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Story: Anna und Gisela Teil1

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von wiesel am 25.1.2008, 12:48:21 in Das erste Mal

Anna und Gisela Teil1

Ich war 21, hatte meinen Militärdienst absolviert und wollte mit meiner Freundin zweiWochen Ferien im damals noch von Tito regierten (aber friedlichen und sicheren) Jugoslawien verbringen. Leider war unsere Beziehung durch meine wochenlangen Abwesenheiten ziemlich schwierig geworden und wenn ich schon einmal einWochenende mit Irene verbringen konnte, war ich meist übermüdet und gereizt. So kam es zum großen Krach, sie beschloß die Ferienreise (und das Geld) schießen zu lassen und ich kam mir ziemlich blöd vor, als ich in Rovinj ankam. Die Aussicht, zwei Wochen allein herumzuhängen und die Mahlzeiten an einem kleinen Einertisch einzunehmen, war nicht gerade verlockend. Glücklicherweise stellte ich fest, dass ich nicht der einzige Sologast war und teilte meinen Tisch jeweils mit Dieter, einem sehr netten Deutschen aus Hamburg, der als Verwalter eines großen Krankenhauses immer interessante und lustige Geschichten zu erzählen wußte. Die junge Frau, die für unseren Tisch zuständig war, stimmte oft in unser Gelächter ein, obwohl ich bezweifle, dass sie mehr als ein paar Brocken von unseren Scherzen mitbekam. Dunja war eine rassige, dunkelhaarige Augenweide mit einem Hintern wie aus dem Bilderbuch und großen Brüsten, die fast ihre Bluse sprengten. Schon nach zwei Tagen lagen der A¨ rger mit Irene und der Milita¨rdienst weit hinter mir und ich lernte, die lang ersehnten Ferien richtig zu genießen. Das Hotel lag in einem Pinienwald, nur zwei Minuten von einer kleinen Bucht mit einem sehr sauberen Sandstrand und ich stellte fest, dass es hier und am großen Pool des benachbarten Hotels so einiges zu sehen gab. Ich sollte anfügen, dass es in den späten Siebzigerjahren schon sehr freizügig zu und her ging und man(n) auch an nicht speziell definierten FKK Stränden so einiges an schönen Aussichten geboten bekam. Besonders zwei sehr hübsche, junge und knackige Teenager, die offensichtlich mit Papa und Mama in den Ferien weilten, fielen mir ein paar Mal auf. Aber ihre Eltern hatten leider ein wachsames Auge auf ihre beiden Töchter und zu mehr als einem kurzen “ Hallo “ reichte es leider in den ersten Tagen nicht. Na ja, was solls, dachte ich mir, die beiden sind ohnehin ein paar Jährchen zu jung für mehr als einen kleinen Flirt und vielleicht etwas Schäkern.
Am dritten Tag wurde eine Grillparty mit anschließender Disco-Night organisiert und natürlich waren auch die beiden Teenager (wiederum mit Argusaugen bewacht von ihren Eltern) dabei. So ein Mist! schimpfte ich innerlich, wieder eine Pleite. Ich hatte schon bemerkt, dass mir die jüngere mit den blonden Locken verschiedentlich einen langen Blick zugeworfen hatte, aber es ergab sich einfach keine Gelegenheit zu einem ungestörten Gespräch. Zum Verzweifeln war das! Als das Gelage vorbei war, mischte sich auch das Personal unter die Tanzenden. Dunja erschien mit einer Gruppe von Kolleginnen und meine Laune verbesserte sich rapide. Sie sah zum Anbeißen aus und ich bat sie sofort um den nächsten Tanz. Sie war zwar keine sehr gute Tänzerin, ließ sich aber willig führen und wir hatten viel Spaß. Bei den langsamen Stücken rückte sie mir ziemlich nah auf den Pelz, oder besser ausgedrückt an die Lenden. Die leichten Kreisbewegungen ihrer Hüften ließen meinen Schwanz bald hart werden und sie schien das zu genießen, denn ihr Schoß preßte sich immer enger an mich. U¨ ber ihre Schultern hinweg sah ich, dass uns die beiden Schwestern beobachteten und kichernd unterhielten. In einer Tanzpause nahm mich Dieter, der mit einer Reiseleiterin flirtete, zur Seite und warnte mich vor Dunja. “ Schau, die Kleine ist sehr sexy, aber eine Männerfalle. Sie ist mit einem der beiden Receptionisten verbandelt und das ko¨nnte A¨ rger geben. Jugoslawen sind wie alle Su¨dla¨nder ziemlich eifersüchtig und impulsiv. “ – Das wurde ja immer schöner “ , dachte ich halblaut, “ eine Auseinandersetzung mit einem heißblütigen Mann in einem fremden Land ist so ziemlich das letzte, was mir jetzt fehlt. “ – Kluges Kerlchen “ , meinte Dieter und spendierte mir ein Bier. In der nächsten Tanzrunde versuchte ich mich von Dunja