Anna und Gisela Teil2
Es war die ältere der beiden Schwestern, ihr Name war Gisela, sie kam aus O¨ sterreich und war mit ihrer Schwester Anna und ihren Eltern für drei Wochen hier. Gisela hatte lange braune, seiden schimmernde Haare und trug ein weites T-Shirt, unter dem offensichtlich kein BH war, und enge Shorts im Stil der damals beliebten Hot-Pants. Wir alberten etwas herum und fragten, wo denn der Rest ihrer Familie sei. “ Ach, die sind in irgend einem Museum und ich habe gesagt, dass ich mich nicht wohl fühle. Ich habe keine Lust mehr, ständig überwacht zu werden. “ Nach dem Match verschwand Dieter mit einem Augenzwinkern. “ Ich habe noch eine Verabredung mit Sonja (der Reiseleiterin vom Vorabend) “ , meinte er und ließ uns allein. Gisela meinte, wir könnten ja an den Strand gehen, oder einen Spaziergang machen, aber ich wollte nach dem schweißtreibenden Spiel zuerst mal Duschen. “ Du kannst ja auf meine Terrasse warten, bis ich mich frisch gemacht habe “ , schlug ich vor. Mein Zimmer lag ebenerdig und das ersparte uns auch den Gang durch die Eingangshalle, wo es sicherlich den einen oder anderen neugierigen Blick abgesetzt hätte. Gisela machte es sich mit einem Mineralwasser auf einem der Liegestühle bequem und ich verschwand unter der Dusche. Der Gedanke an letzte Nacht mit Dunja im Garten und die sexy Mieze, die nun auf der Terrasse lag, ließ mich geil werden. Ich schäumte mich ein und spielte ein wenig an meinem Schwanz als ich plötzlich Giselas Stimme hörte: “ Oh, der ist aber groß. “ Ich war peinlich berührt, sie unter der Türe zu sehen und stammelte: “Was zum Teufel machst Du hier drin? “ Gisela kam näher und lächelte. “ Das muss Dir nicht peinlich sein, Anna hat mir Gestern Nacht von Deinem Quickie hinter der Mauer erzählt und ich wollte mir doch Deinen Schwanz auch einmal ansehen. Wir er noch größer und härter, wenn Du eine Frau vögelst? “ Ich war noch immer etwas unsicher, schließlich war Gisela gerade mal knappe 17 Jahre alt. “ Ich bin Dir wohl nicht alt genug für solche Gespräche “ , meinte sie und ich nickte. “ Keine Bange, ich habe schon einige Sexheftchen angesehen und auch schon ein paar Mal mit Jungs herum gefummelt. – Sie zog das T-Shirt über den Kopf und begann ihre großen, festen Titten zu kneten. “ Gefallen sie Dir, “ fragte sie, “ die habe ich von meiner Mutter geerbt. Sie ist auch sehr gut ausgerüstet. “ Was solls, dachte ich und begann meinen Schwanz fester zu reiben, bis er in einem steilen Winkel nach oben ragte. “ Jetzt wäre er hart genug zum Bumsen “ , erklärte ich Gisela, die meinen Prügel mit glänzenden Augen ansah. “ Ich möchte ihn weiter streicheln “ , erwiderte sie, kniete sich vor die Duschkabine und begann meinen Schwanz mit viel Gefühl zu massieren. “ Was hat denn Dunja Gestern zum Schluß gemacht “ , fragte Gisela während sie näher rutschte. “ Das nennt man blasen, versuch es doch auch einmal “ , forderte ich sie auf. Ihr Mund öffnete sich und sie machte einen scheuen ersten Versuch, an meinen Ständer zu saugen. Ich faßte sie am Kopf und zeigte ihr, wie sie ihren Schlund um meinen stahlhart gewordenen Bolzen bewegen sollte. Gisela erwies sich als sehr talentiert und ich genoß den Gedanken, dass ich ihr als Erster meinen Schwanz in den Mund stecken konnte. Ihre Wichs- und Saugbewegungen wurden immer heftiger und ich konnte spüren, wie mir die Sahne hochstieg. Offenbar spürte