Melindas kleiner Stiefelladen/Episode 3: Die Stiefelparty
Das Haus von Peter und Barbara befand sich an der Stadtperipherie. Melinda war auf dem Weg dorthin, denn die beiden hatten sie für heute Abend zu einer Stiefelparty eingeladen. Melindas Stiefel, die Peter ihr nach dem geilen Dreier im Stiefelladen geschenkt hatte, lagen sorgfältig zusammengeklappt auf dem Beifahrersitz. Die junge Frau streichelte während der Fahrt immer wieder über das weiche, duftende Leder und malte sich in Gedanken aus, was sich auf der Stiefelparty wohl alles an erotischen Ausschweifungen zutragen würde, obwohl sie gar keine Ahnung hatte, wer außer den beiden Gastgebern noch anwesend sein würde.
Bei ihrer Ankunft konnte sich Melinda eines schwachen Gefühls der Enttäuschung nicht erwehren - sie hatte einen pompösen Herrschaftssitz erwartet, fand jedoch, nachdem sie durch ein unverschlossenes Tor getreten war, nur ein gewöhnliches Reihenhaus mit kleinem Garten vor, beides von einer übermannshohen Hecke umzäunt. Mit ihren Stiefeln unterm Arm durchquerte sie den Garten, stieg ein paar Stufen zur Haustüre hoch und klingelte erwartungsvoll.
"Etwas spät, meine Liebe", sagte Peter mit scherzhaftem Vorwurf als er Melinda die Türe weit öffnete und sie mit einer schwungvollen Handbewegung ins Haus bat. Melinda hatte sich tatsächlich verspätet, allerdings mit Absicht - schließlich wollte sie gleich bei ihrer Ankunft sehen, wer denn nun aller zu Gast war. Peter befriedigte ihre Neugier auch umgehend. Indem er ihr ein Glas Sekt Orange in die Hand drückte führte er Melinda schnurstracks ins Wohnzimmer, wo der Rest der amourösen Gesellschaft bereits vollzählig versammelt war. Mit großer Freude erblickte Melinda ihre beiden neuen Freundinnen Barbara und Patrizia, die sich offensichtlich in Begleitung eines jungen, gutaussehenden Mannes befand. Außerdem war noch eine weitere Frau zugegen, allem Anschein nach eine enge Freundin und wohl auch Arbeitskollegin von Patrizia. Auch sie hatte einen feschen, jungen Begleiter, der Melinda durch seine stechenden blauen Augen besonders auffiel. Sie setzte sich, nachdem ihr alle neuen Gesichter vorgestellt worden waren, auf das Sofa zwischen die beiden jungen Männer, legte ihre Stiefel ungezwungen auf den Schoß und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas.
Bevor sie ihr Glas noch absetzen konnte begannen völlig unerwartet die beiden jungen Männer - Daniel und Thomas - Melinda zu liebkosen. Sie streichelten sie, drückten ihr sanfte Küsse auf den Hals und auf die Wangen und ließen ihre Hände an Melindas schönem Körper sanft auf- und abgleiten. Wie elektrisiert hielt Melinda ganz still, schloß die Augen und genoß die Zärtlichkeiten der beiden Männer, während die übrigen amüsiert zuschauten. Melinda spürte plötzlich, wie Daniel seine Lippen auf die ihren drückte und sie zu einem Kuss herausforderte. Gleichzeitig begann Thomas Melinda ihre halbhohen Pumps von den Füßen zu streifen. Auch Daniel begann nach dem Kuss beim Entkleiden Melindas mitzuhelfen und zog ihr ihren Pulli über den Kopf, sodass nun alle Melindas schöne, feste Brüste sehen konnten, denn sie trug nie einen Bh. Thomas liebkoste die Brüste mit wonnigen Küssen und knabberte an ihren schon steif gewordenen Nippeln, während Daniel sich zwischen Melindas Beine gekniet und ihre Stiefel an sich genommen hatte. Beide Männer, deren Erregung trotz ihrer eleganten Kleidung von niemandem in der Runde mehr übersehen werden konnte, machten sich nun daran Melinda ihre Jeans abzustreifen, ohne dass sie dabei aufstehen musste. Auch ihres Höschens wurde sie beraubt. Anschließend knieten beide Männer vor Melinda und ein jeder zog ihr einen Stiefel an, nicht ohne dabei immer wieder Melindas glatte Haut ihrer langen schlanken Beine mit Zunge oder Finger erotisch zu berühren.
