Story: Hemmungslose Christa

Hallo, ich wohne in einem kleinen Vorort einer Großstadt. Hier wohne ich jetzt nun schon 1 ½ Jahre in einem drei Partien Haus, indem auch noch meine Vermieter mit drin wohnen. Hinter dem Haus gibt es einen recht großen Garten, mit einer schönen Wiesenfläche. Der Garten ist recht schön angelegt mit vielen Büschen und Rosensträucher. Von meinem Balkon aus habe ich eine schöne Aussicht auf das Grün im Garten, sowie auf die Terrasse meiner Vermieter. Meine Vermietern (Christa) ist oft allein zu Hause, da Ihr Gatte berufl. Häufig unterwegs ist. Da Christa keiner Arbeit nachgeht, beschäftigt sie sich sehr oft im Garten, ich nutze jede Gelegenheit ihr dabei zu zusehen, da sie eine recht attraktive Frau, so Mitte 40 ist. Da ich ein recht offener und freizügiger Mensch bin (überzeugter Nudist) laufe ich in meiner Wohnung oder dem Balkon meist Nackt herum. Häufig konnte ich schon beobachten dass Christa immer mal wieder zu meinem Balkon schaut, um einen Blick auf meinen Körper zu werfen, dabei kommt es mir vor, dass ihr Blick eher auf meine Lendengegend fixiert ist. Nun gut ich bin nicht gerade gut Bestückt, dennoch brauche ich mich nicht zu verstecken.
Eines Tages liege ich auf meinem Balkon in der Abendsonne, döse so vor mich hin und lass meine Gedanken schweifen. Meine Gedanken führen mich in Sinnliche und Erotische Phantasien, dabei bleibt es nicht aus, dass mein Glied sich erigiert. Nun ja, da ich auch bloß ein Mann bin, fasse ich zu meinem Glied und massiere es leicht auf und ab. Als ich merke, dass ich mich meinem Höhepunkt nähere, öffne ich die Augen und schaue mich um, ob ich nicht ein Taschentuch oder ähnliches in den Nähe habe, damit ich mich nicht bekleckern muss. Ich konnte nichts finden und entschließe mich in den großen Blumentrog auf meinem Balkon zu ejakulieren. Dabei habe ich nicht bedacht, dass sich Christa im Garten aufhalten und mich beobachten könnte. Wie gesagt mein Orgasmus nähert sich und ich ejakuliere in diesen Blumentrog. Da ich schon länger solo bin und auch schon länger nicht mehr onaniert habe, ist mein Orgasmus gewaltig. In 5-6 Schüben entleere ich mich. Als ich wieder zu Sinnen komme Blicke ich in den Garten und sehe Christa wie sie ganz versteinert dasteht und mich beobachtete. Diese ganze Situation war mir dann doch zu peinlich und ich ziehe mich in meine Wohnung zurück. Den ganzen Abend ging mir dieser Blick nicht mehr aus dem Kopf, wird sie es ihrem Mann erzählen, wie wird sie reagieren.
Tagelang habe ich sie dann nicht mehr gesehen, als wir zufällig zusammen zuhause ankommen, vollgepackt mit Einkäufen. Christa hatte noch Getränke gekauft, da sie und ihr Mann am Wochenende eine kleine Grillpartie veranstalten wollten. Ich bot mich an ihr die schweren Getränke in das Haus zu tragen, sie bedankte sich verlor aber keine weiteren Worte, dennoch errötete sie ein wenig da ich sie ertappte, wie sie genau in meinen Schritt schaute.
Nun war es soweit, das Grillfest war in vollem Gange, und ich saß auf meinem Balkon und schaute der Partie zu. Ich beobachtete Christa, die heute Abend sehr verführerisch gekleidet war. Sie trug einen kurzen Rock und darauf ein leichtes Sommertop mit Spagettiträgern und wie ich sehen konnte keinen BH. Ich umspielte mit meinen Augen diesen schönen Körper und spürte schon etwas gegen meine Shorts drücken. Da rief von unten mein Vermieter Klaus, ich solle doch runter kommen und mitessen, es sei genug für alle da.
Wie es der Zufall wollte war der Platz neben Christa noch frei und ich setzte mich hin. Wir haben kaum was gesprochen, da keiner wusste wir er das Gespräch beginnen sollte. Das Essen war schon lange vorbei, und es wurde auch schon das eine oder andere Bier getrunken, als mich Christa ansprach und sagte, dass sie das Schauspiel meiner Ornanie vor Tagen genossen hat zu beobachten. Dabei legte sie unter dem Tisch ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich leicht kreisend in Richtung meines Gliedes, der sich schon wieder aufrichtete und gegen die Short drückte. Mit Ihren Fingerspitzen umkreiste sie minutenlang die Penisspitze über der Hose, so dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich sagte ihr, wenn sie nicht aufhört geht gleich alles in die Hose. Zu meinem Bedauern hörte sie mit den Zärtlichkeiten auf, beugte sich näher zu mir und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ganz nach hinten in den Garten gehen solle wo die großen Büsche sind, sie würde in ein paar Minuten nachkommen.
