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Story: Jazz

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von wiesel am 12.9.2007, 15:18:51 in Sie+Sie

Jazz

Als Mia die Bar betrat war sie der erste Gast und das kam ihr doch etwas komisch vor. Sie kniff etwas die Augen zusammen um in dem doch sehr dunklen und weitläufigen Raum noch andere Gäste zu erspähen. War doch für heute ein Live-Jazzkonzert angekündigt und der Blick auf die Uhr bestätigte ihr, dass sie nur eine halbe Stunde zu früh dran war. Auch auf der kleinen Bühne war zwar alles aufgebaut, aber von den Musikern weit und breit nichts zu sehen oder zu hören. „Komisch“, dachte sie sich. Aber bevor sie hier noch länger wie angewurzelt stand ging sie an der Bar vorbei ins hinterste Eck uns setzte sich mit dem Rücken zur Wand an einen kleinen Tisch. Von hier aus konnte sie die ganze Bar überblicken, hatte eine perfekte Sicht auf die kleine Bühne und auch der Sound kam hier hinten in angenehmer Lautstärke an. Wieder schaute sie sich in der Bar um, doch die Einzige, die sonst noch hier zu sein schien war die junge Frau vorn an der Bar. Sie stand hinter der Theke und war damit beschäftigt die Kühlschränke aufzufüllen. Als sie für einen kurzen Augenblick aufschaute und Mia ganz hinten sitzen sah hielt sie für einen Moment inne, machte aber keine Anstalten Mias Bestellung aufnehmen zu wollen. Nachdem die junge Frau auch nach einigen Momenten noch nicht auf dem Weg zu Mia war, stand Mia auf und ging langsam auf die Theke zu. „Bekomme ich vielleicht etwas zu trinken“, fragte sie etwas schnippisch und blickte der jungen Bedienung dabei tief in die Augen. „Warum nicht“, antwortete diese. „Was solls denn sein?“
„Ich hätte gerne diesen Cocktail. Ich weiß nicht wie der heißt, aber sie machen um das Glas immer so einen leckeren Zuckerrand. Wissen sie welchen ich meine?“
„Ja, weiß ich. Ich bringe ihn gleich.“
„Geht doch“, dachte sich Mia und machte sich auf den Weg zu ihrem Tisch. Immer noch war weit und breit kein anderer Gast zu sehen was Mia aber momentan überhaupt nicht interessierte. Viel mehr interessierte sie die hübsche junge Bedienung. Diese glatten langen und feuerroten Haare schimmerten einfach umwerfend. Und dann diese leuchtend grünen Augen. Zum hineinfallen und darin ertrinken. Ihre prallen Brüste wurden von der weißen Bluse kaum in Zaun gehalten und selbst ihre Nippel waren durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen. „Was ist denn mit mir los“ dachte sie, als sie sich wieder gesetzt hatte. „Stehe ich denn jetzt auf Frauen?“. Was Mia auf ihrem Rückweg nicht sehen konnte, war, das die Augen der Bedienung sich nicht von Mia lösen konnten. Der elegante Schwung in Mias Gang, der feste kleine Arsch mit der eng anliegenden Jeans darüber und dieser strenge Blick, der durch den fest gebundenen Pferdeschwanz noch verstärkt wurde ließen sie nicht mehr los. Während Mia sich wieder gesetzt hatte und sich eine Zigarette anzündete verfolgten ihre Augen jede Bewegung der Rothaarigen und sie störte sich fast selbst daran, dass die Rauschschwaden ihr hin und wieder den Blick auf die Bedienung raubten. Als Mia für einen Moment wegschaute war die Bedienung plötzlich verschwunden. Mia blickte etwas ungläubig durch den Raum. Wo konnte sie nur hin verschwunden sein. Aber kaum war der Gedanke zu Ende gedacht, da erschien sie auch schon wieder aus der Küche und setzte ihre Arbeit fort Mias Cocktail zu mixen. Die Bedienung sparte sich das Tablett und trug den Cocktail in der Hand zu Mias Tisch. Dabei konnte Mia einen Blick auf ihre ganze Figur und ihre Kleidung werfen. Und sie wurde auch vom Rest nicht enttäuscht. Die Rothaarige trug einen ziemlich gewagten kurzen, schwarzen Rock und ein Paar schwarze Stiefel, die ihr bis zu den Knien ging. Als sie an Mias Tisch ankam beugte sie sich weit nach vorne und gewährte Mia einen einmaligen Blick auf ihre prallen Brüste, die durch die weit offene Bluse gut zu sehen waren. Sie stellte das Glas vor Mia auf den Tisch und hauchte ihr mit einem verschmitzten Grinsen ein „Auf Ihr Wohl“ entgegen. Die Bedienung machte sich auf den Rückweg und sofort kramte Mia in ihrer Tasche nach ihren Zigaretten. Zündete sich eine an und nahm einen tiefen Zug. