Story: Therme Bad Wörishofen

Hallo! Folgendes Erlebnis hatte ich gestern Abend beim Besuch der Therme Bad Wörishofen.
Für alle die diese Therme nicht kennen, hier schnell ein paar Infos: Im Herzen Bayerns in der Kurstadt Bad Wörishofen liegt diese 'Südsee Therme'. So genannt weil unter dem riesigen Hallendach sich etliche Palmen, Bananen- und andere Tropenpflanzen befinden. Der Besuch ist während der Woche erst ab 16 erlaubt und bietet daher viel Ruhe und Entspannung, am Samstag ist untertags Familientag mit Riesenrummel, abends dagegen textilfrei in der ganzen Thermenanlage.
Letzteres lockt viele Gäste von nah und fern und trotz den gestrigen extrem widrigen Witterungsbedingungen (Sturmgepeitschte Schnee/Schneeregen/Regenschauer um die 0°C und einige Schneewehen quer über die Straße) waren es wieder sehr viele die dagegen das tropische Flair in der Halle geniessen wollten. Wobei genau letzteres nicht 100% zutraf, da offensichtlich die Heizungsanlage nicht ganz gegen diese sturmbedingte Auskühlung ankämpfen konnte. Dies ergab vielleicht daß noch mehr Leute als sonst in die leider etwas zu klein geratenen Saunaanlage drängten.
Hier sei zwar im Stil der Partner-Therme Erding eine Erweiterung geplant, aber wann und ob dies realisiert wird, weiß ich nicht. Wer sich mehr für die Therme interessiert kann im Internet unter www.therme-badwoerishofen.de nachsehen.
In der Thermenanlage drinnen und draußen gab es unter dem vorwiegend mittelalterlichen Publikum wie üblich viel zu sehen: alle Variationen von Schamhaarfrisuren (die Mehrheit (fast) komplett rasiert), Schwanz, Gehänge, Bauch und Brustgrößen. Klar gab es viele hübsche Frauen, die sich schamig sofort in Bademäntel hüllen oder die Arme um die Brüste schlingen während sie unten frei sind , andere sich aber komplett frei ungezwungen in der Anlage bewegen. Ein weites Feld für Spanner, wenn man sich einfach in einen der vielen Liegstühle setzt und nur den Leuten zuschaut.
Nun aber zu meinem Erlebnis: Wie gesagt vor und in den Saunen herrschte viel Gedränge und etlicher unbeabsichtigter Hautkontakt, der mich dazu veranlasste auch nach ruhigerer Ecken zu suchen, um mich auch mal in einer Sauna der Länge nach ausstrecken zu können. Diese Möglichkeit ergab sich in der ansonsten textil-benutzten gelben Sauna mit 60°C.
Wie ich reinkam war gerade nur ein anderer Kerl drin und nachdem der Raum großzügig groß und mehr einer Minisportanlage mit den übereinander gestapelten tribünenartigen Ruhebänken denn der üblichen, rustikalen Blockhaus Sauna gleicht, war ordentlich Platz. Ich nahm also gleich gegenüber der Eingangstür Platz und streckte mich mittelhoch auf einer Bank aus. Meine blanke Scham war daher gut von der Glastür aus zu sehen und befriedigte damit meine exhibitionistische Ader für etwaige eintretende Gäste.
Kurz danach kam auch ein so 30-35 jähriges Paar herein, beide sportlich schlank, dunkelhaarig und wie ich bei einem kurzen Blick zur Tür feststellen konnte, auch blank rasiert. Sie wollten sich schon in der anderen freien Ecke des Raumes niederlassen, als sich der erste Saunafreund erhob und den Raum verließ. Da begaben sich die zwei gleich an dessen Platz und 'er' setzte sich an die eine Seite der Bank so daß er komplett durch die Innenecke des an sich L-förmigen Grundrisses des Raumes verdeckt wurde.
'Sie' nahm dabei zu seinen Füssen auf der gleichen Bank Platz, so daß beide sich ungestört vermutlich abknutschen konnten, da ich von ihr leider auch nur noch den hinteren Teil ihrer seitlichen Ansicht betrachten konnte. Ihr Gesicht wurde auch durch den Mauervorsprung verdeckt. Nur im hinten gelgenen Fenster konnte ich ihre Rückseite spiegeln sehen, leider konnte man keine Einzelheiten erkennen.
Nun konnte ich aber an ihrem Oberarm sehen, daß dieser sich immer gleichmäßig etwas hin und her bewegte. Was sie wohl machte? Entweder hatte sie die Finger in ihrer Muschi oder 'seinen' Schwanz in Bearbeitung. Na klar! Sie rubbelte ihm einen runter, während ich hier lag und nichts genaues sehen konnte. Was war die logische Folge? Ich bekam einen Vollsteifen! In meiner aufkeimenden Geilheit fragte ich mich ob ich es wagen konnte mich vor dem Pärchen offen zu befriedigen während sie sich miteinander vergnügten?
Nachdem wohl nur mein Kopf vor 'ihrem' Blick durch die Mauer verdeckt war, streckte ich erst mal meine Beine ganz aus, die ich vorher etwas angewinkelt hatte. Dadurch sollte die Frau freien Blick auf meinen aufgerichteten Schwanz bekommen und somit mein Gefallen an ihrem Tun erkennen können. Um mehr zu sehen würde ich meine Lage verändern müssen und dabei wollte ich die Beiden keinesfalls erschrecken.
