Story: ANFÄNGERIN NICOLE (Teil 1)

Diese Geschichte handelt von Nicole (Name geändert) welche ich auch in meiner Zeit als DJ kennen lernte.
Nicole war nicht das, was man sich unter der nachfolgenden Beschreibung einer Blondine vorstellt - also kein aufgetakeltes Barbie Püppchen - und auch keine "Model-Schönheit" aber sie hatte eben das gewisse "etwas". Ihr wisst was ich meine. Bis auf die Blond gefärbten Haare ein recht natürlicher Typ, schöne Augen, recht große Nase und einen schönen großen Mund. Etwa 1,85m groß, gute Figur, kleine aber feste Brüste und ziemlich lange Beine.

Auch Nicole fiel in die Abteilung "DJ-Goupie" und stand an jedem Abend, an dem ich auflegte, von Anfang bis Ende am DJ Pult. Anfangs war es einfach nur Freundschaft, sie feierte immer kräftig mit, hielt mir lästige Plattenwünsche vom Leib und baute mich auf, wenn ich grad mal nicht so gut drauf war. Im Laufe der Zeit spürten wir aber beide, daß da irgendwie mehr war als nur feiern und lästern. Ich hatte mich allerdings bis dahin zurück gehalten, da sie für meinen Geschmack zu jung und dementsprechend unerfahren war. Sie war grade mal 20 und studierte und ich ca. 35 und hatte schon so einiges hinter mir und auch die entsprechenden Neigungen. Deshalb ließ ich meist die Finger von so jungen Mädchen, da Natursekt und Kaviar Spielchen für die meisten Mädels in dem Alter doch eher abstoßend sind. Glücklicherweise sollte ich mich da bei Nicole geirrt haben.

Nun, wie auch immer, nach einer durchgefeierten Nacht mit reichlich Jacky-Cola und diversen anderen Drinks ist sie mit mir morgens im Hotel gelandet. Zunächst haben wir nur gequatscht, dann ein bißchen gefummelt und irgendwann lagen wir beide nackt auf dem großen Hotelbett. Da sie - wie sie mir auch vorher versicherte - nicht so viel Erfahrung hatte bat sie mich, die Sache behutsam anzugehen. Dies tat ich natürlich auch, obwohl sich in meinem Kopf schon ganz andere Phantasien abspielten.

Ich streichelte sie zärtlich am ganzen Körper, knabberte an ihren sehr festen Brustwarzen und lies mir dabei viel Zeit. Wir hatten beide gut getrunken waren auch ein wenig müde aber die Situation machte uns immer geiler und wacher. Als ich mit meinem Mund an ihrem Bauchnabel angekommen war und weiter zu ihrem blank rasierten Fötzchen abtauchen wollte, stoppte sie mich und sagte mir, daß sie vorher mal für kleine Mädchen müsste.

Da dies wohl ihr erstes mal war, wollte ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und entließ sie Richtung Bad - was ich sonst niemals tun würde.
Als sie wieder zurück kam war ich mittlerweile so scharf, daß ich mich sogleich mit dem Mund zum Ziel meiner Begierde aufmachte. Zunächst wohl etwas irritiert, wegen meiner plötzlichen Zudringlichkeit, fing sie doch sehr schnell an mein Zungenspiel zu genießen und ihre Beine klappten wie von selbst auseinander.
Mir machte es auch großen Spaß, denn erstens hatte sie ein wunderschönes Fötzchen mit herrlich großen und vollen Schamlippen und zweitens schmeckte sie genau so lecker wie ich mir es erhofft hatte. Ich bildete mir sogar ein, zwischen dem leicht süßlichen Geschmack ihrer Geilheit auch noch den ein oder anderen herben Tropfen ihres Natursekts vom Gang auf die Toilette zu schmecken. Dies trieb mich oder besser gesagt meine Zunge zu Höchstleistungen und es dauerte keine fünf Minuten und sie bekam einen sehr starken Orgasmus, bei dem sie sich selbst das Kissen vor's Gesicht hielt um nicht das ganze Hotel zu wecken.

