Unser Hobby, Pornokinos
Heute möchten ich die Premiere wagen und unsere erste – real erlebte! – Geschichte schreiben. Wir, das sind Sabine, 40 Jahre, 1,64m groß oder klein, blonde glatte mittellange Haare, blaue Augen, schlank bei 54 kg, Brüste 75B und ganz rasiert. Helli ist 1,88m, schwarz, 105 kg, 18x6 und ebenfalls ganz rasiert. Wir wohnen in Bayern. Wir sind keine selbsternannten Models, aber auch im Hellen ist noch niemand schreiend vor uns weggelaufen.
Wir sind seit 13 Jahren verheiratet, und ich muss sagen Sabine ist die geilste Partnerin, die ich je hatte. Sie ist mit einer Naturgeilheit ausgestattet die beachtlich ist, und verfügt über eine leicht devote Ader. Sie ist bi, exhibitionistisch, kann richtig ejakulieren – was ich bisher nur aus Filmen kannte – ist sehr schluckfreudig und schafft es meinen Schwanz bis zu den Eiern zu schlucken, NS ist sie nicht abgeneigt, und anal in ihren kleinen, festen Knackarsch macht sie richtig geil, sowie Zungenanal beidseitig auch. Einige Dinge davon werden später bei dem Erlebten noch eine Rolle spielen.
Aber jetzt zur Geschichte. Wir waren letztes Jahr Fasching nach einer durchgemachten Nacht das erste mal in einem Pornokino, um genau zu sein in einem mit drei Kabinen mit den sogenannten Gloryholes, und ich habe gemerkt, dass es Sabine sehr geil gemacht hat, wenn sie völlig Fremde nackt sehen, sie berühren, fingern und lecken. Seitdem waren wir noch dreimal dort, und Sabine hat beim letzten mal einen Schwanz abgewichst und sich anspritzen lassen, was sie bis dato nicht wollte. Ich hingegen fand es sehr geil zu sehen, wie ein fremder Schwanz sie voll spritzt, während ich sie von hinten gefickt habe.
Wie gesagt, am letzten Sonntag, überkam uns mal wieder die Lust. Mittlerweile hatten wir beim Sex öfter über das Thema fantasiert, und Sabine wurde nicht müde zu fragen „Soll ich sie blasen?“, „sollen sie mich ficken, mir in den Mund spritzen?“, während ich ihre enge nasse Fotze durchknallte. Und, da wir bisher nur in den Kabinen waren, erregte sie der Gedanke einmal vollkommen nackt in den Kinoräumen zu sein. Nun, ihr wisst selbst, wie es ist mit Fantasien und der Umsetzung in die Realität. Aber ich sollte eines Besseren belehrt werde. Sabine zog sich einen Minirock, String, Strumpfhose, Stiefel und einen Pulli an und los ging´s.
Nach dem Genuss einer Flasche Sekt in gelöster Stimmung lösen betreten wir das Kino, es besteht aus vier Kino´s und drei Kabinen gleich im Eingangsbereich. Wir gehen in die letzt Kabine, so dass es zur besseren Übersichtlichkeit nur eine Wand mit einem Loch gibt, und fangen an uns bei einem Pornofilm gegenseitig auszuziehen und geil zu machen. Sabine ist bis auf ihre Stiefel, schwarze Lederstiefel bis unters Knie, vollkommen nackt und ihre frisch rasierte Fotze ist nass, wie ich mich mit den Fingern überzeugen kann.
Als die Geilheit das ausreichende Maß erreicht hat, schaut sie mich fragend und bereits mit erster Geilheit im Blick an, mit der Hand an der Verriegelung zur Klappe zur Nachbarskabine, und ich nicke erwartungsvoll. Sie öffnet sie und wir sehen ein Gesicht, ein Mann, vielleicht so Ende 40, Anfang 50, gepflegt. Er schaut erst, und dann kommt auch schon seine Hand und sein Arm durch das relativ große Loch. Er streichelt Sabines Bauch, dann ihre Titten, knetet sie durch und spielt mit ihren harten steil abstehenden Brustwarzen. Sabine schließt die Augen und stöhnt, wieder eine völlig fremde Hand, die ihr Lust verschafft. Es ist deutlich zu sehen, es macht sie geil. Seine Hand wandert runter zu ihren Schenkeln, und ich nehme meine Finger aus ihrer nassen Fotze. Während er erst ihren Kitzler streichelt und ihr dann erst einen, dann zwei Finger rein steckt, wichst Sabine meinen knallharten Schwanz und knetet abwechselnd meine Eier.
