Story: Meine neuen Nachbarn

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von Anonymous am 31.1.2004, 17:21:26 in Dreier

Meine neuen Nachbarn

Drei Monate ist es nun her, dass mich meine Frau wegen eines anderen Mannes verlassen hat. Die erste Zeit danach war ich am Boden zerstört, aber mit der Zeit erholte ich mich langsam. Dazu kam noch, dass ich immer geiler wurde und das Wichsen schon fast zu einer Dauerbeschäftigung wurde.
Einmal war ich im Puff, das war super, ging mir aber zu schnell - jedenfalls kam es mir ziemlich schnell. Ich hätte vorher wichsen sollen, dann hätte ich mehr davon gehabt. Letzte Woche kaufte ich mir eine Gummipuppe und fickte sie wie verrückt. Das half aber auch nicht viel - bis vor einem Monat neue Mieter in das Nachbarhaus zogen.
Sie waren beide so um die 35 Jahre und die Frau sah unheimlich geil aus. Sie hatte feste Brüste und die Warzen stachen immer hervor. So nahm ich meine Digitalkamera und versuchte heimlich ein paar Fotos mit Teleobjektiv von ihr zu machen. Das gelang auch bestens. Ich druckte ein Bild von ihrem Gesicht aus und legte das Blatt, mit etwas Tesafilm fixiert, auf den Gummipuppenkopf. Jetzt fickte ich wie verrückt in die Puppe und sah dabei in IHR Gesicht. Es war wunderbar so abzuspritzen.
Nach einer Weile genügte mir das nicht mehr. Ich brauchte mehr Kontakt zu ihr.So stellte ich mich in den Schuppen hinter dem Haus und wartete, bis sie herauskam um Wäsche aufzuhängen. Die Tür zum Schuppen ließ ich einen kleinen Spalt offen,nahm meinen Schwanz und wichste. Fast wäre ich gekommen, als sie sich bückte, um ein heruntergefallenes Wäschestück aufzuheben. Also machte ich eine kleine Wichspause, schloß meine Augen und stellte mir die versautesten Dinge vor. Dabei musste ich aber erneut wichsen. Als ich die Augen wieder öffnete, merkte ich, dass sie mich direkt ansah und dann auf meine wichsende Hand. Die Tür hatte sich unmerklich,wohl durch den Wind, weiter geöffnet. Das Blut schoss mir In den Kopf und schloss mich im Schuppen ein. Nach einiger Zeit, es wurde schon dunkel, traute ich mich heraus und ging in meine Wohnung. Die Angst, entdeckt worden zu sein, machte mich wieder geil und ich nahm meine Gummipuppe mit dem Bild und wichste auf das Bild. Ob sie wohl was ihrem Mann erzählen würde, dachte ich.
Drei Tage später sprach mich ihr Mann völlig unvermutet an, weil er ein Problem mit dem Auto hatte. Ich konnte ihm helfen und er meinte, dass er mich verstehen könnte, so ohne Frau. Er selbst sei ja auch öfter auf Reisen und hätte die gleichen Probleme. Unverblümt bot er mir an, dass ich mich an Helen, seiner Frau mal richtig aufgeilen könne. Sie hatte es ihm nämlich erzählt und die beiden waren überein gekommen, mir zu helfen. Also lud er mich für den Abend zu sich ein. Ich war völlig von der Rolle und wurde immer geiler, denn in ca. 2 Stunden würde ich in der Nähe dieser geilen Frau sein und ..... Es war soweit und die beiden empfingen mich. Sie sah supergeil aus, ein tolles Kleid mit weitem Ausschnitt, Strümpfen und hochhackigen Schuhen. Nach zwei Gläsern Sekt sagte Volker, dass seine Frau eine Bedingung stellen würde, nämlich dass ich gefesselt an einem Stuhl ihr zusehen dürfe, weil sie befürchtete, dass ich mich nicht beherrschen könnte und mich auf sie stürzen würde. Mir war alles egal und wurde von beiden nackt auf einen Stuhl gefesselt. Die Füße an die Stuhlbeine und die Hände auf dem Rücken. Mein Schwanz stand knochenhart, als sie sich langsam auszog bis auf die Strapse und dem Korsett und wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, ich hätte sie angefallen - auch im Beisein ihres Mannes. "So, jetzt werde ich mich ein wenig im Volker Mann kümmern, und dann vielleicht auch im dich", sagte sie. Dabei nahm sie allerdings einen schwarzen Schal und band mir die Augen zu. "Jetzt lass deiner Fantasie freien Lauf" lachte sie. Dann hörte ich leises Schmatzen und Stöhnen. Wahrscheinlich wichste sie ihren Mann und es folgten Fickgeräusche. Ich wurde fast verrrückt und wollte wichsen, das ging aber nicht. Nach einiger Zeit spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, die sanft wichste und meine Eier knetete. "Wichs schneller!" stöhnte ich nur heraus. Dann spürte ich, wie ich geblasen wurde, auch viel zu langsam und kommen zu können. Das Wichsen hörte auf und ich bekam ihre Brust an meinen Mund. Wie von Sinnen Lutschte Ich an der Brustwarze, bis diese mir wieder entzogen wurde. Plötzlich schob sich etwas über meinen Schwanz, eng und heiß. Ich wurde endlich gefickt. Mit dem Etwas an Bewegungsfreiheit stieß ich dagegen und nach wenigen Augenblicken spritzte ich auch schon ab und hinein. Schweißgebadet und noch stöhnend wurde ich von meinen Fesseln befreit und sah in lächelnden Gesichter der beiden.
"So, jetzt hole ich dir erst einmal ein kaltes Bier" sagte Volker und ging in Richtung Küche. Dabei sah ich, wie Samen auf den Boden tropfte, aus seinem Arsch - mein Samen !!

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