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Diese Frau nahm sie völlig gefangen. Sie verströmte eine Aura unbändiger Lust. Und dabei sah sie doch irgendwie auch so zerbrechlich aus. „Erstmal einen Schluck um das Herz zu beruhigen“ dachte sich Mia und griff sich den Cocktail. Wie gemalt glänzte der Zuckerrand am Glas und Mia hätte am liebsten sofort einen kräftigen Schluck getrunken. Allerdings war ihr dabei noch die Cocktailkirsche im Weg, die erst entfernt werden wollte. Geschickt angelte Mia die Kirsche aus dem Glas und führte sie langsam zum Mund. Immer mit Blick auf die Bar. Sie sollte ruhig sehen wie lasziv man eine Kirsche essen konnte. Und tatsächlich. Obwohl die Rothaarige weiter ihrer Arbeit nachging spürte Mia, dass sie immer wieder von ihren Blicken gestreift wurde und das löste in ihr lang nicht mehr gespürte Empfindungen aus. Mia lies die Kirsche langsam an ihren Lippen entlang gleiten und öffnete dann zaghaft den Mund. Lies zwischen ihren Lippen nur soviel Platz, dass die Kirsche gerade hindurch passte. Ihre Finger folgten dem Stiel in ihren Mund, bis sie zur Hälfte darin verschwunden waren. Dann schloss Mia ihre Lippen und zog langsam ihre Finger wieder heraus. Dabei leckte sie das fruchtig süße Gemisch aus Cocktail und Kirschsaft von ihren Fingern und zog den Stiel wieder so weit aus ihrem Mund, dass ihre Zähne der Kirsche den Rückzug verwehrten. Als sie die Kirsche vom Stiel trennte sahen sich beide für einen Moment in die Augen. Mia verschluckte sich fast an der Kirsche, die in der Aufregung viel zu weit nach hinten gerutscht war und musste sich beherrschen nicht loszuhusten. Schmunzelnd drehte die Rothaarige sich weg. „Na das war ja ganz toll Mia“ dachte sie sich und führte langsam ihr Glas zum Mund. Ein herrlicher Duft verschiedenster Aromen durchströmte ihre Nase. Sie setzte die Lippen an des Glas und nippte einen kleinen Schluck heraus. Mmmhh so fruchtig und süß und doch irgendwie gehaltvoll. Einfach köstlich. Mit der Zunge leckte sie die Zuckerkristalle von ihren Lippen und auch diese schmeckten köstlich. Anders als sonst aber köstlich. Zug um Zug trank sie das Glas leer und leckte sich dabei immer wieder genüsslich über die Lippen um auch noch das letzte Zuckerkristall zu erwischen. Bei jedem Schluck geriet sie mehr ins Schwärmen über diese unglaublich anziehende Frau hinter dem Tresen.
„Und? Hat´s geschmeckt“ fragte die Bedienung, was Mia unverzüglich wieder zurück in die Realität holte und Mia erschrak kurz, als sie plötzlich in ihrer vollen Pracht vor Mia stand. „Herrlich. Vielen Dank. Wie machen sie das nur mit diesem Zuckerrand. Selbst der schmeckt besser als sonst. Und ich weiß wovon ich rede. Denn auch wenn ich mir den Namen einfach nicht merken kann, ich trinke diesen Cocktail wirklich oft.“
„Das ist eigentlich ganz einfach. Erst wird das Glas ausgewaschen und die verschiedenen Zutaten werden mit ein wenig Crushed Ice im Shaker gemixt. Anschließend wird das Ganze dann in das Glas abgeseiht und mit einer Cocktailkirsche garniert. Fertig.“
„Ja, das ist mir schon klar. Aber wie machen sie diesen Zuckerrand?“
„Das Glas wird einfach umgekehrt in deinen Teller mit Zucker gedrückt. Und wenn es besonders gut schmecken soll ziehe ich den Glasrand vorher einmal durch meine feuchte Pussy.“
Mia brauchte einen Moment um den letzten Satz verarbeiten zu können und dabei wurden ihre Augen immer größer und auch ihr Mund öffnete sich etwas. Ihre Nippel stellten sich steil auf und drängten sich hart gegen ihr Oberteil. Sie spürte wir ihr Slip in Sekunden von ihrem Saft durchtränkt wurde und starrte nur noch in das Gesicht der Rothaarigen.
