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Story: Viola und ihr Traum

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von (gelöschter User) am 16.12.2007, 10:23:20 in Gruppensex

Viola und ihr Traum

Viola ist für ein paar Tage auf einem Seminar ihrer Firma. Die anderen Teilnehmer sind weitere 4 Frauen und auch 5 ihrer Kollegen. Alle sind zusammen im gleichen Hotel untergebracht. Aus den Unterlagen war ersichtlich, daß es in diesem Haus ein Schwimmbad, als auch eine Sauna gibt. So hat Viola ihren Badeanzug dabei. Das Teil ist allerdings äußerst knapp geschnitten. Und zudem wird der Badeanzug im Wasser leicht transparent. Doch Viola hat mit Bedacht und voller Absicht diesen Badeanzug ausgesucht, als sie ihren Koffer für diese Woche packte.
Als alle Teilnehmer am ersten Abend gemeinsam in das Schwimmbad gehen, erntet sie damit einige begehrliche und geile Blicke ihrer Männlichen Kollegen. Viola bemerkt dies sehr wohl. Ihre Freizügigkeit in diesem Punkt, ist auch nur Teil eines Planes, den sie seit einiger Zeit schon mit sich trägt. Es ist nämlich der Wunsch, mal von mehr als nur einem Mann gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ihr Körper soll schwimmen auf einer Welle von Geilheit und Lust. Aber so intensiv und ausdauernd, wie es ein Mann nie schaffen könnte. Einmal Mittelpunkt der scharfen Wünsche von einer Horde Männer sein, und diese Wünsche dann auch noch erfüllen und geniessen. Dies war schon lange ihr heimlicher und geilster Traum.
Als sie an diesem ersten Abend wieder alleine in ihrem Hotelzimmer ist, nackt auf dem Bett liegt, läßt sie ihre Gedanken schon auf den nächsten Tag schweifen. Die Männer scheinen ja durchaus ansprechbar zu sein. Zumindest hat sie heute bemerkt, wie einige von ihnen, sie recht ungezwungen beobachtet haben. Und auch, wie sie Violas Körper genauer in Augenschein genommen haben. Der Badeanzug hat sich also schon bezahlt gemacht. Die Jungs sind bereits auf sie aufmerksam geworden. Und sie haben erkannt, daß Viola nichts zu verbergen hat und durchaus auch nichts verbergen möchte.
Diesen Eindruck will sie dann am nächsten Abend weiter aus- und aufbauen. Wer weiß, vielleicht klappt das ja auch dann schon, ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Zunächst aber merkt sie, wie es ihr durch die Gedanken an die heißen Möglichkeiten, die sich ihr hier bieten, etwas kribbelig in und um ihren Schoß wird. Aber für solche Situationen hat sie natürlich vorgesorgt. Im Violas Koffer ist ebenfalls ihr kleiner und immer bereiter Freund. Viele sagen auch ganz banal Vibrator dazu. Und genau den holt sie sich jetzt. Als das Ding sich von ihren Händen geführt, summend um und über ihre immer härter werdenden Brustwarzen bewegt, beginnt in ihrem Schoß eine kleine Revolution, die nach Befriedigung schreit. Der geile Saft ihrer Möse kommt aus überreichlichen Quellen und läuft bereits durch die Furche zwischen ihren Pobacken nach unten auf das Laken. Dann endlich schiebt sie sich den Lustkolben bis zu Anschlag in ihr heißes Loch. Immer wieder, rein, raus, rein, raus...... Eine Hand umfaßt ihren Busen, wobei die Fingerspitzen die Brustwarze kneten. Bis dann schließlich die Erlösung in einem entspannenden Orgasmus über sie kommt. Als sie den Platikschwanz dann wieder aus ihrer Spalte zieht, glänzt das ganze Teil von ihrem Mösensaft benetzt. Der wird nun erst genüßlich abgeleckt. Der Geschmack ihrer eigenen Fotze bewirkt bei ihr aber, daß sie schon wieder scharf wird. Doch diesmal nimmt sie die Finger um sich den Kitzler zu massieren. Begleitet von einem kleinen Lustschrei kommt Viola nach kurzer Zeit erneut zu einem Orgasmus. Einigermassen beruhigt, entspannt und auch vorerst mal befriedigt schläft sie dann zufrieden ein.