Der Anblick der fremden Finger in ihr macht mich geil, zu sehen wie nass diese sind wenn er sie rauszieht, um sie dann wieder tief in sie rein zu stecken. Nach einer Weile zieht sich die Hand zurück, und es kommt, wie erwartet, ein Schwanz durch das Loch. Er war nicht sehr lang, so 15, 16 cm schätze ich, aber richtig dick, mit großen Eiern und ganz glatt rasiert. Scheint auch bei Männern immer mehr in Mode zu kommen. Sabine gefällt er, sie fasst ihn mit einer Hand an und fängt langsam an ihn zu wichsen, während sie mit der anderen Hand erst noch meinen Schwanz wichst. Zwei Schwänze gleichzeitig in den Händen.... Ich sage zu ihr „komm, mach ihn richtig geil, den Schwanz“ und sie nimmt die Hand von meinem Schwanz weg, um seine dicken Eier zu kneten, während ich jetzt ihre Fotze lecke.
Ich schaue dabei zu ihr hoch, und nicke ihr zu „blas ihm den Schwanz“ höre ich mich sagen und sehe, wie ihr Kopf und ihr Mund sich der Eichel nähern. Sabine sagt „hhmm, frisch geduscht“ und ich sehe, wie der erste fremde Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Sie wichst ihn, knetet seine Eier und saugt die dicke Eichel. Ich sehe auch, wie sie mit einem Finger unter seine Eier, über den Damm und vermutlich über sein Arschloch fährt, woraufhin er laut aufstöhnt. Ich sehe ihre Zunge an seiner nassen Eichel, und sie leckt runter zu seinen großen Eiern, leckt abwechselnd drüber und saugt sie, einzeln, in den Mund. Ich ficke sie mittlerweile mit zwei Fingern, erst rein und raus, ganz tief, und dann, sie tief in ihr lassend, auf und ab. Ich weiß, was das bei ihr auslöst, und auf einmal stöhnt sie mit dem Schwanz im Mund auf, und eine Fontäne ihres klaren Ejakulats kommt aus ihrer engen kleinen Fotze raus geschossen. Wenn ich die Finger rausziehe, ist es ein richtiger Strahl, wenn ich sie drin lasse, so wie jetzt, spritzt es von meiner Handinnenfläche auf ihren Bauch und der Rest läuft ihren geilen Arsch runter.
Als sie sich etwas erholt hat sieht sie mich voller Geilheit in den Augen an, steht auf und dreht sich mit dem Po zum Loch, stellt ein Bein auf die Bank und greift zwischen ihren Beinen durch den dicken Schwanz. Seine Eichel glänzt ganz nass, und es kommen deutlich sichtbar ein, zwei klare Tropfen. Ich kann es nicht glauben, aber sie streichelt mit seiner nassen Eichel ihren Kitzler, und auch zwischen ihren Schamlippen durch. Ein geiler Anblick! Das Stöhnen aus der Nachbarskabine lässt deutlich erkennen, dass auch er jetzt spürt was Sabine mit seinem Schwanz macht. Sabine stöhnt auch, aber unterdrückt, da sie dabei meinen Schwanz im Mund hat und ich ihren Hinterkopf festhalte und sie bis zum Anschlag in den Hals ficke. Bevor ich noch abspritze, und es hätte nicht mehr lange gedauert, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und sage zu ihr „komm, hol Dir seinen geilen Saft“, worauf sie sich umdreht, und in einer Bewegung seinen Schwanz auch bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden lässt. Sie fickt ihn regelrecht mit dem Mund, um ihn dann schnell und hart zu wichsen und mit der Zunge dabei seine Eichel zu lecken. Er drückt sich noch weiter an die Wand und den Schwanz in unsere Kabine, als mit einem lauten Stöhnen die ersten zwei, drei Schübe weißen dicken Spermas in Sabines Mund spritzen.
Zwei weitere dicke Spritzer landen an ihrem Kinn und auf ihren Titten, während sie den Schwanz weiter wichst „er ist immer noch so geil und hart“ höre ich sie sagen. Ich sage „leck ihm den Schwanz sauber“ was sie auch macht, es ist sehr geil zu sehen, wie der sperma verschmierte Schwanz in ihrem Mund verschwindet und sie ihn hingebungsvoll saugt. Als sie ihn aus dem Mund entlässt, kommt wieder sein Gesicht an´s Loch und er sagt „vielen Dank, es war traumhaft, eine tolle Frau. Seine Frage, ob wir öfter wieder hier sind verneinen wir, es soll in Abständen immer etwas Besonderes bleiben......
Erwähnen möchte ich noch, dass wir auf diese Weise keine Begleitangebote von Solomännern suchen, seien sie auch mit noch so außergewöhnlichen Merkmalen oder Fähigkeiten ausgestattet. Bitte, seid nicht böse, aber wir mögen a) sehr spontane Aktionen, und b) die Atmosphäre von Club und Kino. Sollte ein gepflegtes Paar aus unserem Raum ähnliche Interessen haben, so schreibt uns bitte zwecks Erfahrungsaustausch und vielleicht auch mehr.
Liebe Grüße Helli
Wäre schön von euch mal eine Antwort zu bekommen.
supergeile Story...heiße Erlebnisse....
Pornokinos finde ich auch supergeil...
LG
Grüße aus Haag,
Joachim