sie das, den sie zog ihren Mund mit einem “ Plopp “ zurück, ohne aber ihre Wichsbewegungen zu unterbrechen. “ Achtung, “ stöhnte ich, doch es war zu spät. Meine Ficksosse schoß in einem starken Strahl aus meiner Eichel und traf sie ins Gesicht, in den offenen Mund und tropfte über ihre schweren, strammen Möpse. Sie schien nicht recht zu wissen, was sie mit der Spermaladung anfangen sollte und schluckte schließlich einfach, was in ihrem Rachen gelandet war. “ Meine erste Blasnummer “ , kicherte sie, “ na, war ich schon so gut wie Dunja. “ Ich erwiderte, dass sie schon noch etwas mehr Erfahrung sammeln müsse, worauf sie einen lustigen Schmollmund zog. “ Ich werde Dir aber dabei helfen, Deine Künste zu vervollkommnen “ , versprach ich meiner kleinen, geilen Gespielin. Gisela hatte aber nicht nur eine tüchtige LadungMännersaft erwischt, sondern auch einiges anWasser aus der Dusche und so half ich ihr, die knappen Shorts auszuziehen. Sie trug darunter ein sehr knappes Bikinihöschen und zwischen ihren Schenkeln lugten keck einige hellbraune Schamhaare hervor. “ Zeig mir Dein Fötzchen “ , forderte ich sie auf und sie beugte sich im Schlafzimmer über das Bett und zog sich aufreizend den Slip über die knackigen Arschbacken. Ich kniete mich hinter sie und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu lecken und zu küssen. Dann zog ich ihr den Slip ganz hinunter und schob meine Zunge in ihren Schritt. Gisela legte sich auf den Rücken und spreizte sie Beine. Ihre jungfräuliche Muschi war von einem weichem, dünnen Haarteppich umrahmt, der feucht glänzte. “ Leckst Du mir bitte meinMäuschen “ , fragte sie und begann gleichzeitig mit ihren steil aufgerichteten Nippeln zu spielen. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und schob ihr die Zunge tief in die feuchte Pflaume. “ Hm, schön und jetzt an meiner Klit “ , stöhnte die Kleine voller Geilheit. Ich leckte wie ein Ertrinkender in ihrer herrlichen Fotze und gab mir besonders Mühe, sie richtig schön zu verwöhnen. Ich rieb meine Nase gegen ihre Lustperle, streichelte ihre strammen Arschbacken, leckte ihren harten, großen Kitzler und schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich ihre Beckenmuskeln verkrampften. Ganze Bäche liefen aus der klatschnassen Spalte und ich schlürfte so viel davon auf, wie möglich. Nach etwa einer halben Stunde und drei weiteren Orgasmen bekam ich fast einen Krampf vom Lecken und ließ endlich von ihr ab. Wir gingen nochmals unter die Dusche und blödelten etwas herum, bevor wir unsere Badesachen anzogen und an den Strand gingen. Unterwegs zeigte ich mich etwas erstaunt, über ihre Vorlieben und offensichtlichen Erfahrungen beim Cunnilingus und Gisela meinte, dass sie das schon ein paar Mal mit einigen Freundinnen ausprobiert habe. “ Vor allem mit einer ganz engen Freundin “ , fügte sie mit einem verschmitzten Lächeln hinzu, das ich aber nicht zu deuten vermochte. Auf dem Weg zum Strand kamen wir am Pool vorbei und Gisela stellte erschrocken fest, das ihre Familie schon dort war. “ Uh, die sind ja schon vom Ausflug zurück. Ich werde mich besser kurz sehen lassen. Sehen wir uns am Abend am Bootssteg “ , fragte sie und verabschiedete sich rasch. Ich gesellte mich zu Dieter und Sonja, die mich neckend fragten, ob ich immer so lange Duschen würde. “ Süß, die beiden Schwestern, hm “ , bemerkte Sonja. Sie erzählte, dass die Familie