Für den 2. Abend ist ein Besuch der Sauna geplant. Die Männer haben diesen vorgeschlagen und arrangiert, denn sie wollen ja Violas Freizügigkeit, noch etwas weiter und ausführlicher genießen. Sollten von den anderen Frauen noch jemand dabei mitgehen, umso besser. Aber da haben sie leider Pech. Denn die übrigen Damen sind doch ein wenig zu prüde dafür und wollen nicht daran teilnehmen. Das wiederum paßt natürlich genau in Violas Plan. Heute Abend ist ihre Chance und die beste Gelegenheit, endlich ihren Traum einmal wahrwerden zu lassen. Mit fünf geilen Kerlen gleichzeitig, das wäre doch die absolute Überschärfe. Und so erklärt sie natürlich freudig, daß sie in die Sauna mitgeht. Was sie nicht weiß ist, daß die Männer unter sich eigentlich auch derlei schweinische Absichten haben. Sie hatten, nachdem klar war, daß Viola mit in die Sauna geht, sich im Laufe des Tages abgesprochen. Man will nämlich versuchen, Viola zu verführen. Daß hier nun eigentlich zwei gleichartige Interessen aufeinander stoßen, das sollte sich dann erst viel später herausstellen. Beide ahnten nichts von den Absichten der Anderen. Der Abend wird dann mit einem Umtrunk in der Hotelbar begonnen. Viola soll eigentlich ein wenig betrunken gemacht, und somit williger werden. So planen es zumindest die Männer, damit sie vielleicht ein etwas leichteres Spiel mit ihr haben. Viola aber läßt sich nicht darauf ein. Sie trinkt nur sehr wenig, denn sie will den Rest des Abends schließlich noch richtig genießen können.
Nach einiger Zeit geht's dann in die Sauna. Als Viola dort ankommt sind die Männer bereits da. Sie sind schon ausgezogen, stehen nackt, nur mit dem Handtuch umgürtet im Vorraum der Sauna und warten auf sie. Viola sagt ihnen, daß sie schon vorgehen sollen, sie will sich noch duschen und frisch machen. Die Männer gehen dann auch in die eigentliche Saunakammer voraus. Als Viola wenig später ebenfalls hinein geht, hat auch sie sich ihr Badetuch noch um den Körper gewickelt. Sie schließt die Tür und setzt sich auf eine Bank. Da geht unter den Männern ein solches Geläster los. Warum Viola wohl ihr Handtuch nicht abnimmt? Was sie denn zu verbergen habe, usw. Denn die Männer seien ja schließlich alle nackt. Scherzhaft und lachend weigert sich Viola aber noch, das Handtuch ebenfalls abzunehmen. Sie will die Jungs einfach noch ein wenig zappeln lassen. Von den Männern gehen aber die Bemerkungen über das Handtuch unbeeindruckt weiter. Die versuchen Viola dazu zu kriegen, endlich etwas mehr von sich zu zeigen. Wobei das ja eigentlich genau der Punkt ist, den sie erreichen will, daß die Jungs richtig scharf auf sie werden. Um das nun noch weiter voranzutreiben, steht sie jetzt auf und stellt sich in die Mitte der Sauna vor alle hin. Alleine schon die ganzen Umstände, ihr Plan und die Aussicht hier vielleicht etwas Geiles zu erleben, hat bei den Männer bewirkt, daß ihnen die Schwänze bereits ganz langsam aber sicher wachsen und hart werden. Viola steht nun vor ihnen und schaut sich die ganze geile Szene genußvoll an.
