Story: Verbotene Lieb Teil3

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von (gelöschter User) am 31.1.2004, 13:20:51 in Sie+Er

Verbotene Lieb Teil3

Herbert war alleine zu Hause. Seine Mutter war mit ihrer Freundin weggefahren. Er wußte nicht, was er an diesem schönen Tage machen sollte. Sein Schulkamerad, mit dem er baden gehen wollte, hatte ihm gerade abgesagt. Also was tun?
Wie er so beim Träumen auf seinem Bett lag, läutete es plötzlich an der Haustüre. Wer wird wohl um diese Zeit da kommen? Unwirsch ging er und öffnete die Haustüre. Nun wurde seine Laune etwas besser. Franz, der Mann von Mutters bester Freundin war es. Gerne ließ er ihn herein. Er wollte nach seiner Frau sehen, sagte er. Als er hörte, daß sie mit Herberts Mutter weggefahren war, meinte er nur: Auch recht!
Sie setzten sich ins Wohnzimmer und bald war eine heftige Unterhaltung im Gange. Da kam Franz auf den gemeinsamen Saunabesuch und das Hinterher zur Sprache. Auch mir war dieses Thema lieb. Konnte ich an diesem Tage doch meine Mutter, ihre Freundin und eben Franz verwöhnen und mich auch von ihnen verwöhnen lassen. Urplötzlich nestelte Franz an seiner Hose, öffnete diese und holte seinen schon steifen Schwanz heraus. Mit leichten Bewegungen schob er dabei seine Vorhaut vor und zurück. Muß sagen, dies hat mich auch sofort erregt. Da meinte Franz, ich sollte mich zu ihm auf die Couch setzen. Hier griff er mir gleich vorne an meine Hose. Schnell hatte er diese geöffnet und meinen Schwanz in der Hand. Nun ließ er seinen los und wichste mich. Dabei griff er auch nach meinen Eiern, die er etwas knetete. Nun ging ich auch an seinen Schwanz und wichste ihn. Franz meinte, wir könnten uns doch dazu auch ausziehen. Schon waren wir beide nackt, setzten uns wieder und wichsten weiter. Nun ging Franz mit seinem Mund zu meinem Penis. Ruck, zuck hatte er ihn im Mund und begann mir einen zu blasen. Ich ließ seinen Schwanz los und legte mich zurück. Er machte dies sehr geschickt. Ich spürte, wie sich bei mir ein Orgasmus anbahnte. Da hörte er auf und meinte, wir könnten auch was anderes machen. Er fragte mich, ob ich schon mal mit einem Mann Geschlechtsverkehr gehabt hätte. Da ich dies verneinte, meinte er, das könnten wir nun mal tun. Ich sollte etwas Hautcreme holen. Als ich diese gebracht hatte, rieb er damit meinen Schwanz und anschließend seine Rosette mit ein. Nun beugte er sich mit gespreizten Beinen über die Couch und bot mir sein Hinterteil an. Etwas scheu trat ich hinter ihn, setzte meinen Schwanz an seinem Poloch an und schob diesen dann langsam in sein Hinterteil. Es war eng, aber irgendwie doch recht angenehm. So fing ich nun an, ihn zu ficken. Sein Loch war eng und dieses Gefühl behagte mir sehr. Er griff mit einer Hand an seinen steif wegstehnden Schwanz und wichste diesen nebenher. Ich stieß nun immer heftiger in sein Poloch hinein. Nun spürte ich, daß es mir gleich kommen würde. Nach ein paar Stößen war es dann soweit. In mehreren Schüben spritzte ich ihm meinen Saft in den Körper. Nun merkte ich auch, daß er abspritzte. Ohne Rücksicht ließ er seinen Saft einfach auf unsere Couch laufen. Ich zog meinen Schwanz zurück aus ihm. Er richtete sich nun auf. Nahmdiesen wieder in den Mund und leckte ihn sauber. Dieses Mal leckte ich ihm seinen Schwanz nicht mehr. Ich ging hinaus und holte einen Lappen, um seine Spritzsahne zu entfernen. Doch dies hatte er inzwischen schon mit seiner Unterwäsche gemacht. Nun zogen wir uns wieder an.
Aus welchen Gründen auch immer, verabschiedete sich Franz nun kurz bei mir und ging wieder.