fernzuhalten, aber sie ließ mir keine Chance. Kaum hatte die Musik wieder eingesetzt, zog sie mich mit ins Gewühl und das aufreizende Spiel begann von vorne. Nach einigen Minuten merkte ich, dass Dunja uns an den Rand der Tanzfläche manövrierte und plötzlich waren wir hinter einer kleinen Mauer unter den Bäumen aus dem Blickfeld der übrigen. Sie zog mich eng an sich und nach dem ersten heißen Kuß vergaß ich meine guten Vorsätze. Ich legte meine Hände auf ihren festen Arsch und rückte sie eng an mich. “ Wir haben nicht viel Zeit, mach schnell “ , flüsterte Dunja in gebrochenem Deutsch und schob ihre Hände zwischen meine Beine. “ Hm, der ist ja schon ganz hart und groß “ , stöhnte sie. “ Willst Du mich bumsen? “ Ich verkniff mir eine Antwort und schob meine Hände unter ihren Rock. Sie trug einen Minislip und ich konnte spüren, dass sie im Schritt schon ziemlich feucht war. Mit flinken Händen öffnete sie meine Hose und begann meine Eier und meinen Prügel heftig zu massieren. Dann drehte sie sich um, stützte ihre Hände gegen die Mauer und wackelte einladend mit ihrem geilen Knackarsch. Ich schob ihren Rock hoch, zog das winzige Stück Stoff zur Seite und prüfte mit den Fingern ihre Spalte. “ Naß wie ein Fluß “ , murmelte ich und dann schob ich meinen Ständer mit einem langen Stoß tief in ihre Fotze. Dunja stöhnte auf, aber glücklicherweise war die Musik laut genug, um ihre Laute - und die schmatzenden Geräusche in ihrem Schlitz - zu übertönen. Nach wenigen Sekunden hatten wir den Rhythmus gefunden. Ich schob meine Hände unter ihre Bluse und knetete ihre herrlichen, festen Titten und sie bewegte ihren Arsch vor und zurück, um meine Fickbewegungen zu unterstützen. Dann begann sie sich mit einer Hand zwischen ihren Beinen zu reiben und keuchte vor Lust immer heftiger. Sie schien kurz vor einem herrlichen Angang zu stehen und feuerte mich leise an “ fick schneller, ich will jetzt kommen. “ Meine Hände verkrallten sich in ihre Arschbacken und nach einigen weiteren harten Stößen stöhnte Dunja laut auf. Ihre Beine begannen zu zittern und aus ihrer Fotze sprudelte eine wahre Flut von Säften. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte, kniete sie sich hin und nahm meinen Steifen in den Mund. Mit einer Hand massierte sie mir den geschwollenen Sack und ihre andere Hand fuhr mir zwischen die Arschbacken. Ich spürte, wie ihr Zeigefinger meine Anus suchte und dann langsam eindrang. Mein Schwanz schien zu glühen und Dunja verstärkte ihr Blaskonzert. Ihre weit geöffneten Augen schienen förmlich um meine Entladung zu betteln und nach kurzer Zeit spürte ich meinen Saft aufsteigen. Ich wollte mich befreien, aber sie schüttelte nur leicht den Kopf und so ließ ich es einfach laufen. Mein Prügel zuckte, meine Eier pulsierten, in meinem Kopf dröhnte es - und nicht nur von der Discomusik. Ich kam in heftigen Zuckungen in ihren Mund und Dunja schluckte die Sahne wie Champagner. Als sie den letzen Tropfen heraus gemolken hatte, brachte sie rasch ihre Kleider in Ordnung, legte einen Finger auf ihre Lippen (eine Geste, die ich sehr wohl zu beherzigen im Sinn hatte) und verschwand lautlos in der Dunkelheit. Ich spürte nun einen heftigen Druck auf der Blase und pisste geräuschvoll gegen die Mauer, bevor ich meine Kleider ebenfalls in Form brachte und wollte mich unauffällig wieder unter die Tanzenden mische, als ich eine Bewegung zwischen den Büschen bemerkte. Im Halbdunkeln schimmerte kurz ein blonder Schopf, verschwand aber sofort wieder. “ Aha, da hat uns jemand zugesehen “ , dachte ich mir. Als ich zurück an die Bar ging, musterte ich den Tisch der beiden Teenager und ihrer Eltern. Die jüngere der beiden Schwestern kam zu eben diesem Zeitpunkt aus einer anderen Richtung und ich entdeckte wie sie leicht errötete. “ Erwischt “ , dachte ich, “ Du kleine Voyeurin “ . Dunja ließ sich am nächsten Tag nicht im geringsten anmerken, dass irgend etwas vorgefallen war und servierte uns das Frühstück unverändert freundlich, aber zurückhaltend. Am späteren Vormittag spielte ich mit Dieter eine Party Tennis und wir hatten einen Heidenspass, vor allem weil der unebene Platz die Bälle lustig in alle Richtungen springen ließ. “ Könnt ihr vielleicht einen Balljungen brauchen “ , fragte da plötzlich eine Stimme hinter mir.

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