Männer:"Du siehst hier unsere schöne Schwanzparade. Also los, nun bist du dran. Wir wollen auch etwas zu sehen haben."
Viola beginnt nun mit Tanzbewegungen. Sie bewegt sich wie bei einem Strip. Dabei fährt sie mit ihren Händen über ihren Körper. Sie streicht über ihre Brust, ihren Hintern und zwischen ihre Beine. Doch alles immer noch über dem Handtuch. Die Jungs können das Ganze jetzt nicht mehr kommentieren, sie sind nur noch baff erstaunt und dabei auch ungeheuer fasziniert, von soviel lasziver Geilheit, die Viola mit ihren Bewegungen und Berührungen ausdrückt. Dann dreht sie den Männern ihren Rücken zu. Als sie über ihren Hintern streicht rutscht das Handtuch leicht nach oben. So kann man endlich einen Teil ihres knackigen Po's sehen. Dieser Anblick wirkte auf die Jungs wie ein Wecker. Diese Szene wird sofort mit einem begeisterten Gejohle und Applaus kommentiert. So, mit dem Rücken zu den Fünfen zieht Viola jetzt das Handtuch langsam nach unten. Aber nur soweit, daß gerade ihre Brüste zu sehen sind. Sie legt die Hände auf ihre Titten und dreht sich ganz langsam weitertanzend zu den Jungs wieder um. Erneut Applaus und einstimmig der Ruf nach mehr.
Männer:"Das reicht uns noch nicht, wir wollen noch mehr sehen. Nimm mal die Hände runter. Und tue endlich das verdammte Handtuch weg. Jetzt ziere dich doch nicht so. Na los jetzt, wir wollen dich endlich ganz nackt sehen. Zeig uns was du hast. Runter mit dem Fummel."
Von der kleinen Show so richtig aufgegeilt, stehen die Schwänze der Männer inzwischen alle in ihre vollen Länge und Härte. Auch habe die Jungs begonnen, sich selbst ihre Lanzen zu wichsen, während sie Violas Darbietung genossen.
Viola schaut lächelnd zu den Männern und zwinkert ihnen vieldeutig mit einem Auge zu. Ihre Hände liegen inzwischen nicht mehr ruhig auf ihrem Busen. Vielmehr hat sie damit begonnen, sich die Brustwarzen zwischen ihren Fingerspitzen zu massieren. Die reagieren auch prompt auf diese angenehme Behandlung und werden hart und steif. Viola steigt nun auf die oberste Sitzbank der Sauna hinauf. So daß alle Anderen unter ihr sind und setzt sich hin. Dort macht sie nun das Handtuch auf und nimmt es langsam zur Seite. Gleichzeitig öffnet sie leicht ihre Schenkel, so daß die ganze Pracht ihrer geilen Schosses gut einzusehen ist. Von den Männern kommt ein jetzt begeistertes und geiles Ooohh, das schon leicht in ein heißes Stöhnen übergeht, so hat sie der neue Anblick, den Viola jetzt bietet fasziniert.
Männer:"Schaut euch das mal an. Ihre Muschi ist ja total rasiert. Herrlich, so einen geilen Anblick habe ich schon lange nicht mehr aus der Nähe gesehen. Komm, zeig uns das doch noch etwas genauer."