Ich wartete jetzt nun schon 10 Minuten und glaubte sie hätte mich veräppelt. Doch dann sah ich einen Schatten und Christa kam um den Busch herum zu mir. Ohne eine Sekunde zu verlieren, triefte mir Christa die Hose herunter, umfasste mein Glied und begann ihn hart zu wichsen. Ich schaffte es gerade noch ihr an die Brüste zu fassen, ihre Nippel zu zwirbeln als es mir kam. Christa hörte nicht auf meinen Pint zu wichsen, das Resultat war, dass er nicht an Stanfestigkeit verlor. Nun konnte ich mich um Christa kümmern. Während wir uns küssten, schob ich Ihr den Rock hoch und den Slip runter. Mit meiner rechten Hand kraulte ich zuerst durch das Schamhaar zielstrebig in Richtung des Lustzentrums. Meine Hand wurde bereits jetzt von ihrem Mösenschleim bedeckt. Ich streichelte mit einem Finger ganz leicht kreisend ihre Klit. Christa begann leise zu stöhnen, das sie unterdrücken musste, damit wir nicht erwischt werden. Nacheinander konnte ich ein Finger nach dem anderen in ihre Scheide stecken, bis ich mit vier Finger in ihr war und sie damit leicht gestoßt habe. Immer wieder leckte ich abwechselnd ihre Nippel die Steinhart abstanden. Christa war auch nicht untätig und begann schon wieder meinen Pint zu wichsen. Ich sagte sie solle sich umdrehen und hin knien, von hinten fuhr ich ihr mit meinem Pint mehrfach durch die Spalte um ihren Saft richtig zu verteilen. Bereits als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel spürte, fing Christa an zu keuchen und hecheln, ihr Körper verspannte sich und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Christa drehte ihren Kopf und sagte: „Da unten habe ich schon lange keinen Schwanz mehr gespürt, Klaus ist seit drei Jahren impotent.“ „Wie willst Du es haben, sanft und zart, oder heftig und hart?“ „Frag nicht lange sondern nimm mich jetzt endlich, sonst platzte ich noch!“ Erwiderte mir Christa. Hart stieß ich zu, mein Schwanz wurde in voller Länge geradezu hineingesaugt. Ich nahm sie mit harten Stößen. Da ich erst abgespritzt habe, hatte ich Reserven. 15 Minuten habe ich sie mit harten Stößen genommen und dabei ihre Brüste gestreichelt. Mein Kopf war leer, ich war nur noch Schwanz. Am Rande bekam ich mit, dass Christa 3-4 mal gekommen ist. Nach meinem Abgang brach sie unter mir zusammen. Nach ein paar Minuten Erholung richtete sie sich die Kleider und sagte: „Das müssen wir wiederholen!“ Als wir nacheinander zu den Gästen zurückkamen, die sich rege unterhielten, schien keiner gemerkt zu haben, dass wir lange wegwaren.
Am nächsten morgen, als ich auf meinem Balkon einen Kaffe trank, waren Klaus und Christa auch gerade beim Frühstücken. Klaus saß mit dem Rücken zu mir, so dass er mich nicht sah. Ich versucht mit Christa zu flirten und zog einfach meine Shorts aus und präsentierte ihr so meinen Schwanz. Ihre Augen begannen zu leuchten. Immer wieder wenn sie sich unbeobachtet fühlte leckte sie mit ihrer Zunge über die Lippen und streichelte sich eine Brust. Dies blieb bei mir nicht ohne Wirkung und mein Schwanz richtete sich auf. Dies blieb natürlich auch Christa nicht verborgen. Sie stand auf und sagt zu ihrem Mann, dass sie auf das WC müsse, da sie Magenprobleme habe. Kurz darauf klingelte es an meiner Tür. Christa stand splitternackt da. „Komm wir haben nur wenig Zeit!“ Sie zog mich ins Schlafzimmer auf mein Bett, wichste meinen Schwanz hart und ritt mit mir dann in den siebten Himmel. Dieses Gast spiel dauerte nicht lange, bis wir beide explodierten. „Das war ein toller Quickie.“ Und weg war sie.
Die nächsten Tage und Wochen trieben wir es wo immer wir uns trafen. In der Garage, im Wäschekeller und auf ihrer Terrasse als Klaus wieder mal weg war.