Außerdem war mir klar daß ich hier ziemlich exponiert mit steifer Latte gegenüber der Eingangstür lag, sollte jemand hereinkommen, würde ich mehr meiner exhibitionistischen Ader frönen als mir eigentlich lieb war und einen Eklat herauf zu beschwören wollte ich wirklich nicht riskieren.
Also nahm ich erstmal vorsichtig mein zusammengerolltes Handtuch, auf dem ich meinen Kopf gebettet hatte, vorsichtig unter meinem Liegetuch heraus. Vorsichtig deswegen um eben die Beiden nicht mit einem Geräusch zu unterbrechen, falls sie meine voyeuristische Begeisterung über ihr Tun nicht teilen sollten. Dann legte ich griffbereit das Handtuch neben mein Gesäß um es im Fall eines Falles schnell überwerfen zu können.
Die Frau war immer noch mit ihren rhythmischen Bewegungen beschäftigt, meine Latte stand voll ausgefahren im etwa 45° Grad Winkel zu meinem liegenden Bauch und ich begann vorsichtig meinen Oberkörper zu erheben um einen besseren Blick zu bekommen.
Da geschah das unvermeidliche, ich hörte ein Geräusch vor der Tür. Meinen Kopf zurück sinken lassen und gleichzeitig mein Handtuch über meinen Schwanz zu werfen war eins, dann besah ich mir erstmal den neuen Gast, eine etwas dralle Blondine, ihr Liegetuch in einer Hand und damit freien Blick auf ihre rasierte Möse und den vollen Busen.
Es war klar daß sich die Blondine die freie Ecke des Raumes aussuchte und damit im vollen Blickfeld des Pärchens lag. Sie nahm die gleiche Bank wie ich und streckte sich mit den Beinen zu mir aus, nur durch die lange Bank auf einigem Abstand. Ihre Beine standen zwei handbreit, leicht abgewinkelt auseinander und gaben mir einen herrlichen Blick auf ihre vollen Schamlippen frei. Ob sie mit einem Blick die Situation erkannt hatte und nun durch geschlossene Augen und weggedrehten Kopf dem Pärchen die Fortsetzung ermöglichen würde?
Ich nahm jedenfalls das Handtuch wieder von meinem Schwanz um dem Pärchen mein Ok zu signalisieren und der Blondine für einen eventuellen Blick eine ebenso nette Ansicht zu bieten. Keine Ahnung ob ihr mein rasierter Sack und darüber der steife Schwanz, ebenso wie ihre Scham mir, gefallen würde, aber ihre geöffneten Beine schienen mir so etwas vielleicht anzudeuten.
Mein kurzer Blick vorhin hatte mir gezeigt, daß der eigentliche Ort des Geschehens beim Pärchen durch das angewinkelte Bein der Frau verdeckt wurde. Ich würde meine Position also ordentlich verändern müssen um etwas mehr sehen zu können und vor allem mußten die beiden trotz des neuen Zuschauers erstmal mit ihrem Spiel weitermachen. Ich gab ihnen noch zwei Minuten und wirklich nahm die Frau wieder ihre Bewegungen auf.
Gerade wollte ich mich erheben als das Unheil seinen Lauf nahm. Die Tür öffnet sich ohne Vorwarnung und mit jetzt geübter Bewegung werfe ich mein Handtuch wieder über meine steife Latte. Vermutlich nicht schnell genug, denn der hereinkommende Jüngling wirft mir einen komischen Blick zu und nimmt dann prompt in der Mitte zwischen der Blondine und mir Platz. Er sitzt dabei auf der obersten Bank und wirft den geraden Blick auf das Pärchen. Da ist mir klar daß das Spiel jetzt zu Ende ist, denn ich erwarte nicht daß die Beiden jetzt noch weitermachen.
Ich habe Recht und nur kurze Zeit später läßt sich die Frau auf ihren Rücken zurücksinken, die Beine immer noch bei ihrem Mann/Freund/Liebhaber geparkt. Sie hat ein breites Lächeln im Gesicht, vorstellbar wäre nur daß 'sein' Schwanz noch in ihrer Möse steckt, denn nun stellt er auch sein Bein abgewinkelt neben ihren Körper auf die Bank und verdeckt vollends die Sicht auf den Unterleib der Frau, auch für den hereingekommenen Burschen.
Echt schade und ich überlege noch ob die beiden vor mir den Raum verlassen oder vielleicht die Blondine, um ersteren ein 'viel Spaß noch' zuzurufen oder letzterer einen verschwörerischen Blick zuzuwerfen. Aber nachdem keiner Anstalten macht den Raum zu verlassen, mache ich mich auf, um meine letzte Runde zu Schwimmen, den mittlerweile ist es nach 23:00 geworden und ich muß mich langsam auf den Heimweg machen.
Insgesamt kann ich die Therme Bad Wörishofen und speziell die Sauna-Samstage nur empfehlen. Der Besuch war jeden seiner 19EUR wert und das geile Erlebnis war nur das Sahnestückchen das meinen Aufenthalt zusätzlich versüsst hat.
Bis denn, vielleicht sieht man sich ja in der Bad Wörishofer Therme.
Ich werde bald wieder hinfahren und dort auch wieder die 'Textil'-Sauna besuchen
pss_radler@yahoo.de, 11.11.2007