Als die Reißverschlüsse der beiden Stiefel zugezogen waren, nahmen die zwei Männer wieder artig neben Melinda Platz. Sie konnte die Blicke aller Anwesenden auf ihrem Körper spüren, fühlen, wie sie sich ihrer bemächtigen wollten, sich danach sehnten sie zu liebkosen, zu lecken und zu ficken - und Melinda war selber erstaunt darüber, wie heiß und geil sie diese Blicke machten."Steig auf den Tisch, Melinda, und lass uns dich betrachten". Widerstandslos und bereits in einer leichten Trance der Wollust gehorchte Melinda Peters Aufforderung umgehend. Sie erklomm mit Unterstützung von Daniel und Thomas den nicht allzu hohen, runden Mahagonytisch und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. Diesmal ließ es ihr Publikum allerdings nicht bei lüsternen Blicken bewenden - alle erhoben sich, versammelten sich rund um den Tisch und berührten mit ihren Fingern das weiche Leder von Melindas Stiefel und die sanfte Haut von Melindas Oberschenkeln und Gesäß. Die junge Frau schloß ihre Augen, verschränkte ihre Arme unter ihren Brüsten, warf ihr pechschwarzes, langes Haar in den Nacken und ergab sich ganz der erotischen Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde. Sie genoß es insbesondere, dass immer wieder ein Finger von einem ihrer Bewunderer zärtlich über ihre schon feuchten Schamlippen huschte und manchmal auch den Weg tief in ihr Fötzchen fand.
Wie auf ein geheimes Zeichen hin ließen alle Gäste gleichzeitig von Melinda ab und nahmen wieder Platz - Daniel und Thomas auf dem Sofa, dazwischen Nicole, und die übrigen drei in den Fauteuiles, die um den Tisch herum postiert waren. Erst jetzt fiel Melinda auf, nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hatte und einen Blick in die Runde warf, dass alle drei Frauen Miniröcke trugen und diese nun hochzogen, sodass ihre Muschis zum Vorschein kamen und leicht zugänglich waren, denn keine von ihnen hatte ein Höschen an. Die drei Männer ihrerseits entledigten sich ihrer Hosen und Slips, und Melinda sah sich nun von drei feucht schimmernden Fotzen und drei prächtigen, harten Schwänzen umgeben.
Peter übernahm wieder die Rolle des Zeremonienmeisters. "Lass jeden von uns kurz etwas von deiner Geilheit spüren, schöne Melinda", sagte er bestimmend und schob dabei mit seiner rechten Hand die Vorhaut über seine Eichel vor und zurück. "Ihr wollt also eine Kostprobe? Gut." Melinda lächelte vielsagend in die Runde, stieg behende vom Tisch und nahm sich als erstes Daniel vor, der sie mit seinen stechenden blauen Augen förmlich anzog. Sie kniete sich aufs Sofa über seinen Schwanz, nahm diesen in die Hand, wichste ihn kurz und führte ihn dann zum Eingang ihrer nassen Fotze. Dabei blickten sich die beiden die ganze Zeit über wie gebannt in die Augen. Erst als Melinda Daniels Schwanz in ihre Möse gleiten ließ schlossen beide die Augen genussvoll. Melinda machte zwei kurze Fickbewegungen bis der Schwanz ganz in sie eingedrungen war, dann blieb sie ein wenig auf ihm sitzen, um ihn anschließend schon wieder aus ihrer Fotze zu entlassen.
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit der rothaarigen Nicole zu und kniete sich zwischen Nicoles breit gespreizten Beinen auf den Boden. Nicole legte ihre feingliedrige Hand auf Melindas Kopf und drückte ihn sanft in Richtung ihrer Fotze. Auch während dieses Vorgangs verlor Melinda nie den Augenkontakt mit ihrer Partnerin. Sie atmete entzückt den Duft von Nicoles glatt rasierter, erregter Fotze ein, ließ ihre Zunge über die Schamlippen wandern und steckte sie dann tief in die Fut ihrer neuen Gespielin. Und wieder machte Melinda nur zwei kurze Fickbewegungen, denn es lockte bereits der Schwanz von Thomas.