Ich lies ihr etwas Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatte und streichelte sie dabei ganz sanft.
Fast ein bißchen verschämt schaute sie unter dem Kissen hervor und bedankte sich bei mir für den tollen Orgasmus. Nun sei ich aber an der Reihe. Ich sollte aber nicht lachen, denn sie hätte noch nicht so oft geblasen und ich sollte ihr ruhig sagen, wenn sie etwas falsch machen würde. Total niedlich. Ich legte mich entspannt zurück und dachte mir: "Probier mal dein Glück" denn normalerweise ist mir Blasen lassen eigentlich zu langweilig und ich komme dabei nur äußerst selten. Ich war zwar recht geil, aber durch den vielen Alkohol und die Müdigkeit konnte man bis dahin höchstens von einem "Halbsteifen" sprechen.
Sie kniete sich neben mich auf das Bett, sodaß ich sie schön im Profil sehen konnte, rieb zunächst ein wenig mit ihren hübschen kleinen Titten über meinen Bauch und begann dann zärtlich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Wider Erwarten stellte sich die doch "ach so unerfahrene" Nicole als echtes Naturtalent heraus. Sie umspielte meine Eichel mit der Zunge als hätte sie noch etwas anderes gemacht und versenkte dann meinen Schwanz dermaßen Tief in ihrem Rachen, daß ich mir echt Sorgen machte, ob sie sich da nicht etwas übernimmt.
Aber sie gab wirklich alles und umspielte meinen nun wirklich mächtig steifen Schanz mit ihren Lippen bis runter zum Schaft während sie mir gleichzeitig die Eier kraulte.
Angetörnt von diesem Ausblick, begann ich ihren Hintern zu streicheln und versenkte zunächst einen, dann zwei und zum Schluß drei Finger in ihrem klatschnassen Fötzchen.
Sie wurde beim Blasen richtig scharf und fing geil an zu schnaufen - was mich noch mehr antörnte. Daher wurde ich auch mutiger und fing an, mit einem Finger an ihrer Rosette zu spielen.
Dies schien ihr offenbar sehr gut zu gefallen, den plötzlich stieß sie mir mit einem Ruck ihren Hintern entgegen und mein gut geschmierter Zeigefinger steckte fast bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Im ersten Moment war ich fast etwas erschrocken, denn damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, aber sie blies richtig geil weiter und schob dabei ihr Hinterteil vor und zurück.
Die Situation machte mich total an, zumal ich in ihrem Hintern schöne kleine und feste Kaviar Kugeln spürte, die ich mit meinem Zeigefinger an ihre Darmwände drückte und die ich auch an meinen restlichen Fingern im Fötzchen spürte.
In dem Moment benetzte auch sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand mit Spucke und schob mir diesen ohne Vorwarnung in den Arsch.
Augenblicklich verspannte sich mein ganzer Körper. Der geile Anblick dieser großen blasenden
Blondine, die Scheißekugeln in ihrem leckeren Hintern und ihr Finger, der jetzt in meiner Rosette rotierte liesen mich direkt abspritzen. Mir war in diesem Moment alles egal und ich jagte ihr eine riesen Ladung in den Mund.
Ich war richtig über mich selbst erschrocken und hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, aber Nicole entspannte die Situation mit folgenden Worten:
"Schmeckt gar nicht so schlecht, wie meine Freundinnen immer behauptet haben!", danach schmatzte sie demonstrativ, so als müßte sie nochmal den Geschmack testen und schluckte dann meine komplette Ladung.

Ich war völlig perplex. Normal komme ich ja nicht beim Blasen und dann gleich beim ersten Mal mit einer "Anfängerin" und dann auch noch diese offensichtliche Arschgeilheit. Ich war hin und weg von diesem Mädchen.

Da wir beide ziemlich müde waren, hatten wir keinen "richtigen" Sex mehr in dieser Nacht aber das nächste Wochenende sollte kommen und nicht nur das Wochenende.

Wie es mit der geilen Nicole weiter geht und wie sich dieser schon recht geile Start weiterentwickelt, erfahrt Ihr dann im zweiten Teil.