Story: Überraschung

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von Anonymous am 31.1.2004, 17:16:08 in Sie+Er

Überraschung

Ich musste zu einer Messe nach München, bekam aber leider kein entsprechendes Hotelzimmer mehr. So hörte ich mich bei den Fremdenverkehrsverbänden der umliegenden Orte um. dort gab man mir einige Telefonnummern von Privatpersonen, die gelegentlich Zimmer vermieten. Ich hatte Glück und reservierte telefonisch bei einem Ehepaar für eine Woche. Als ich am Sonntagabend ankam begrüsste mich die junge, charmante Ehefrau und ihr Mann. Wir tranken gemeinsam etwas und dann zeigte sie mir das sehr schöne Zimmer in der oberen Etage. Am Montagmorgen musste ich gleich nach dem Frühstück zur Messe, ein sehr stressiger Tag... Ich fuhr am Nachmittag zurück, da ich einen Schlüssel hatte brauchte ich niemanden... ich betrat das Haus... und ging nach oben in Richtung meines Zimmers.. Als ich an der Badezimmertür vorbeikam, die einen Spalt offen stand, sah ich die kleine, hübsche, süsse Ehefrau. Nackt wie von Gott erschaffen massierte sie ihren herrlichen Körper mit einer lotion, vermutlich hatte sie vorher ein Bad genommen. Ich stand vor der Tür und betrachtete ihre geile Figur, den kleinen, festen Po, die Brüste, ja selbst ihre teilrasierte, geile Fotze zeigte sie mir, ohne es zu wissen. Dabei spürte ich in meiner Hose wie sich mein Schwanz rührte, sollte ich es wagen??
Ich öffnete die Tür und ging langsam auf sie zu. Mit einem freundlichen "Hallo". Sie erschrak als sie mich sah, versuchte ihre dunklen Nippel zu verdecken, indem sie ihre Hände vor den Brüsten kreuzte. Als ich ihr sagte wie reizvoll ich sie finde stand ich bereits dicht hinter ihr und strich sanft über ihre zierlichen Schultern. Ihre Wangen röteten sich und sie hauchte nur: "Nein, bitte nicht, ich bin doch verheiratet." Ohne zu antworten küsste ich sanft ihren Hals und streichelte ihre Hüften und die Pobacken. Sie zitterte bei meinen Berührungen und versuchte meine zärtlichen Annäherungen abzuwehren. Leidenschaftlich biss ich ihr sehr gefühlvoll in den Hals, sie seufzte leise hatte die Augen geschlossen und drehte mir ihren Kopf zu. Ich küsste sie leidenschaftlich, meine Zunge umspielte ihre und ihr Widerstand wurde geringer. Nach einer Weile bewegte sie auch ihre rosige Zunge um meine. Ich nahm ihre Hand und führte sie an meine Hose, dorthin wo diese zu platzen drohte. Sie tastete über meine Beule, wobei ich ihr ins Ohr flüsterte: "Hol ihn heraus." Die kleine geschickte Hand öffnete meine Hose und während sie meinen Schwanz herausholte, flüsterte sie: "Mein Gott ist der dick und hart". Sie drehte sich mir zu und während sie an meinem Schwanz spielte ging sie in die Knie, ihre süsse Zunge umspielte meine pralle Eichel. "Nimm ihn in den Mund und saug ihn." Hingebungsvoll saugte und leckte sie meinen Schwanz. Es gibt für mich nichts geileres als die junge, hübsche Frau eines andern zu verführen, die kleine Fee dann ausdauernd zuzureiten, ihre Devotheit herauszukitzeln und die dann zu dominieren und zu meiner Hobbynutte zu erziehen. Schon bald spürte ich wie mein Saft aufstieg und ich spritzte der süssen Frau ohne Vorankündigung meine heisse Brühe schubweise in ihr Mäulchen und ihr Gesicht. Sie schluckte so gut es ging und leckte wie eine Naschkatze mit ihrer Zungenspitze an dem Saft der über ihr Gesicht lief. Wir gingen dann hinunter ins Wohnzimmer wo mir die kleine Lady ihren hübschen Po einladend entgegenstreckte. Ich leckte dieses süße kleine Fötzchen und das Poloch wobei mein Schwanz schon wieder hart wurde. Auf der Couch spreizte sie dann ganz weit ihre Schenkel wobei sie einen spitzen Schrei tat als ich ihr meinen Schwanz in die Fotze stieß. Langsam begann ich sie zu ficken wobei sie immer aktiver wurde und wohl allmählich alle Tabus verloren hatte. Mutig bewegte sie mir ihren zierlichen Unterleib bei jedem meiner Stösse entgegen, sie war vöölig ausser sich und stammelte: "Ohja, das habe ich gebraucht, fick mich, stosse mich, gaaanz tief rein" Ich nahm sie mit festen Stössen und fickte sie konsequent durch. Sie kam bereits unüberhörbar zu dritten male total intensiv und auch ich spritzte ihr meinen Samen in ihre nasse Fotze. Nach eine kleinen Pause genehmigten wir uns einen kühlen Drink und wussten beide schon, dass es nicht bei dieser einmaligen Begegnung bleiben würde....

Fortsetzung folgt, falls gewünscht.

Mails an: maurice83@hotmail.com

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