seit sechs Jahren regelmäßig hier in den Ferien weile und dass Gisela und Anna nun wohl langsam zu Frauen herangereift wären. Ich ließ mir aber keine Geständnisse entlocken und die beiden akzeptierten dies auch. Nach dem Nachtessen und einem Drink in der Bar entschuldigte ich mich bei Dieter und ging zum Bootssteg, wo ich Gisela treffen sollte. Ich mußte ziemlich lange warten, aber schließlich kam sie doch noch angerannt. “ Tut mir leid, ich mußte abwarten, bis meine Eltern zu Bett gegangen und Anna in unserem Zimmer endlich eingeschlafen war. “ Ich umarmte sie und wir versanken in einem langen Kuß. Gisela drückte ihre Hüften eng gegen meine Schenkel und ich spürte, wie sie erregt wurde. “ Gehen wir zu Dir ins Zimmer “ , fragte sie und zog mich mit sich fort. Auf dem Weg hielten wir immer wieder an, um uns zu Küssen und sie ließ ihre Hände ein paar Mal zwischen meine Beine gleiten, so dass mein Schwanz hart gegen den Reißverschluß drückte. Ich schlug vor, dass sie wieder über die Terrasse hereinkommen sollte, um unnötiges Aufsehen in der Lobby zu vermeiden. Als ich die Tür zur Terrasse öffnete, lag sie in einem der Liegestühle und hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben. Ganz offensichtlich spielte sie an ihren herrlichen Teenagerm öpsen, ihre Beine waren weit geöffnet und ich sah, dass sie unter ihrem kurzen Mini-Jupe nackt war. Ich griff ihr sofort zwischen die Schenkel und strich zärtlich durch die bereits feuchte Liebesspalte. “ Ich möchte heute richtig vögeln “ , sagte Gisela und faßte an meinen Reißverschluß. “ Am liebsten wohl gleich hier draußen “ , neckte ich sie und blickte mich vorsichtig um, ob uns hier jemand beobachten konnte. Ich stellte fest, dass alles ruhig und still war und ging nochmals kurz in Badezimmer, um einige Kondome zu holen, die ich am frühen Abend vorsorglich besorgt hatte. Dann zog ich mich aus, schlüpfte in einen Bademantel und ging wieder hinaus. Gisela hatte begonnen, sich zwischen den Schenkeln zu reiben und sah mir erwartungsvoll entgegen. Ich setzte mich im Reitsitz vor sie hin, öffnete den Bademantel und präsentierte ihr stolz meinen prallen Prügel. “ Schau nur, wie er sich auf Dich freut “ , flüsterte ich. “ Nimm ihn noch ein bißchen in den Mund. “ Gisela beugte sich vor und begann mich wundervoll zu blasen. Ich benützte die Gelegenheit und schob ihr T-Shirt hoch, um an ihre vollen strammen Titten zu kommen. Die Nippel standen bereits hervor und ich massierte sie, bis sie ganz hart waren. Dann streifte ich den Pariser über und zog Gisela noch näher heran, bis sie auf meinen Oberschenkeln saß. Mein praller Riemen drückte nun gegen ihren Bauch und sie schob sich noch weiter über mich, bis er zwischen ihren feuchten Schamlippen lag. Dann faßte ich sie an ihren strammen Arschbacken und schob ihren Unterkörper vor und zurück, damit sie über meinem Schwanz hin und her rutschen konnte. Dies schien Gisela sehr zu gefallen, denn ich mußte ihren Mund mit einem langen Kuß verschließen, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Schließlich kam sie mit einem keuchenden, unterdrückten Stöhnen zu einem Orgasmus. “ Jetzt will ich ihn spüren, ganz tief in meiner Pflaume “ , flüsterte sie mir ins Ohr. “ Ich bin soooo naß. “ Ich hob sie etwas an, damit ich in die richtige Position kam, faßte meinen stahlharten Schwanz und setzte ihn an ihre jungfräuliche Möse. Gisela