„Möchtest Du vielleicht noch mal probieren?“ fragte die Rothaarige ohne eine Antwort abzuwarten. Sie spreizte ihre Beine und hob mit der einen Hand ihren Rock ein wenig an. Sie trug keinen Slip und Mia hatte nun freie Sicht auf ihre rasierte Pussy. Ganz langsam führte die Rothaarige ihre Hand zur Mitte und streifte mit dem Finger durch ihre Schamlippen. Den nass glänzenden Finger legte sie auf Mias Lippen, die wie benommen den Mund öffnete und daran zu saugen begann. Während Mia ihren Finger wie einen Schwanz ansaugte und ihre Zunge darum tanzen lies kam die Rothaarige immer näher. Sie zog den Finger wieder aus Mias Mund und setzte sich vor Mia auf den Tisch. Mit der linken Hand griff sie die Bluse von Mia und zog sie zu sich heran. Die Gesichter der beiden Frauen waren nur Millimeter von einander entfernt. Mias Lippen bebten und beide blickten sich tief in die Augen. Die Welt um sie herum begann zu verschwimmen und so bemerkten sie auch nicht, dass sich ein Musiker auf der Bühne eingefunden hatte. Durch das gedämpfte Licht in der Bar und die erleuchtete Bühne wäre ein Blick nach hinten zu den zwei Frauen ohnehin nicht möglich gewesen. Aber das war in diesem Moment sowieso egal. Während der Musiker sein Oboe ansetzte und damit begann sich warm zu spielen, hatten die Hände der Rothaarigen längst Mias Kopf erreicht. Mit beiden Händen drängte sie ihn gegen Ihren. Die Lippen berührte sich zu einem wilden Kuss. Mia stöhnte leise, als sich die Zunge der anderen in ihren Mund bohrte und wie eine angriffslustige Schlange um die ihre tanzte. Diese Frau schmeckte nach purer Geilheit uns sie wollte noch viel mehr von ihr schmecken. Mia stand von ihrem Stuhl auf, umarmte sie fest und presste ihren Körper gegen den der Rothaarigen. Die steifen Nippel der Frauen berührten sich und Mia rieb ihren Körper immer heftiger an dem der anderen Frau. Ohne zu zögern griff sie sich an die Bluse und öffnete sie. Schenkte ihren Titten endlich die Freiheit, die sie so dringend brauchten um von der Rothaarigen geleckt zu werden. Diese beugte sich sogleich über Mias prallen Busen. Öffnete mit einer Hand geschickt den BH und vergrub sofort ihren Kopf zwischen Mias Titten. Mit den Händen massierte sie die Brüste während sie ihre Lippen über die Nippel stülpte und mit den Zähnen und der Zunge bearbeitete. Mias Slip war mittlerweile komplett durchnässt und sie legte stöhnend den Kopf in den Nacken und presste die Rothaarige noch fester gegen ihre Brust. Mias Hände machtes sich ebenfalls auf, um den Körper der Rothaarigen zu erkunden. Ihre großen, festen Titten fühlten sich wunderbar an und ihre Nippel wurden unter Mias Händen immer härter. Den ersten Knopf ihrer Bluse öffnete Mia noch vorsichtig, dann riss sie die Bluse einfach auf. Für einen kurzen Moment entzog sich Mia der Rothaarigen, drückte sie mit den Händen nach hinten, bis die Rothaarige mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Mia massierte weiter ihre Titten. Leckte darüber und kostete den Geschmack ihrer Haut. Leckte sich weiter nach unten. Vergrub ihre Zunge in deren Bauchnabel und ließ ihre Zungenspitze mehrfach in den Nabel eintauchen. Die Rothaarige griff zu ihren Brüsten, knetete sie wild und zog ihre Nippel lang und länger. Mia leckte unterdessen weiter nach unten, entfernte den störenden Rock und kam nun immer näher an die Möse. Mia atmete den Duft der rasierten Fotze tief ein und leckte mit ihrer Zunge über die rasierte Scham der Rothaarigen. Auf ihrer Zunge spürte sie die winzigen Haarstoppel und als sie endlich mit der Zunge ihre Klit