Der konnte es schon gar nicht mehr erwarten von Melinda gefickt zu werden. Heiß und prall glitt sein Schwanz in ihre Fotze, nachdem sie sich ähnlich über ihn gekniet hatte wie über Daniel. Inzwischen war Nicole aufgestanden und hatte den Raum verlassen. Melinda fragte sich, während sie von Thomas´ Schwanz herunterstieg, was Nicole wohl vorhatte. Und als sie sich nun der Fotze ihrer bereits lieb gewordenen Freundin Patrizia widmete, bemerkte sie, dass Nicole wieder zurückkam - nackt, nur in wunderschönen schwarzen Latexstiefeln gekleidet, mit denen sie nicht wie zuvor auf dem Sofa Platz nahm, sondern auf dem Schwanz von Daniel. Die beiden fickten aber nicht drauf los, sondern verfolgten weiterhin Melindas Initiationsritus.
Unsere geile Heldin war inzwischen bei Peter angekommen, vor dem sie sich rücklings aufbaute um sich anschließend nach vorne zu beugen und sich am Tisch abzustützen, sodass das rosa Fötzchen von Melinda den Hausherren durch ihre Schenkel und Stiefel hindurch anlächelte. Wie sie es geahnt hatte ließ sich Peter diese süße Aufforderung nicht entgehen, stand auf und rammte ihr kurzerhand seinen Prügel in ihre heiße Fut. Natürlich ließ sie Peter ebenfalls nur für zwei Fickstöße gewähren, denn auch die Möse seiner Ehefrau musste noch bedient werden. Melinda ging zwischen den gespreizten Beinen Barabaras auf die Knie und sog den betörenden Fotzenduft tief in ihre Nase, während sich nun auch Patrizia umgezogen hatte und mit ähnlich schönen Stiefeln, wie Melinda sie trug, sich auf Peters Schwanz niederließ.
Nur Barbara, die Melindas fickende Zunge in ihrer Fotze als anregende Wohltat empfand, war noch stiefellos. "Warte einen Moment", sagte sie zu Melinda, deren Kopf sie mit beiden Händen ein wenig angehoben hatte. Während sie aufstand, sich auszog, aus einem Wandschrank traumhafte weiße Lederstiefel mit goldenen Stilettoabsätzen hervorholte und sich die Stiefel überstreifte, kniete sich Thomas hinter Melinda und stieß ihr seinen heißen Schwanz in ihr vor Geilheit triefendes Fötzchen. Barbara nahm nun wieder auf dem Fauteuil Platz und bot Melinda erneut ihre Fotze dar, ein Angebot, von dem Melinda wollüstig Gebrauch machte, während sie sich weiter von Thomas ficken ließ.
Melindas Einführung in den Kreis der Stiefelfreunde war abgeschlossen - nun konnte das allgemeine Lecken, Blasen und Ficken beginnen. Die drei Männer waren ganz offensichtlich Orgienprofis, denn es gelang ihnen trotz der überwältigenden Geilheit der vier Stiefelgöttinnen, ihre Orgasmen lange hinauszuzögern. Erst als Melinda die Bitte äußerte alle drei Schwänze gleichzeitig verwöhnen zu dürfen, Thomas sich auf den Boden legte, Melinda sich auf seinen Schwanz setzte, Daniel ihr seinen Prügel in den Mund steckte und Melinda mit einer Hand Peters Schwanz wichste, außerdem Nicole mit ihrer Fotze auf dem Gesicht von Thomas Platz nahm und Patrizia und Barbara neben Thomas in der 69-Position ebenfalls auf dem Boden lagen und sich gegenseitig schmatzend die Fotzen leckten - erst als der ganze Raum von aufgeilenden Fotzendüften und wollüstigem Gestöhne geradezu vibrierte, ließen die drei Männer beinahe gleichzeitig los und pumpten Melinda mit ihrem heißen Sperma voll - in den Mund, in die Fut, auf die Hand und ins Gesicht. Da sie das Abspritzen solange zurückgehalten hatten, waren die Orgasmen der drei Schwänze lang und ausgiebig, und Melinda - die sich in einem perfekten Trancezustand der Lust befand - fühlte den heißen Samen überall an ihrem Körper, schluckte soviel von dem Saft wie sie konnte, und bekam dabei auch Hilfe von ihren Stiefelgefährtinnen, die ihre erotischen Spiele unterbrochen hatten um Melinda das Sperma vom Körper zu lecken.
Die drei Männer hatten sich inzwischen erschöpft auf dem Sofa niedersinken lassen. Doch nachdem die vier Stiefelgöttinnen ihr Spermaspiel beendet hatten, erhoben sie sich und richteten ihre vor Geilheit funkelnden Augen wieder auf die erschlafften Schwänze.....die Nacht war noch jung und sie würden sie sicher noch ein paar Mal steif werden lassen.....