entpuppte sich als Naturtalent und ließ ich langsam darüber gleiten. Dann hielt sie einen Moment inne; ich kniff sie leicht in ihren Arsch und stieß gleichzeitig meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Sie zuckte leicht zusammen und ließ sich nach vorne fallen. Dann löste sich der leichte Krampf in ihrem Becken und sie begann immer schneller und heftiger zu reiten. Ich hielt unterdessen weiter ihren wundervollen, knackigen Arsch und verlangsamte ihre Bewegungen und zu verhindern, dass die Sache für mich zu schnell vorbei war. Nach kurzer Zeit versteifte sich Giselas Körper und ich spürte ihren ersten Orgasmus kommen. Ihre Hände verkrallten sich in meine Oberarme, sie warf den Kopf zurück und stieß ihren Unterleib fest nach unten. “ Ich komme, oh ich kooommmme “ , stöhnte sie und brach dann zuckend über mir zusammen. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, flüsterte sie, “ das war herrlich, der schönste Höhepunkt, den ich je gehabt habe. “ Ich streichelte ihren ganzen Körper und drückte sie dann nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag. Dann begann ich sie mit sanften, aber festen Stößen zu ficken. “ Ja, jetzt will ich Dich tief und hart. Bums mich richtig durch und mach mich fertig “ , keuchte sie. Ich packte wieder ihre Arschbacken und Gisela begann heftig ihre Brüste zu kneten. Ich variierte meine Fickbewegungen von fest bis sanft und von schnell bis langsam, um ihr möglichst viel Lust zu bereiten. Plötzlich sah ich hinter der kleinen Trockenmauer am Ende der Terrasse einen blonden Haarschopf aufblitzen. Ohne meine Stöße zu unterbrechen flüsterte ich Gisela ins Ohr, “ bist Du sicher, dass Deine Schwester schläft. Ich glaube nämlich, dass sie uns beobachtet. “ Gisela gab nur ein leises “ stört mich nicht “ von sich und begann sich unter mir zu winden. Offensichtlich erregte sie der Gedanke an die kleine Voyeurin und schon nach kurzer Zeit kündigte sich ihr nächster Orgasmus an. Diesmal etwas lauter und heftiger als zuvor. Ihre Augen waren weit aufgerissen und aus ihrem Mund kamen obszöne, gurgelnde Geräusche. “ Oh, herrlich so ein Fick. Meine Pflaume fließt über, ich koooommmme! “ Ich spürte eine Springflut aus ihrer Spalte schießen und zog mich rasch aus ihr zurück. Mit einer raschen Handbewegung zog ich den Pariser von meinem geschwollenen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Gisela, am Ende ihres Höhepunktes angekommen, sah mich aus großen Augen an. Ich machte eine kleine Kopfbewegung Richtung unserer Beobachterin und sie begriff sofort. Ihre Lippen umfaßten meine rotglühende Eichel und ihre Hände fuhren zu meinem prallen Sack. Dann fing ich an, sie buchstäblich in den Mund zu ficken und es dauerte keine Minute, bis ich meine gesamte Ladung in ihren Mund und über ihr Gesicht entlud. Gisela schluckte, was sie konnte und ließ den Rest wieder aus dem Mund quellen, von wo es über ihr Kinn auf die Titten tropfte. Aus dem Gebüsch hinter der Mauer kam ein unterdrücktes Stöhnen und wir mußten beide Lachen. “ Da ist meiner Schwester wohl gerade einer abgegangen “ , flüsterte mir Gisela ins Ohr. “ Schön für sie “ , erwiderte ich. Anschließend verzogen wir uns unter die Dusche und nach einer ausgiebigen Körperpflege verabschiedete sich Gisela mit einem Kuß. “ Das war wunderschön. Ich bin froh, dass ich beim ersten Mal einen lieben, rücksichtsvollen und erfahren Mann