Story: Ausgeliefert

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von Anonymous am 31.1.2004, 17:17:00 in Dreier

Ausgeliefert

Nachdem ich schon bei so vielen geilen Stories meinen Spaß hatte und dabei genüsslich meinen Schwanz gewichst habe, möchte ich nun auch einmal selbst eine Geschichte erzählen.

Seit fünf Jahren leben Tanja und ich nun schon zusammen.
Tanja ist 25 Jahre, 1,65m, strahlende Augen, meist rötliche, schulterlange Haare, mollige Figur mit herrlich großen Brüsten. Wenn Sie ihren nackten runden Hintern zeigt und sich weit nach vorne beugt, sieht man ihre immer glatt rasierten Schamlippen und das rosige Poloch. Tanja ist gerne leicht devot.
Ich bin 27 Jahre, 1,72m, blau-grüne Augen, dunkelblonde kurze Haare, durchs Fitness-Studio eine einigermaßen sportliche Figur mit Haaren auf der Brust. Auch ich habe immer einen rasierten Hodensack und darüber gestutztes Schamhaar. Ich übernehme dann manchmal den dominanten Part und erfreue mich an ihrer unterwürfigen Lust. Auch in meinen Phantasien spielt Tanja die Hauptrolle.


Nun aber zu der Story:

Tanja und ich haben uns mal wieder entschlossen einen kleinen Wochenendtrip zu unternehmen. Wir haben uns ein schönes Hotel gesucht und den Tag mit spazieren gehen, im Hotel-Pool planschen und ausgiebigen Saunagängen vertrieben. Gerade das gemeinsame Saunieren bleibt bei mir nie ohne Wirkung. Ich kann Tanja's Körper in der Sauna betrachten, wie die Schweißperlen langsam an ihr herunter laufen und alles so aufregend glänzt. Beim Abkühlen sind ihre Brustwarzen dann immer steil aufgerichtet und die dunklen Warzenhöfe kräuseln sich.

Nach dem Abendessen gehen wir noch einmal aufs Zimmer, weil wir uns frisch machen wollen. Tanja weiß aber noch nicht, dass ich eine Überraschung vorbereitet habe.

Auf dem Zimmer angekommen nehme ich Tanja in den Arm und fasse mit einer Hand von hinten in ihre Haare. Ich ziehe leicht daran und sie legt ihren Kopf in den Nacken. Nun kann ich ihren Hals mit Küssen und leichten Bissen verwöhnen. Flüsternd aber mit Nachdruck befehle ich ihr, sich ganz aus zu ziehen. Anschließend muss sie sich aufs Bett legen. Die Augen verbinde ich ihr mit einem schwarzen Seidenschal und Arme und Beine werden mit leichten Lederriemen ans Bett gebunden. So liegt sie mit gespreizten Beinen völlig ausgeliefert vor mir. Ihr Atem geht schnell und stoßweise. An ihrer Spalte kann ich schon das silbrige Glänzen ihrer Erregung sehen. Doch dieses Mal fange ich nicht an sie zu verwöhnen, sondern sage ihr, dass ich noch ganz kurz etwas besorgen muss. Ich gehe also aus dem Zimmer und lasse Tanja mit ihren Gedanken und ihrer Erregung zurück.

In der Hotellobby wartet schon Tanja's Überraschung. Er heißt John, ist 1,80m groß, dunkelhaarig und ein professioneller Call-Boy. Dies schien mir unkomplizierter als die Suche eines Mannes über Kontaktanzeige. Da ich mit ihm ganz offen reden kann, erklärt ich ihm kurz, was ich mir von den nächsten zwei Stunden erhoffe. Auch das finanzielle ist schnell geregelt.

Gemeinsam betreten wir das Zimmer. Schon an den Schritten wird Tanja erkannt haben, dass ich nicht alleine zurück gekommen bin. Ich sage zu John: "Schau, da liegt das geile Miststück und hofft, dass es heute noch so richtig gefickt wird. Was hältst du von ihr?" John: "Na, ich schaue sie mir erst einmal genauer an."

Er setzt sich aufs Bett und lässt seinen Blick über Tanja's Körper gleiten. Tanja's Gesichtsausdruck entnehme ich eine gewisse Unsicherheit, aber ihre Geilheit scheint zu siegen. Zumindest sagt das die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Auch John hat das mit einem prüfenden Griff festgestellt und schleckt an seinen benetzten Fingern. Er umgreift einen Busen mit seiner Hand und zwickt unvermittelt in die Brustwarze. Tanja zuckt zusammen, aber gleichzeitig entweicht ihr ein leichtes Stöhnen. Ich wusste, dass es ihr gefallen würde.

John und ich entledigen uns unserer Bekleidung. Mein Schwanz steht schon steil von mir ab. Bei John ist es noch nicht ganz so weit, aber der ist ja auch tagtäglich an solche Situationen gewöhnt. Schon in unserem Telefonat hatte er mir erzählt, dass er gut gebaut sei, aber was ich sehe, übertrifft meine Erwartungen. Er hat einen enorm großen Sack über dem sein großer schwerer Schwanz mit der beschnittenen Eichel baumelt.