erreichte, setzte im Hintergrund ein Bass ein, der das Oboenspiel ergänzte. Mia spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen und fuhr mit ihrer Zunge durch den feuchten Schlitz. Ein unglaublich geiler Geschmack machte sich auf ihrer Zunge breit und sie wollte mehr. Immer tiefer schob sie ihre Zunge in das nasse Loch und ihr Kopf ging immer schneller vor und zurück. „Oh ja. Fick mich mit deiner Zunge. Besorg es mir Du geile kleine Schlampe“ wurde sie von der Rothaarigen angefeuert. Mia steckte ihre Zunge immer schneller in die feuchte Höhle und mehr und mehr Saft ergoss sich über ihr Gesicht und in ihren Mund. Wild vor Gier schluckte sie alles herunter. Mit verschmiertem Gesicht stand sie auf und begann sich ihrer restlichen Kleidung zu entledigen. Als sie dann endlich auch nackt war, kroch Mia auf den Tisch und setzte sich verkehrt herum auf die Rothaarige. Sofort spüre sie deren Finger und Zunge an ihrer Fotze. Sie drückte ihre Becken weiter nach unten um sich von ihr noch intensiver ficken lassen zu können. Während die Rothaarige erst zwei, dann frei Finger in Mias Pussy schob trommelte ihre Zunge unablässig auf Mias Klit. Mia leckte weiter die nasse Spalte der Rothaarigen. Immer härter drängte sie ihren Kopf zwischen deren Schenkel. Leckte durch das nasse Fleisch und über den Damm bis nach hinten zu ihrer Rosette. Presste ihre Zungenspitze gegen das enge Loch und zwängte sie immer weiter dazwischen bis ihr Schließmuskel nachgab und sie endlich auch ihren Arsch ficken konnte. Die beiden waren inzwischen so in ihren Fick vertieft, dass sie nicht bemerkten, dass ihr Treiben mittlerweile von dem Spiel der ganzen Jazzband untermalt wurde. Mia zuckte immer wilder als sie spürte, dass nun auch ein vierter Finger in ihr steckte und die Rothaarige dabei war ihre ganze Hand in sie zu stecken. Mit einem unterdrückten Schrei glitt die ganze Hand der Rothaarigen langsam in Mias gedehnte Fotze und die Rothaarige bewegte ihre Hand nur noch mit kurzen Stößen bis sich Mia nicht mehr halten konnte und sich in eine mächtige Orgasmuswelle ergab. Sie zuckte am ganzen Körper und ihr Geilsaft sprudelte in Strömen aus ihr heraus. Erst nach einigen Momenten erlangte sie wieder die Kontrolle über ihren Körper und ließ sich erschöpft neben die Rothaarige auf den Tisch gleiten. Diese stand sofort auf und setzt sich nun ihrerseits auf das Gesicht von Mia. „Los leck mich bis ich abspritze Du Schlampe“ wies sie Mia an. Mia war immer noch wie in einem Rausch und so bohrte sie erneut ihre Zunge in das tropfende Loch der Rothaarigen, die ihre nasse Pussy immer fester über Mias Gesicht rieb. Mia griff nach oben und spreizte die Arschbacken weit auseinander. Leckte nun abwechselnd die Pussy und den Arsch der Rothaarigen bis diese mit einem lauten Schrei abspritze und eine ganze Fontäne ihres Nektars auf Mias Gesicht landete. Die Rothaarige beugte sich hinunter zu Mia und leckte ihr genüsslich jeden Tropfen ihres Saftes aus dem Gesicht. Dann küsste sie Mia zärtlich auf den Mund und half ihr wieder auf. Im Hintergrund spielte die Band unbeeindruckt weiter und keiner schien etwas bemerkt zu haben. „Das war unglaublich“ sagte Mia mit einem strahlenden Gesichtsausdruck. „Aber wo sind denn die Gäste und wie heißt Du eigentlich?“ Die Rothaarige wischte sich mit einem Finger den letzten Tropfen von Mias Saft von der Wange und leckte ihn lasziv vom Finger. „Das Konzert ist doch erst Morgen. Die Jungs proben heute nur. Und ich heiße Lucy. Kommst Du morgen denn auch zum Konzert?“

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