hatte. “ Am nächsten Morgen klopfte jemand um 7.30 Uhr an meine Tür und holte mich aus einem tiefen Schlaf. “ Komme schon “ , brummte ich und ging schlaftrun ken, nur mit Boxershorts bekleidet zur Tür. Draußen standen Dieter und Sonja und grinsten vergnügt. “ War wohl ein anstrengender Abend “ , meinte Sonja und hielt mir ein Tablett mit Kaffee und Croissants unter die Nase. Wir gingen auf die Terrasse und Sonja schielte auf den einen Liegestuhl. “ Sieht ziemlich komfortabel aus, darauf müßten wir es auch einmal treiben “ , sagte sie zu Dieter. Ich sah die beiden ziemlich entgeistert an und Dieter lachte. “ Die eine Beobachterin habt ihr zwar Gestern Nacht bemerkt, aber wir zwei haben Euch von oben beobachtet “ , meinte er und deutete zum Balkon über der Terrasse. “ Ja “ , erzählte Sonja, “ und Dieter hat mich dabei von Hinten genommen. Es war ganz toll. “ Ich muss ziemlich dumm aus der Wäsche gekuckt haben, den die beiden beruhigten mich sofort. “ Keine Bange, bei uns ist das Geheimnis gut aufgehoben und Giselas Schwester wird ohnehin den Mund halten, nachdem, was sie selber getrieben hat, “ sagte Dieter ganz cool. Wir machten uns über das Frühstück her und anschließend wollte ich eine Dusche nehmen. “ Soll ich Die dabei den Rücken einseifen? “ fragte Sonja und Dieter ermunterte mich mit einem Kopfnicken. Ich wußte nicht so recht, was ich davon halten sollte; anderseits war Sonja eine sehr attraktive, rothaarige, wohlgebaute Frau und gefiel mir schon. “ Sonja möchte einmal einen flotten Dreier machen “ , schmunzelte mein deutscher Freund, “ sie ist ein richtig versautes Stück. “ Also ging ich unter die Dusche und Sonja folgte mir auf dem Fuß. Sie zog das enganliegende Sommerkleid aus, schlüpfte aus ihrer Unterwäsche und stand nackt vor mir. Ihre Titten waren groß, aber stramm und ihr Arsch eine Wucht. Zudem bemerkte ich, dass sie ihre Möse rasierte und nur einen schmalen Streifen Schamhaar darüber stehen gelassen hatte. Mein Schwanz reagierte sofort und als sie mich unter der Dusche einseifte, war er schon hart wie ein Zaunpfahl. Klitschnaß wie wir waren, stiegen wir aus der Dusche und Sonja drückte mich auf den Toilettensitz. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zum mir und wollte sich auf mich setzen. “ Keine Prävention nötig “ , fragte ich sie. Sonja erwiderte, dass sie die Pille nehmen würde und schob sich mit einem Ruck über meinen Prügel, der wie geschmiert in ihrer feucht-heisse Pflaume verschwand. Dieter, inzwischen auch splitternackt, stellte sich vor sie hin und sie begann heftig seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte ein etwas längeres Glied als ich, dafür aber etwas dünner - mehr wie eine Rute. Ich faßte unserer geilen Fickpartnerin an die großen Titten und begann sie kräftig zu kneten. Sonjas Reitbewegungen wurden immer heftiger und zwischen eifrigem Blasen stieß sie laute Lustschreie aus. Schließlich kam sie mit einem letzten tiefen Stoß zum ersehnten Orgasmus und brüllte “ ist das geil, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden, einfach tierisch geil! “ Dann trockneten wir uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Sonja kniete sich hin und Dieter nahm sie sofort in der Hundestellung, während ich mir von ihr mein Rohr saugen ließ. “ Das ist meine Lieblingsstellung. Von hinten gefickt zu werden macht mich wahnsinnig. Stoß mir Deinen Schwanz bis