Ich knie mich zwischen Tanja's Schenkel damit ich ihre nasse Fotze ausgiebig verwöhnen kann. Wie besprochen hockt sich John über Tanja's Gesicht und drängt ihr sein Gehänge entgegen. Tanja leckt und schnappt gierig danach. Sie versucht die Eichel in ihren Mund zu bugsieren, doch John entzieht sich ihr immer wieder. Statt dessen befiehlt er ihr seinen dicken Sack zu saugen und kneift noch einmal in ihre Brustwarzen um seinem Wunsch Nachdruck zu verleihen. Tanja tut wie ihr geheißen. Aus ihrer Spalte läuft ein ungebrochener Strom reinen Saftes, den ich begierig mit den Lippen aufnehme. Meine Zunge tanzt auf ihrem Kitzler und ich merke, wie sich Tanja's Körper langsam spannt. Ihr erster Orgasmus naht. Ich nehme den Kitzler nun zwischen meine Lippen und sauge ihn immer wieder in meinen Mund. Meine Finger spielen an ihrer Spalte und schieben sich in ihre Lusthöhle. Tanja's Atem wird immer erregter. Sie hat sogar aufgehört sich um John's Schwanz und Eier zu kümmern. Ich stoße drei Finger gleichzeitig in die Möse. In diesem Moment kommt es Tanja ganz gewaltig. Ihre Muskulatur zuckt und presst meine Finger rhythmisch zusammen. Es dauert eine kleine Ewigkeit bis sich Tanja wieder beruhigt hat.

Wir lösen die Lederriemen, ziehen die Augenbinde noch einmal fester und geben ihr somit zu verstehen, dass sie diese weiterhin zu tragen hat. Die gewonnene Bewegungsfreiheit nutzt Tanja sofort, um mit ihren Händen nach John's Gemächte zu greifen. Mit der einen Hand umschließt sie die Hoden, die andere Hand wichst mechanisch an dem adrigen Schaft entlang. Bei dieser Gelegenheit wendet sie mir ihren prallen Arsch zu und ich kann ihre klaffende Scham sehen. Ich reiche John noch schnell ein Gummi, weil ich auch sehen will, wie meine kleine Hure diesen Schwanz bläst, dann stoße ich auch schon meinen harten Prügel in sie hinein. Mit laut schmatzenden Geräuschen fahre ich in sie ein und aus.

John hat sich das Kondom übergezogen und macht aktiven Gebrauch von der engen Mundfotze. So dient uns Tanja eine ganze Weile und langsam kommen wir alle drei auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. John zieht sich das Gummi ab und schiebt sich unter Tanja's schaukelnde Brüste. Tanja kniet in der Hündchenstellung, unter ihr, zwischen den Brüsten eingeklemmt, bewegt sich John mit seinem Dicken und ich knie hinter ihr und stoße sie ordentlich durch. Da ich merke, dass es gleich dem Höhepunkt zugeht, mache ich Tanja's Poloch gängig indem ich ihren Saft großzügig verteile. Ein Finger schiebt sich langsam in ihren Po rein und raus. Tanja quittiert es mit tiefem seufzen und drückt sich mir entgegen.
John ist so weit. Er bäumt sich unter Tanja auf und spritzt seine Ficksahne zwischen den Brüsten hervor hoch bis an ihren Hals. Eine große Menge schießt aus diesem dicken Sack und läuft an Tanja herunter.

In diesem Moment ziehe ich meinen Schwanz heraus und setze meine Eichel am Poloch an. Mit sanftem Druck schiebt sich die Eichel hindurch und ich fange an mich in Tanja zu bewegen. John massiert von unten ihren Kitzler. Das ist zu viel für meine Geilheit. Ich stoße meinen Schwanz tief in den Darm und fange an meinen Samen abzuspritzen. Gleichzeitig spüre ich wie das bekannte rhythmische Muskelspiel bei Tanja einsetzt und mich regelrecht auspresst. Tanja schreit ihren Höhepunkt heraus und sackt erschöpft zusammen.

Ich lege mich neben Tanja, breite die Decke über uns und umarme sie. Als ich ihr den Schal von den Augen nehme, fällt gerade die Tür ins Schloss. So wird dies für Tanja immer ein Dreier mit einem Unbekannten bleiben. Wir geben uns einen dicken Kuss und schlafen erschöpft ein.

Diese Geschichte spielt sich bislang nur in meiner Phantasie ab und es ist sicherlich auch oft gut wenn Phantasien nicht Realität werden. Aber man weiß ja nie...
Über Kommentare und Menschen, die ähnliche Phantasien besitzen, würde ich mich sehr freuen. Außerdem sind wir einem erotischen Kontakt mit einem netten Paar nicht abgeneigt.

racoon25@gmx.de

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