Viola macht nun die Beine sehr weit auseinander. Da sie auf der obersten Saunabank sitzt haben die Fünf einen absolut wunderbaren Einblick zwischen ihre Schenkel. Und da kein Haar die Sicht irgendwie behindert, liegt ihr Schoß weit geöffnet vor ihnen. Der Mann genau unter Viola greift nach oben und legt seine Hand in ihren Schoß. Da Viola durch das ganze Spiel doch auch schon ziemlich aufgegeilt ist, ist auch ihre Spalte bereits ganz feucht und glitschig. So hat er keine Probleme zwei seiner Finger, mit einer einzigen gleitenden Bewegung, tief in sie hinein zu stecken. Dort bewegen sich dann die Finger in ihrem engen feuchten Loch. Gleich darauf fängt Viola an, auf die Bewegungen seiner Finger zu reagieren. Sie beginnt zu stöhnen und ihr Becken hebt und senkt sich im Rhythmus seiner Hand. Ihre heiße Möse drückt sie ihm entgegen, damit ja kein Zentimeter ihres Inneren, von den Berührungen seiner Finger ausgeschlossen bleibt. Nun gibt es kein Zurück mehr. Sie will nur noch eines, ihre Lust und ihre Geilheit befriedigt haben. Alles Andere ist jetzt nebensächlich. Und den Männern geht es auch nicht Besser. Sie legen nun auch die teilweise noch etwas vorhandenen Hemmungen ab und freuen sich auf eine heiße Nummer mit Viola.
So angemacht dauert es nur kurze Zeit, bis Viola ihren ersten Orgasmus hat. Da sie aber alle durch die Hitze in der Sauna doch etwas geschafft sind, gehen sie hinaus in den Vorraum. Dort wo die Tauchbecken, die Duschen und auch der Ruhebereich ist. Im Ruheraum angekommen, werden die Liegen etwas auf die Seite geschoben damit alle genügend Platz finden. In der Mitte des Raumes wird eine große Decke ausgebreitet. Darauf legt sich Viola nun ausgestreckt auf den Boden. Die Männer knien sich im Kreis um sie herum.
Männer:"Jetzt wollen wir doch mal sehen, was sie uns so alles bieten kann. Also fangen wir erstmal an sie richtig scharf zu machen."
Als wenn dies bei Violas derzeitigem Empfinden noch notwendig wäre. Sie ist geil. Geil und scharf und gierig auf die Schwänze der Jungs. Nur, woher sollen die von dem geheimen Traum wissen, den Viola sich an diesem Abend zu erfüllen sucht. Während sie das sagen fangen zehn Hände gleichzeitig an, über Violas Körper zu streichen. Sie hat das Gefühl, es gibt im Moment absolut keinen Quadratzentimeter ihrer Haut, an dem nicht eine Hand sie berührt. Ja, genau das ist ihr Traum. Sie als einzige Frau, der absolute Mittelpunkt. Alles dreht sich um sie, jeder will sie, und jeder will seinen harten und geilen Ständer in ihrer Möse versenken. Jede Lust konzentriert sich auf ihren Körper, ihre Titten und ihre geile Muschi.
Alle fünf Männer wollen natürlich mit ihren Händen am liebsten über ihre Titten und die sich dort knallhart aufgerichteten Brustwarzen streicheln. Sowie die Finger über und zwischen die rasierten, feuchten und vor Lust schon etwas angeschwollenen Schamlippen gleiten lassen. Oder aber den ebenfalls schon ganz harten Kitzler berühren, der sich zwischen dem oberen Rand ihrer Schamlippen aus den Hautfalten herausdrückt und in die Höhe ragt. Dann wollen sie natürlich möglichst auch die Finger in ihre triefend nasse Spalte stecken und das Innenleben der heißen Muschi Violas erkunden. Viola hat die Beine soweit es geht auseinander genommen, daß auch ja keiner Probleme hat, und ihr geiles Lustzentrum für alle gut zu erreichen ist. Sie genießt diese Berührungsorgie, und ihr Körper bäumt sich ständig in einer ungeheuren Lust und Verzückung auf. Bei so einer Behandlung ist es nicht verwunderlich, daß ihr nächster Orgasmus, innerhalb kürzester Zeit ihren Körper vor Geilheit erzittern läßt.