in die Gebärmutter, Dieter “ , stöhnte die völlig hemmungslose Frau. Dieter beschleunigte seine Stöße und nahm sie tief und hart. Seine Hände verkrallten sich in Sonjas Arsch und zog ihn heftig gegen seine Hüften. Die aufgespießte Frau war nun völlig von Sinnen. Ihre Hand fuhr zwischen die Beine und sie rieb wie toll an ihrem Kitzler, bis sie schließlich mit einem ächzenden Schrei vornüber fiel. Ich wollte nun aber auch noch einmal zum Zug - oder besser zum Stoß - kommen, legte ich auf den Rücken und zog die zuckende Ficksau über mich. Nach kurzem Manöver saß sie über mir, meinen steifen Fickprügel tief in ihrer rasierten Fotze und begann mich zu reiten. Dieter stand hinter ihr und massierte seine Rute mit beiden Händen. Ich zog Sonja die Arschbacken auseinander und schob ihr einen Finger in den Anus, was von ihr mit einem lauten Keuchen quittiert wurde. “ Ah geil, wichs an meinem Arschloch, dann geht mit gleich einer ab “ , forderte sie mich auf. Ich hatte aber etwas anderes im Sinn und sagte zu Dieter, “ komm, wir verpassen der heißen Stute ein Sandwich. “ Dieter verstand sofort, setzte sich halb auf ihren Arsch und stieß ihr sein Glied mit einem heftigen Ruck tief in den zuckenden Arschkanal. Sonja brüllte laut auf und begann sich noch heftiger bewegen. Ich spürte Dieters Stöße durch die dünne Trennwand und das machte mich noch geiler. Was für ein Prachtsweib konnten wir da gemeinsam durchvögeln. Mein Schwanz zuckte verdächtig und im nächsten Moment schoss mein Lustsaft tief in Sonjas klatschnasse Möse. Die vollgespritzte Frau spürte dies und kam im gleichen Moment mit einem Stöhnen zum Höhepunkt. Dieters Gesicht verzerrte sich, als er meinen Pfahl und ihreMöse zucken spürte und spritzte Sekunden später sein Sperma in Sonjas Arschloch, was von ihr mit einem “ ja, spritzt mir beide Löcher voll, ihr geilen Stecher “ kommentiert wurde. Nach minutenlangem Atemholen gingen wir schliesslich wieder ins Bad, um unsere schweissverklebten Körper zu säubern. Den Nachmittag verbrachten Dieter und ich in einer kleinen, abgelegenen Bucht, etwa 15 Minuten vom Hotel entfernt. Sonja war unterwegs mit einer Gruppe Touristen, um ihnen die Umgebung zu zeigen. Wir lagen splitternackt im heißen Sand , genossen die warme Sonne und kühlten uns zwischendurch unter Prusten und Platschen im noch nicht sehr warmen Meerwasser wieder ab. Wir wollten uns gerade auf den Rückweg machen, als wir feststellten, dass wir beobachtet wurden. Zwischen den Büschen erblickten wir Anna, die uns mit verträumten Blicken musterte. Wir riefen sie zu uns und sie kam zögernd näher. Sie trug einen sehr knapp geschnittenen, einteiligen weißen Badeanzug und sah zum Anbeißen aus. Dieter flüsterte mir ins Ohr, “ reizend, aber ich bevorzuge etwas erfahrenere Miezen –und entschuldigte sich mit einem Lächeln. “ Willst Du Dich nicht zu mir auf das Badetuch legen “ , fragte ich Anna. “ Und hier ist ein Nacktbadestrand “ , fügte ich hinzu. Etwas zögern schlüpfte sie aus ihrem Badeanzug und ich sah zum ersten Mal ihre herrliche Figur. Die Brüste sehr hoch angesetzt, fast direkt unter dem Schlüsselbein, nicht so groß wie die ihrer Schwester und mehr in der Form von Birnen. Kleine Warzen mit hervorstehenden Nippeln. Die Taille sehr betont und ein kleiner, Knackarsch. Ihre Möse war nur sehr dünn behaart und die Schamlippen lugten frech aus dem blonden Pelz hervor. Anna legte