Story: Outdoor

Am einem Samstag Morgen im heißen Monat Juli nach dem Frühstück,meine Süße kam gerade splitternackt aus der Dusche.Als ich ihre prallen tropfendenBrüste und die frisch rasierte Pussy vor mir sah,griff ich an den noch feuchten Hintern und wollte sie ins Schlafzimmer drängen.
"Aber hallo"sagte sie"Hat dir geilen Sau die Nacht nicht gereicht?"
verdutzt schaute ich in ihr hübsches Gesicht"Aber sieh doch mal"sagte ich und deutete auf mein steil in die Höhe stehendes Gemächt.
"Ist schon lecker,aber lass es uns Outdoor treiben"war ihr Vorschlag,und das war der Beginn eines heißen Tages.

Nachdem in Winde Eile ein Minirock die Grotte und ein Top die Titten verhüllten holten wir den Explorer aus der Garage und machten uns auf den Weg.
Das Gelände lag etwa 30 Minuten vom Wohnort entfernt und war ein ehemalieges Panzergelände der Russen mitten im Wald.Die Räder wühlten sichen durch den Sand,die Sonne brannte heiß und der Schweiß rann zwischen den Brüsten entlang in Richtung Lustzentrum.
Meine Hände waren am Lenkrad,ihre jedoch streichelten über den Schamhügel
der unter dem hochgerutschten Rock hervor blitzte.
Das konnte ich nicht länger mit ansehen trat auf die Bremse und machte den Motor aus.
"Endlich"seufztes sie und stieg aus."In den Slip hätte ich mir ja nicht pinkeln können,hab ja keinen an" Wortlos verschwand das zauberhafte Wesen in den Büschen.Ich schaute zu wie der leicht gelbe und warme Sekt aus der
glatten Möse schoß,das machte mich so an das mein Schaft anschwoll und das blieb nicht unbemerkt.
"Ich will das Du mich jetzt nimmst gleich hier"waren ihre Worte und sie beugte sich rücklings über die Motorhaube und streckte mir ihr noch tropfendes Loch entgegen."Oh Baby du sollst ihn haben" und schon im nächsten Augenblick versank der Prügel in der engen Höhle ihrer Lust.
Mit einem Stöhnen empfing sie ihn."Mach es mir schnell und hart,bitte,bitte Schatz"
Gesagt getan der Wunsch war mir Befehl,mit kräftigen Stößen füllte ich sie aus und ab.
Nach dem Quicki wollten wir weiter aber die Karre saß fest,nichts ging mehr.Als wir dann nach vielen vergeblichen Versuchen am Wegrand saßen kam ein Motorgeräusch immer näher.Die Rettung hoffentlich.
Eine rote Straßenmaschine mit einem leichtgekleidetem Paar näherte sich.
"Hay,können wir euch helfen"fragte der Fahrer und der Sozius stieg ab und nahm den Helm ab.Eine wunderschöne Frau mit langen dunklen Haaren blickte mit dunklen Augen in die Runde und sagte"Ganz schön einsam hier,und heiß"
Unter ihrem Stretsch Pulli konnte man deutlich die harten Knospen erkennen.Der Sven,so hieß der Retter half mir den Wagen freizuschaufeln,und es dauerte nicht lange und es gelang.Seine Blicke hatten schon lange die nackte Muschi meiner Frau unter dem Minirock gesehen und seine Hose war prall gefüllt.
Sie hatte das natürlich schon lange bemerkt und ging auf ihn zu"Wie währe es denn mit einer Entspannung zum Dank"fragte sie ihn und in Richtung Sillvy (das war der Name der Beifahrerin)"Oder hast Du was dagegen?"
mit einem scheuen Blick erwiederte sie "Weiß nicht so recht"und schaute auf meine Hose.
Mein Schatz hatte den Hammer harten Pimmel von Sven schon zwischen ihren vollen Lippen und saugte sanft an der fast blauen Eichel.Die Finger seiner Freundin waren schon in ihren Slip geglitten und verschaften ihr sichtlich***dauerte nicht lange und wir lagen alle vier nackt auf einer Decke.
Durch den Anblick der zuckenden Fotze die von ihrem Freund gevögelt wurde so heiß geworden ließ Sillvy mich ohne Gegenwehr mit der Zunge in die feuchte Spalte zwischen ihren straffen Schenkeln eindringen.Ihre Hände massierten Connys Brüste und die Zungen der Mädels begannen einen heißen Reigen.Das machte mich so an das ich meinen Zepter in die dunkel umrandete Grotte Stieß.Unsere vier Laiber verschlungen sich ineinander und es begann eine wilde und hemmungslose Fickerei.
Conny saß auf ihm und stülpte die Pussy über den riesen Knüppel,gleichzeitig streichelte die geile Lilly ihren Kitzler und sagte voller Hitze"Fickt mich jetzt beide"Meine Stute setzte sich auf das Gesicht der um Erfüllung bettelden Frau,ich stechte meinen Schwanz in die vor Geilheit tropfenden Möse und legte mich nach vorn auf die prallen Brüste.Meine Süße blies den vom Mösensaft glänzenden Fleischstab noch mal hart und vorderte Sven auf nun endlich in das noch freie Arschloch seiner Geliebten einzudringen.Nach einem kurzen Aufstöhnen hatte diese unersättliche Sau nun beide Schwänze in sich und melkte sie mit auf und ab Bewegungen des Beckens gnadenlos ab.Conny knetete ihre Busen durch während sie von der Dreilochstute auf deren Gesicht sie saß zum Orgasmus geleckt wurde.
"Aber deinen Saft den will ich schlucken"sagte sie geil wie sie war und zog seinen Penis bevor er kam aus dem Hintertürchen seiner Frau ,saugte an seinen Eiern bevor die ganze Ladung auf das Gesicht und in den Mund spritzte.Ich ließ meinen Schwanz langsam aus der Fotze gleiten und auch diese Ladung ergoss sich nun über das heiße Gesicht.
Erfüllt und befriedigt kühlten wir uns dann im nahe gelegenen See ab und verabredeten uns für das kommende Wochenende zu einem Clubbesuch.
Und was da geschah erfahrt Ihr in einem zweiten Teil.