Story: Wohlfühl- oder Entspannungsabend

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 26.9.2007, 09:08:41 in Gruppensex

Wohlfühl- oder Entspannungsabend

Ein wahres Erlebnis, allerdings schon viele Jahre her.

Als unser ältestes Kind in den Kindergarten ging, lernte meine Frau dort eine Frau kennen, deren Tochter in der gleichen Gruppe wie unser Sohn war. Sie kam ihr in vielen Gesprächen näher. Als wir mal im Hallenbad waren, trafen wir sie auch öfters dort mit ihrem Mann.
Nach dem Baden gingen wir mit ihnen in die Gaststätte dort, um noch ein Weizenbier zu trinken. Hierbei kamen wir auf unseren letzten FKK- Urlaub zu sprechen. Da erzählte uns der Mann, dass sie auch 1x im Monat FKK machen würden. Er fragte uns, ob wir nicht mal mitkommen würden. Es wären richtige schöne Entspannungsabende.
Der nächste Abend sollte am Wochenende sein. Meine Frau meinte dann, wenn die Oma auf unser Kind aufpassen würde, kämen wir mit. Ich wollte dann noch etwas mehr wissen, aber das Einzige was ich herausbekam war, dass sich dort bis zu 8 Paare zu einem geselligen Beisammensein >FKK< natürlich treffen. Meine Schwiegermutter bereit auf unsere beiden Kinder aufzupassen. Unsere 2 Jahre alte Tochter war begeistert, durfte sie nun bei Oma im Bett schlafen, unserem Sohn war es egal.
So informierten wir dann unsere Bekannten darüber. Sie wollten uns gegen 18.30 Uhr abholen. Pünktlich kamen sie dann auch, waren aber etwas enttäuscht, dass wir mit dem eigenen Auto hinterher fahren würde. Wir fuhren etwa 60 km weit. Dann kamen wir an einen Zaun mit einem schönen Eisentor.
Unser Bekannter stieg aus, sprach etwas in die Sprechanlage, das Tor öffnete sich und wir fuhren in einen schönen Park. Hinten kam so eine Art Landhaus, mit Anbau. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stand schon 3 Autos. Wir parkten daneben und stiegen aus. Kurz nach dem Läuten öffnete sie die Türe und ein Mann (etwa 60 Jahre alt), in einem hellen Bademantel öffnete. Er begrüßte unsere Bekannten recht herzlich, küsste dabei jeden ab.
Nachdem wir ihm vorgestellt worden waren, drückte er meine Frau und mich genau so herzlich. Dann erschien eine Frau, etwa im gleichen Alter wie der Mann, es wiederholte sich hier die gleiche Prozedur. Dann meinte der Mann, er würde uns nun unseren Bekannten überlassen. Wir würden uns ja beim Begrüßungszeremoniell wieder sehen. Und weg waren sie.
Unsere Bekannten führten uns in eine Art Garderobe. Nur feudaler. Hier waren wie in einem Schwimmbad Garderobenschränke. Ein anderes Paar war gerade beim Ausziehen. Sie waren auch in etwa unserem Alter. Wir wurden bekannt gemacht und von denen auch freundlich begrüßt. Als die Beiden ausgezogen waren, gingen sie und ließen uns alleine. Auch wir zogen uns aus. Meine Frau scheute sich etwa, war sie doch bedeutend fraulicher als unsere Bekannte. Ich fragte unsere Bekannten, was es mit dem Begrüßungszeremoniell zu tun habe. Da meinte er, da würden sich alle zusammen entspannen. Als ich wohl etwas dumm schaute, sagte er, Hier gibt es keinen Geschlechtsverkehr, aber ansonsten wäre alles erlaubt.
Nun sah meine Frau erschrocken zu mir. Ich nickte ihr nur kurz zu, dann wollten unsere Bekannten das Haus zeigen.

