Story: arschloch lecken

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von godnight666 am 29.9.2007, 15:23:53 in Extrem & Bizarr

arschloch lecken

Es freut mich, dass auch du das Arschlochlecken als Gipfel der Versautheit ansiehst. Dazu erfordert es auch großes Vertrauen, doch der Genuss den es für alle Beteiligten bereitet, ist einmalig. Wenn ich so richtig in devoter Laune bin (wäre mir die Stellung 69 nicht erlaubt), wurde ich dir, zwischen deinen Beinen kniend den Schwanz blasen. Ich weiß, dass mich das besonders geil macht, meine Fut fängt ganz von selber an zu rinnen, ohne dass sie berührt wird. Ich plage mich sehr, dir das Beste zu bieten, weiß ich doch, deine Geilheit wird die meine sein. Mit weicher, nasser Zunge lecke ich deinen Schwanz ab, schließe meine Lippen fest um deine Eichel, sauge deinen strammen Wichsbolzen ganz fest in meine Maulfotze, damit er noch härter und größer wird. Ich knie mit weit gespreizten Schenkeln und hoch aufgerichtetem Arsch, denn hinter mir befindet sich eine Spiegelwand. Wenn du dich aufrichtest, sollst du ihn Spiegel diese obszöne Stellung erblicken. Immer wieder hebst du deinen Kopf und siehst meine aufklaffende, saftige Fut. Immer energischer massiert meine Zunge deine Eichel, versucht in dein Pissloch einzudringen. Plötzlich stehst du auf, kommst hinter mich und stößt mir mit ganzer Kraft dein Glied in die schleimige Fotze. Schnell und rücksichtslos puderst du mich, die Finger deiner linken Hand sind in meine Hüfte gekrallt, mit deiner Rechten reißt du meinen Kopf an den Haaren hoch, sodass ich ein starkes Hohlkreuz machen muss. "Du saugeile Fickhure, als nächstes kommt dein enges Arschloch dran“, stöhnst du. "Nicht schon jetzt", flehe ich dich an, "lass mich zuerst den Futschleim von deinem prächtigen Schwanz abschrecken."

Natürlich gibst du nach und legst dich brav wieder aufs Bett, aber nicht ohne drohend zu knurren: "Vergiss bloß die Eier nicht, du geile Sau.!“ Ordentlich schlecke ich an deinem Sack, immer tiefer wandert mein Kopf, ich sauge an der Unterseite deines mächtigen Gehänges, massiere mit der Zunge deinen empfindlichen Damm. Endlich kapierst du, wohin ich eigentlich mit meiner Zunge will. Mit einem Schwung klappst du deine Beine nach hinten, legst mir dein Arschloch dar und kommentierst deine Erkenntnis: "Ja, du perverse Lecksau, fick mich mit der Zunge ins Arschloch."

Es ist das erste Mal, dass ich dir diesen Sklavinnendienst erweise und ich nehme mit Wohlwollen zur Kenntnis, dass du dir in berechtigter Vorfreude das Arschloch ausrasiert hast. Ich lecke mit breiter Zunge an deinem braunen Stern, schmecke deine intimste Stelle. Dein Anus ist größer, als der meiner früheren Freunde, wahrscheinlich wurdest du schon viel früher von Burschen gedehnt. Ich spitze meine Zunge, versuche in dich einzudringen, mit meinen Händen ziehe ich deine Arschspalte fest auseinander. "Steck deine perverse Hurenzunge in meine Arschfotze", rufst du aus und schon dringe ich ein. Dein heiseres Stöhnen ist mein Lohn.

Eine ganze Weile lässt du dir diese Behandlung gefallen, wichst ganz sachte deinen Schwanz und fragst immer wieder: "Macht es dich geil, mein Arschloch zu lecken?" „Rinnt deine Fotze, wenn du mit der Zunge in meinem Arsch steckst?" "Zuckt deine geile Hurenfut, wenn dein perverser Schlecker in meinem Arsch steckt?" Natürlich kann ich dir nicht antworten, bin ja viel zu beschäftigt. Schön langsam wirst du ungeduldig und ehe ich mich versehe, hast du dich losgestrampelt, hast nicht mehr deinen Schwanz, sondern eine Reitgerte in deiner Hand. Nur einmal saust sie auf meinen hochaufgerichteten Arsch nieder, um dort einen dünnen Striemen zu hinterlassen, dann ziehst du das gefährliche Instrument quälend langsam durch meinen offenen Schlitz. "Antworte, wenn du gefragt wirst, sonst lasse ich dich zur Strafe meine Pisse trinken, du versaute Perversfotze." Meine Fut zuckt und ich weiß, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin, das aber nur durch deine geilen Worte, ich habe mich nicht berührt. Dabei wichst du und dein Steifer steht so prächtig, dass ich innerlich lächeln muss, denn so könntest du nie brunzen!
Nun bin ich an der Reihe, mich bequem auf den Rücken zu legen. Ich spreize weit meine
Schenkel: „Da schau sie dir an, meine geile Fut! Schau, wie sie rinnt! Jetzt schleck sie, meine Hurenfut! Leck meinen Kitzler, bis ich abspritze!“

In herrlicher Geilheit und triefnass gehe ich nun zu Bett, werde an deinen pissenden Schwanz denken und mich wichsen, bis ich erschöpft einschlafe!

Mehr Stories von godnight666

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!