waren, die meine Frau gerade zu Frank sagte. Und als ich sah wie dieser Monsterschwanz im Arsch meiner Frau Verschwand, beschloss ich Natascha den Arschfick ihres Lebens zu verpassen. Ich schob meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie hinein und hämmerte in Ihren Arsch, als wäre es der letzte Fick in meinem Leben. Während Sie nur ihre Lust heraus schrie, wie geil es doch sei, hatte ich das Gefühl, als Könnte ich in diesem Takt Stunden weiter machen. Als ich sah, wie meine Frau den Schwanz von Frank wieder in Ihre Fotze steckte, nutzte ich die Gelegenheit mich hinter meine Frau zu stellen und sie zeitgleich in den Arsch zu ficken. Die Rosette war so gedehnt, dass ich problemlos in sie Stoßen konnte.

Ich dachte sogar, dass sie meinen Schwanz in ihrem Arsch schon gar nicht mehr spührt. So beschloss ich, meinen Schwanz einfach etwas tiefer anzusetzen und ihn mit Franks Monster zugleich in ihre Fotze zu drücken. Ja, das war es, was Ihr den Rest gab. Sie schrie einen Orgasmus heraus, den Wahrscheinlich die ganze Nachbarschaft hörte.


In dem Moment kündigte auch Frank seinen herannahmenden Abgang an. Natascha sagte zu Petra, komm den Saft holen wir uns. Frank spritzt genug für uns drei ab!Meine Frau stieg von ihm ab und die drei Mädels lutschten abwechselnd an diesem geilen Teil. Gerade als Petra Ihren Mund über seiner Eichel weit öffnete um dieses Teil in den Mund zu nehmen, schoss eine Ladung Sperma aus seinem Schwanz, als hätte jemand einen Wasserhan aufgedreht. Petra versuchte zwar zu schlucken, aber gegen die Menge war sie wehrlos. Während Natasche den Schwanz und Eier weiter knetete, lenkte sie den Schwanz zu meiner Frau und auch die bekamm ein paar Schübe ab, die sie nicht bewältigen konnte.

Während ich dabei zusah und meinen Schwanz wichste, merkte ich wie auch mir der Saft hoch kam.

Ich machte einen Schritt auf die Mädels zu, nahm den Kopf von Natascha in beide Hände - die sofort bereitwillig den Mund auf machte - und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle. Sie saugte ein paar mal so kräftig an meinem Schwanz, dass ich das Gefühl hatte sie saugt die Eier gleich mit raus.

Sie packte meinen Arsch und drückte mich immer wieder so fest gegen ihr gesicht, dass ich sie gerade genau so hart in ihren mund fickte, wie zuvor in den Arsch. Als meine Frau und Petra mit ihren Spermaverschmierten Gesichtern näher kamen, um das Schauspiel aus nächster nähe zu sehen, da schoss ich auch schon eine ordentliche Ladung tief in ihren Rachen. Über die Menge, die da raus kam wunderte ich mich schon selbst - immerhin war es nicht der erste Abgang für den Abend!

Und als der Saft schon aus ihrem Mund lief, weil auch sie mit dem Schlucken nicht mehr nach kam, zo ich meinen Schwanz raus und hatte sogar noch einen Schuß für meine Frau übrig, der ihr genau auf Auge flog.

Die erste Runde zu fünft war vorbei. Aber auch das sollte noch nicht das Ende des Abends sein. immerhin war es gerade mal kurz nach 22 Uhr.

Die Ereignisse des Abends zusammen zu fassen dauert länger als ich dachte. Der Countdown ins neue Jahr wird dann wohl Teil 3

was als Dreier begann, passt dann allerdings eher in die Kategorie "Gruppe"

Liebe Grüße
Von meiner Frau ein kuss auf eure hoffentlich harten Schwänze
und von mir ein Kuss auf eure hoffentlich feuchten fötzchen

A. & G.