Es gab alle möglichen Räume, wie man sie sich heute einen Pärchenclub vorstellt. Sogar ein Gynäkologenstuhl war da. Nun meinte unser Bekannter es wäre Zeit für das Begrüßungszeremoniell. Er führte uns in einen großen Raum. Hier waren schon einige Paar. Auffallend waren so eine Art Sitze, die in zwei Reihen aufgestellt waren. Zwischenraum etwa 2 m. Dann sahen wir auch schon den Gastgeber nebst Gattin kommen. Nun waren beide auch unbekleidet. Scheinbar verbrachten sie viel Zeit im Solarium. Sie waren total gebräunt.
Nun stellten sich die Männer auf der einen Seite, ihre Frauen auf der anderen Seite auf. Der Gastgeber deutete, dass wir uns setzen sollen. Es begrüßte alle Anwesenden, anschließend meinte er, wir haben noch 2 neue Paare bekommen. Daraufhin stellte er uns vor. Wir standen kurz auf und damit waren wir aufgenommen. Nun machte der Gastgeber nochmals auf die Regeln aufmerksam. Kein Geschlechtsverkehr, ansonsten ist alles erlaubt. Er erwähnte noch das reichhaltige Büffet. Dann wünschte er allen viel Spaß und dann begannen alle zu wichsen. Es war für uns ein komisches Gefühl. Hatten wir doch dies noch nie vor anderen Leuten gemacht. Doch da das Ganze auch recht geil war, fingen auch wir an. Es war interessant zu beobachten, wie es die Einzelnen machten. Die Einen legten sich dazu hin, verschiedene hatten ihre Beine geöffnet, machten schneller, oder langsamer. Nicht lange, da spritzte der Erste schon in ein bereit liegendes Handtuch ab. Bei den Frauen ging es langsamer, doch dann sah ich, dass es schon der Einen oder Anderen kam. Ich sah auch, dass unser Bekannter meine Frau aufmerksam beobachtete.
Als Letzter spritzte der Gastgeber ab. Meiner Schätzung nach war er auch der Älteste.
Neben meiner Frau war eine junge Ausländerin. Auch sie war zum ersten Male mit iohrem Mann hier. Mollig mit großen Brüsten und dunklem Schamhaarpolster. Die gefiel mir auf Anhieb.
Nun führten unser Bekannten uns in einen Raum. Dieser war ganz mit Matratzen ausgelegt.
Mit fiel auf, dass dieser Raum, genau wie alle anderen, sehr sauber war. Überall lagen Tücher herum. Auch gab es ein Waschbecken. Es waren schon zwei Paare da, die sich gegenseitig leckten. Unser Bekannter drückte meine Frau auch zu Boden und begann sie zu streicheln. Ich legte mich auch hin, worauf unsere Bekannte gleich anfing, meinen Pimmel zu verwöhnen.
Ein Blick zu meiner Frau zeigte mir, dass unser Bekannter dabei war, sie zu lecken. Ich fummelte auch an unserer Bekannten herum. Sie kam auch sehr schnell zu einem Orgasmus.
Bei mir selber dauerte es länger, aber auch ich spritzte ab.
Nachdem ich mich gereinigt hatte, kam auch schon meine Frau und sagte, komm wir sehen uns mal um. Nun gingen wir, unsere Bekannten im Schlepptau, in den Raum mit dem besonderen Stuhl. Als wir das erste Mal hier reinkamen fiel mir auf, dass auf einem Tisch eine Reihe heller und eine Reihe dunkler Dildos waren, die von dünn langsam in dick stiegen.
Au dem Gynäkologenstuhl saß, ja eher lag eine Frau, die Beine in den dazu gehörigen Schalen. Davor stand der Hausherr. Er schob ihr einen langsam einen Dildo hinein, dann zog er diesen heraus, setzte den nächsten an und schob ihn ihr in die Muschi. Unsere Bekannte sagte, er vermesse die Frau. Nun fiel mir auf, dass die Dildos tatsächlich von 25 bis 70 mm Durchmesser waren. Sie waren gut beschriftet, so dass jeder sehen konnte, wie dick sie waren.
Eine junge Asiatin, die bei der Vorstellung uns auch vorgestellt worden war, reinigte die jeweiligen Dildos nach dem Gebrauch. Der Hausherr streichelte die Frau bei jedem Einführen und Rausziehen an ihrem Geschlechtsteil. Es ging eine ganze Weile, dann meinte die Frau,
es wäre jetzt der letzte. Doch der Hausherr nahm nochmals einen. Und tatsächlich ging dieser noch rein. Dann sagte er, nun haben wir es. Die Frau stieg vom Stuhl. Küsste den Hausherrn, griff ihm dabei an seinen halberigierten Pimmel und verschwand.

Nun meinte unsere Bekannte zu ihm, meine Frau wäre die nächste. Zuerst wollte sie nicht, aber ich redete ihr zu und dann setzte sie sich auf den Stuhl. Nun nahm der Hausherr etwas Salbe (Gleitmittel) und cremte sie unten ein. Dann begann er mit einem dünnen und steigerte, bis sie dachte es geht nichts mehr. Doch auch bei ihr brachte er noch einen rein. Die Prozedur war immer die gleiche. Vor und nach dem Einführen des Dildos streichelte er meine Frau.
Als sie dann fertig war, reinigte er sie unten. Sie machte es wie die Vorgängerin, küsste ihn kurz und wichste nebenher seinen Schwanz, der sogar hart wurde.
Dann sagte ich zu unserer Bekannten, nun kommst du dran. Sie legte sich bereitwillig auf den Stuhl und erzog sich der gleichen Prozedur. Was mich am Ende verwunderte war, dass sie um 1 cm weiter war als meine Frau. Dies obwohl sie schlanker war und nur ein Kind geboren hatte.
Anschließend labten wir uns alle am Büffet. Dort trafen wir das zweite neue Ehepaar. Unterhielten uns recht angenehm mit ihnen. Es waren Italiener, die schon 9 Jahre lang in Deutschland wohnten. Ich ging dann mit der Frau weg; meine Frau anschließend mit deren Mann. Diese Frau war genau meine Kragenweite. Klein, etwas mollig, großer Busen, dicht behaart. Mit ihr verbrachte ich einige Zeit in einem Zimmer. Gerne hätte ich sie gefickt, aber das war ja verboten. Meine Frau erzählte mir dann, dass ihr Mann ein guter Liebhaber wäre und sie zu mehreren Orgasmen geführt hätte.
Unsere Bekannte wollte anschließend mit meiner Frau auch noch mal gehen. Aber darauf hatte sie keine Lust.
Gegen 1 Uhr verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause. Jetzt musste ich erst meine Frau richtig ficken. Dann gestanden wir uns, der Abend war schön – wird aber nicht mehr wiederholt. Sehr zum Leidwesen unserer Bekannten, die uns am nächsten Tag anriefen und uns fragten ob es uns gefallen habe.
Was Neues war für uns, die einzelnen Gruppierung dort, MF, FF, MM oder MMFF, FFM beobachten zu können. Muss gestehen, da hatte ich mehrmals einen Ständer dabei.

Soweit unser Erlebnis vom Wohlfühl- und Entspannungsabend.
Seit einigen Jahren befindet sich in obiogen Räumlichkeiten ein Pärchenclub.

Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 15.04.2018, 07:22:51
    Das war ja ein wunderbarer Abend, auch ohne ficken.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.09.2011, 17:50:08
    da bekommt man ja richtige Lust darauf, dies auch einmal zu erleben....
  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.08.2010, 15:42:36
    Sehr geil geschrieben. Schade, daß es keine Fortsetzung gibt! *fg*
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!