Story: Sauna

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von skifah3457 am 11.11.2007, 22:33:34 in Dreier

Sauna

Wieder einmal war es draußen stürmisch und kalt. Ich hatte den ganzen Tag auf der Arbeit Stress und meine Laune wollte nicht wirklich steigen. Einzig der Gedanke an einen ruhigen, entspannenden Sauna-Abend ließ mich ein wenig fröhlicher dreinblicken.
Nachdem ich nun meine Stunden auf der Arbeit endlich abgerissen hatte, fuhr ich in die nahegelegene, kleine Familiensauna. Ich nannte sie so, weil sie als eine Art zwei Mann Betrieb geführt wurde. Ein Pärchen mittleren Alters hatte es verstanden mitten in der Kleinstadt eine Oase herzuzaubern.
Man kannte mich, und nach einem kleinen Plausch betrat ich die schon wohlig riechende Erholungssätte.
Meist waren um diese Zeit die gleichen Paare dort. Heute aber sollte es doch ein wenig anders sein. Aber davon wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts. zunächst schien alles so wie immer. Ich duschte, seifte mich ordentlich ein und nachdem ich mich wieder abfrottiert hatte, suchte ich mir die normale, finnische Sauna aus. Ich betrat sie und ein mir bekanntes Paar begrüßte mich. Beide waren bestimmt schon gut über die 60 Jahre, und man merkte beiden an, dass sie sich immer wieder die Sonnenbank gönnten. Wir plauderten über alles mögliche. Nachdem wir dann genug hatten, begaben wir uns alle in den Aufenthaltraum. Hier gab es für jeden etwas. Ich ließ mir einen Salatteller kommen, und nachdem ich mich genügend gestärkt hatte, begab ich mich in den Ruheraum. Hier war neben ein paar Liegen auch eine große Matratze aufgebaut. Ich hüllte mich in eine wirklich kuschelige Decke ein und schon nach kurzer Zeit schlummerte ich friedlich. Daher bekam ich auch nicht mit, dass alle anderen Gäste inzwischen gegangen waren. Die Hausherrin aber hatte noch eine Freundin eingeladen und nun gingen diese beiden einem gemütliche Saunagang nach. Eigentlich war dies nichts besonderes, aber heute schien zumindest die Herrin des Hauses auf einem ganz besonderen Tripp zu sein. Beide Frauen kamen nämlich nach dem Saunagang zu ir in den Ruheraum und legten sich zu mir auf die Matratze. Ich bekam davon am Anfang gar nichts mit. erst als ich durch sanfte Streicheleinheiten auf meiner Haut geweckt wurde, nahm ich allmählich meine Umgebung war. "Sssssch.." wurde mir sanft ins Ohr geblasen. Im Halbdunkel nahm ich jetzt erst richtig war, dass mich ja vier Hände liebkosten. Mein Schwanz richtete sich durch all dies Streicheleinheiten auf und schon bald spürte ich warme Hände an meinem besten Stück. Ich schloss die Augen und genoss. Warme Lippen umspielten meine nun prall gefüllte Eichel, Hände streichelten meine Brust, meinen Bauch, die Innenseite meiner Schenkel. Ich hatte das Gefühl, sie waren überall.
Aber ich wollte selbst nicht untätig sein. Auch ich schickte meine Hände auf Wanderschaft. Ich konnte eine schwer in der Hand liegende Brust ertasten, einlandende Hüften spüren. Ich öffente wieder die Augen und sah in ein mir gänzlich unbekanntes Gesicht. Es musste der Freundin der Hausherrin gehören. Sie lächelte mich an und setzte sich dann mit ihrer heißen Spalte auf mein Gesicht. Vorsichtig ließ ich meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Sie teilte ganz sanft die wulstigen Lippen und alsbald fand meine Zungenspitze die kleine Perle eines herrlich schmeckenden Kitzlers. Leicht salziger Geschmack lief in meinen Mund, welcher mich nur noch mehr betörte.
Von solchen Sinneseindrücken berauscht schmeckte ich nun voller Wonne diesen herrlichen Duft. Ich wurde immer geiler und stieß inzwischen meine Zunge immer tiefer in diese feuchte Grotte. Die mir Unbekannte quittierte mir dies mit wohligen Seufzern.
Inzwischen hatte sich Barbara, die Hausherrin auf meinen steil aufgerichteten Schwanz geschwungen und ließ sanft ihre Hüften kreisen.
Sie muss sehr aufgeheizt gewesen sein, denn ihr Ritt wurde immer heftiger und schon nach kurzer Zeit stöhnte sie ihren heftigen Orgasmus durch den ganzen Raum.
Ich liebe solche Geräusche, und musste mich sehr anstrengen, nicht auch schon jetzt mein Pulver zu verschießen.
daher war ich ganz froh, als Barbara sich von mir schwang und sich zunächst an mich kuschelte. Dabei sah sie meinem Zungenspiel zu, welches kurz darauf auch die mir immer noch Unbekannte ebenfalls in den 7. Himmel beförderte.

Die Damen hatten ihren ersten Abgang gehabt, aber es sollte noch lange nicht vorbei sein. Immerhin war ich ja och nicht erlöst worden.

....To be continued

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