Ich ging auf mein Zimmer.Dabei ließ ich das Geschehene gedanklich wieder an mir vorüberziehen. Das Erlebnis hatte mir zwar gefallen, aber mit einer Frau fand ich es doch schöner. Aber als junger Mann von 18 Jahren dachte ich, sollte man diese gleichgeschlechtliche Erfahrung auch gemacht haben.
Noch etwas geil, legte ich einen Porno ein und genoß diesen. Dabei hatte ich auch schnell wieder meinen Schwanz in der Hand und wichste leicht dazu. Die Worte: „Was treibst du denn?“ holten mich plötzlich wieder in die Wirklichkeit zurück. In der Tür standen meine Mutter, mit Hedwig ihrer Freundin. Sie kamen nun auch ganz herein, setzten sich mit auf das Bett und verfolgten mit den Porno. Mein Schwanz, der kurz zusammengefallen war, richtete sich nun wieder auf. Dies gefiel Hedwig, denn sie griff nach diesem und begann ihn zu wichsen. Nun griff ich nach den Brüsten meiner Mutter und begann diese aus ihrer Kleidung zu schälen. Da ließ Hedwig meinen Penis los und begann, sich und anschließend mich, auszuziehen. Es dauerte nicht lange und wir drei waren hüllenlos. Nun setzte sich Hedwig auf meinen Schwanz. Meine Mutter liebkoste dabei ihre kleinen festen Brüste. Nun stieg Hedwig von mir, befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Dann setzte sie sich auf mich und ritt mich. Meine Mutter ließ ihre Brüste los und griff nun nach meinem Sack um in zu drücken und zu kneten. Dies ging eine Zeit lange, da war ich so weit. Ich spritzte Hedwig meinen Saft in ihre Fotze. Sie ritt noch etwas weiter und kam dann mit ihrer Fotze über mein Gesicht. Nun durfte ich meine Säfte aus ihr wieder rausschlecken. Kann nicht sagen, daß es mir besonders geschmeckt hat. In der Zwischenzeit machte sich meine Mutter an meinem Penis zu schaffen. Zuerst mit dem Mund, dann mit ihren Händen. Als dieser wieder eine einigermaßen brauchbare Härte erreicht hatte, wollte sie, daß ich aufstehe. Nun kniete sie sich vor mir ins Bett und streckte mir vielversprechend ihr hochgerecktes Hinterteil entgegen.
Dieser Anblick machte mich wieder scharf und ich führte meinen inzwischen richtig erstarkten Schwanz bei ihr ein. Hedwig, die dies mit Interesse sah, begann nun ihrerseit die großen Brüste meiner Mutter zu kneten. Meine Mutter ging bei dem Fick richtig mit. Sie, die ja schon seit Monaten ohne meinen Vater auskommen muß, genoß meine Stöße richtig. Mit meinen Händen drückte ich noch ihre Arschbacken und Hüfte. Nachdem wir einige Zeit am Ficken waren, spürte ich das Aufsteigen meiner Säfte. Da ich wußte, daß sie die Pille nimmt, ließ ich auch bei ihr meinen Saft hinein. Es war etwas weniger, aber immer noch genug. Dann glitt ich aus ihr raus. - Nun hatte ich genug und wollte nur noch ruhen.
Meine Mutter legte sich nun auf den Rücken und blieb noch mit etwas gespreizten Beinen liegen. Dies schien wohl eine Aufforderung an Hedwig gewesen zu sein, denn nun kniete diese sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Dies brachte nach kürzester Zeit meine Mutter wieder zum Erzittern. Nun legte sich Hedwig neben sie und beiden fingerten sich noch gegenseitig. Da in meinem Bett für mich schon lange kein Platz mehr war, beobachtete ich die beiden Frauen von meinem Stuhl aus. Es war ein schöner Anblick, aber ich war fix und fertig. So genoß ich diesen schönen Anblick nur, blieb aber passiv sitzen.
Als die beiden Freundinnen fertig waren, knutschten sie noch etwas rum und zogen sich wieder an.
Nun war der Platz in meinem Bett wieder frei und ich konnte mich hinlegen. Die Beiden verließen mein Zimmer und ich bin wohl kurz darauf friedlich eingeschlafen,

Kommentare

  • wiesel
    wiesel am 12.02.2004, 22:01:39
    man rüdiger,einfach geil deine storry.mach bitte weiter
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