Als sie dann ein wenig verschnauft und entspannt hat, nimmt Viola wieder ihre Beine auseinander, denn ihre Geilheit und Gier ist noch lange nicht befriedigt. Sie greift sie sich an ihre Möse, zieht leicht die Haut zur Zeit die ihren sonst ihren Kitzler umschließt. Als dieser dann ganz offen zwischen ihren Schamlippen hervorragt und deutlich zu sehen ist, steckt sie den Zeigefinger ihrer einen Hand in ihren Mund, leckt lasziv darüber und berührt mit der nassen Fingerkuppe dann ihren Kitzler. Zart streicht sie um und über diesen kleinen harten Knubbel. Dabei sieht sie die fünf Männer der Reihe nach an, die ihre Augen garnicht von diesem überaus geilen Anblick losreissen können, und fordert sie die dann auf, nun endlich mal richtig zur Sache zu kommen:
Viola: "Okay, das wars! Vorspiel ist abgehakt und erledigt. Und jetzt will ich eure Schwänze. Und zwar alle nacheinander. Mir ist meine kleine Pflaume so am kochen, die kann jetzt nur noch durch euren Saft gekühlt werden. Ich habe das Gefühl, daß mir vor Lust, fast der Schädel platzt. Wenn ich nicht bald noch ein paar Orgasmen kriege, dann drehe ich noch durch. Ich brauche jetzt Schwänze in meinem Loch."
Man holt nun eine Massageliege herbei, die in die Mitte des Raumes gestellt wird. Viola geht zu dieser Liege und legt sich mit dem Rücken darauf. Die Beine baumeln links und rechts an den Seiten runter. Mit ihrem Po liegt sie genau am unteren Rand der Liege. Sie greift wieder nach ihren Beinen und zieht sie soweit es geht auseinander. Es ist fast ein Spagat im Liegen, den sie dort in dieser Position jetzt macht. Ihr Schoß ist genau über dem Rand der Liege und so weit geöffnet, daß sogar ihre Schamlippen auseinanderklaffen. Von der freudig geilen Erwartung, und natürlich auch von der bisher genossenen Behandlung, sind sie ganz naß am glänzen, und von der Gier und Geilheit, die Viola derzeit hat, richtig schön dick und prall. Sie warten nur auf den Pfahl, der sich zwischen sie drängt und die zuckende Möse dahinter ausfüllt. Den Männern stehen sowieso schon die ganze Zeit die Schwänze wie kampfbereite Lanzen vom Körper ab. Es ist somit alles bereit für das große Finale.
Der erste stellt sich nun direkt vor die Liege. Sein hartes Rohr pendelt leicht, bevor er seine Schwanzspitze genau an Violas Möse plaziert. Die Spitze seines Schwanzes berührt sanft die Schamlippen, aber ohne daß er sich schon dazwischen drängt. Er hat mit seiner Hand seinen Schaft umfaßt und bewegt ihn langsam von oben nach unten über ihren Schoß. Vom Kitzler beginnend, bis hinunter zu dem kleinen Ring ihrer Rosette reibt die Schwanzspitze an Viola entlang. Mehrmals macht er diese Bewegung mit seinem Rohr. Viola beginnt leicht zu wimmern und versucht ihr Becken dem harten Pimmel entgegenzustrecken. Aber weiter kann sie auf der Liege nicht mehr nach vorne rutschen. Zudem halten die anderen vier sie etwas zurück. Nun glänzt auch die Spitze seines Schwanzes ganz feucht. Er ist benetzt von den Mengen an geilem Lustsaft, der Violas Schoß bedeckt. Die hält es aber nicht mehr länger aus.
Viola: "Jetzt mach endlich. Los, fick mich. Ich will deinen Schwanz jetzt spüren. Steck das verdammte Ding endlich rein."