sich neben mich und fragte zögernd, “ hast Du mich Gestern und am Tag davor bei Zusehen bemerkt. “ Sie schien etwas verlegen, aber doch neugierig. “ Ja, beide Male, Du bist ja für Dein Alter ganz schön wissensdurstig “ , antwortete ich. “ Ich bin immerhin vor zwei Monaten 16 geworden und irgendwann muss ich ja auch wissen, was die Erwachsenen so treiben “ , erwiderte sie schmollend. “ Außerdem habe ich zu Hause meine ältere Cousine und ihren Freund schon ein paar Mal beim Vögeln beobachtet. Ich finde es unheimlich anregend zuzusehen und werde dann immer so geil, dass ich es mir selber machen muss. “ So wie Gestern Abend? “ fragte ich. “ Ja, da habe ich mein Fötzchen gerieben und einen Finger in mein hinteres Loch gebohrt. Als Du dann Gisela Deinen Samen gegeben hast, bekam ich einen tollen Orgasmus und habe mir vorgestellt, Du würdest mich auch einmal vollspritzen. “ Mein Schwanz hatte sich während unserem Gespräch natürlich aufgerichtet und Anna bemerkte, “ der ist aber groß, ich will ihn einmal streicheln. “ Sie nahm ihn in beide Hände und kniete sich so hin, dass ihre tollen Tittchen direkt über meinem Gesicht baumelten. Ich begann sofort, daran zu saugen und zu lecken und stellt fest, dass ihre Nippel unglaublich lang wurden, fast 2 Zentimeter standen die Lustzapfen vor. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre bereits klitschnasse Teeny-Fotze. Anna bearbeitete meine Latte weiter mit ihren Händen und ich zog sie über mich in die 69er Stellung. Nun konnte ich meine Zunge in ihre wundervoll duftende Lustspalte stecken und über ihren kleinen, rosigen Kitzler streifen lassen. Dann spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel. Mit saugenden Geräuschen begann sie mein Rohr zu blasen. Ich merkte, dass ich es wohl nicht mehr lange halten konnte. Innert zwei Tagen gleich zwei Novizinnen in die Schule der Lust einzuführen machte mich fürchterlich geil. Anna tropfte inzwischen förmlich vor Geilheit, ich schob ihr einen Finger in das nasse Fötzchen und streichelte dann damit über ihre rosige Rosette. “ Schieb ihn rein “ , keuchte Anna und bewegte ihren Arsch ruckartig vor und zurück. Ich begann ihren süßen Jungmädchenarsch mit meinem Zeigefinger zu ficken und leckte weiter über ihren prall geschwollenen Kitzler. Plötzlich schoss eine weitere Flut von Mösensäften aus ihrem weit offenen Schlitz und das brachte mich zur Entladung. Ich wollte sie eigentlich noch vorwarnen, aber vergeblich: Meine Eier zogen sich zuckend zusammen und die ganz heiße Ladung spritzte in ihren Mund. Sie schluckte den ersten Strahl und ließ dann meinen Prügel aus dem Mund gleiten, nur um ihn weiter hingebungsvoll mit ihren Händen auszumelken. “ Hm, das war geil, Du leckst noch besser als meine Schwester Gisela. Ich glaube, ich werde künftig öfter Schwänze lutschen “ , kicherte Anna. “ Vielleicht auch zwei gleichzeitig. Ich war ganz eifersüchtig, dass Sonja heute Morgen zwei Männer gleichzeitig zur Verfügung hatte. “ Offenbar war die geile, kleine Mieze schon wieder auf ihrem Posten hinter der Mauer gewesen, als wir es der rothaarigen Sau besorgt hatten... Nach einem schnellen Bad im Meer, gingen wir zurück zum Hotel - auf den letzten Metern auf getrennten Wegen - und am nächsten Tag blieben Gisela und Anna unsichtbar. Sonja erzählte uns am Abend, dass die ganze Familie eine dreitägige Kreuzfahrt nach Dubrovnik gebucht habe.