Nun verhält der Mann in seinen Bewegungen und läßt die Spitze seiner harten Lanze genau vor ihrem Loch liegen. Er muß nun eigentlich nur noch eine kleine Vorwärtsbewegung mit seinem Becken machen, und schon kann er in ihren Schoß eindringen. Das macht er dann auch. Mit einer einzigen harten Bewegung schiebt er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Spalte. Seine Augen geben den Genuß wieder, den er dabei empfindet. Viola schreit auf. Mit so einem harten Stoß hatte sie nicht gerechnet. Der Schmerz ist aber binnen weniger Augenblicke wieder verschwunden. Nun beginnt der Mann nämlich mit gleichmässigen Stößen ihre Fotze zu füllen. Und jedesmal, wenn er sein Rohr wieder langsam in die triefend nasse und heiße Muschi versenkt, stöhnt Viola auf. Der Schwanz wird fast wieder zur Gänze aus ihrem Loch herausgezogen, nur um danach wieder bis zum tiefsten Punkt hineingedrückt zu werden. Beide genießen diesen Fick ungeheuer. Sie bemerken nicht mehr, was um sie herum noch vorgeht.
Die anderen vier bleiben aber währenddessen durchaus nicht untätig. Sie stehen rechts und links von der Liege und überdecken den Körper von Viola mit Streicheleinheiten. Auch Viola genießt den Fick. Sie hat die Augen geschlossen und aus ihrem Mund kommt nur ein permanentes Stöhnen. Als dann der erste seinen heißen Saft in sie entläd, hat auch Viola einen Orgasmus. Sie schreit ihre Geilheit förmlich heraus. Ihr Körper windet sich und sie versucht den Schwanz so lange wie möglich in ihrer Muschi zu behalten. Doch der Mann tritt etwas zurück und tauscht mit einem anderen den Platz. Viola schwebt noch immer in den höheren Sphären ihrer Lust und des eben erlebten Orgasmus. Sie hat den Wechsel vor ihrem Schoß noch gar nicht richtig mitbekommen. Die neue harte Stange, die jetzt ihren Leib pfählt, läßt sie aber nach dem ersten Orgasmus nicht zur Ruhe kommen. So ist auch ihr zweiter Höhepunkt nicht mehr weit. Und so geht es dann weiter, bis schließlich alle fünf ihre Ladung Sperma in ihrem Schoß verspritzt haben. Viola ist fast einer Ohnmacht nahe. In ihrem Kopf explodiert eine Lustgranate nach der anderen. Über eine so lange Zeit, permanent einen echten, heißen und zuckenden Schwanz in ihrer Möse zu haben, davon hat sie immer nur geträumt. Das ist doch was anderes, als mit einem Vibrator sich selbst zu befriedigen. Ihr Traum war nun endgültig in Erfüllung gegangen. Der Schoß schwimmt förmlich weg, in dem geilen Saft von fünf Männern, und sie ist so erschöpft und müde, wie sie es sich gewünscht hat.
Viola: "Danke, das war der schönste Fick meines Lebens. Aber jetzt kann ich nicht mehr. Was haltet ihr denn davon, wenn wir das morgen Abend wiederholen? Wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja auch noch, von den Mädels noch jemand zu überreden, daß sie auch mitkommen." Männer:"Kein Problem, wir stehen dir gerne zur Verfügung. Aber morgen Abend wirst du uns mal die Schwänze blasen. Okay? Und dann einen kleinen Fick in dein anderes Loch. Was hälst du denn davon. Hast du schonmal einen Arschfick gemacht? Ist absolut geil und ein herrliches Erlebnis." Viola: "Nein, im Po bin ich noch Jungfrau. Aber wie ihr ja erlebt habt, bin ich für alles Geile zu haben. Und warum sollen wir das Morgen nicht auch mal versuchen."
Dann sind alle gemeinsam noch in das Whirlpool Becken, um sich in dem angenehm warmen Wasser noch etwas zu entspannen. Und alle sahen dem morgigen Abend schon mit froher und auch einer sehr geilen Erwartung entgegen. Wahrscheinlich würde sich Morgen niemand auch nur annähernd auf die Themen des Seminares konzentrieren könne. Dies ist aber eine andere Geschichte.

Kommentare

  • cautemoc
    cautemoc am 28.12.2007, 22:41:24
  • Carmen 52
    Carmen 52 am 23.12.2007, 15:31:54
    Na,ich denke davon träumen einige!!!
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