first time, first love
Michas freundliches Gesicht sieht ein wenig besorgt aus. Er guckt Marcel an, der rücklings neben ihm im Bett liegt, die Decke bis kurz über die kleinen Brustwarzen gezogen hat und immer wieder von einem Zittern geschüttelt wird. Ob ihm kalt ist? Micha fragt ihn leise.
MARCEL schüttelt sachte mit seinem Kopf. Nein, kalt ist ihm überhaupt nicht. Im Gegenteil. Eine stetig aufsteigende innere Hitze macht ihm zu schaffen. Die ist, wie er weiss, Ausdruck seiner kribbelnden Erregung, die sich sanft in seinem Körper ausbreitet. Ausserdem drückt ihn der Schwanz in diesem hautengen Slip. Sowieso ist er es eigentlich nicht gewohnt, in waghalsig engen Unterhosen zu schlafen. Und jetzt hat er noch dazu eine prachtvolle Latte, die hart gegen die Wände des Stoffgefängnis pocht. Und nicht zuletzt findet er es ziemlich aufregend, mit einem anderen Boy im Bett zu liegen. Das alles sagt er Micha, leise flüsternd.
"NA, dann zieh' doch einfach die Unterhose aus!", schlägt der unbeschwert vor. Etwas komisch ist Marcel ja schon zumute, aber er lässt die Hände unter die Decke gleiten, zerrt unbeholfen seinen Slip über die Beine und strampelt ihn sich von den Füssen. Ja, das ist tatsächlich besser! Er schaut rüber zu Micha, und der fragt: "Fertig?" - Marcel nickt: "Ja. Und, was ist mit dir? !" - Schon fingert auch Micha unsichtbar für Marcel mit seinen Händen unter seiner Bettdecke herum. Einen Augenblick später hält er triumphierend seine Unterhose zwischen den Fingern und wirft sie mit übertriebener Geste von sich. Sie fliegt in die Luft und landet platschend auf dem Telefon, das in der Nähe des Bettes steht...
MARCEL spürt Michas Hand auf seiner blossen Schulter und hört die Frage: "Sag mal, du hast wirklich noch nie was gemacht, ich mein, ausser wichsen natürlich? ! Noch nicht mal mit 'nem Mädchen? !" - Marcel schüttelt den Kopf und weiss nicht, ob er sich über diese Frage ärgern soll. Das haben sie doch schon alles abgeklärt! Und, was kann er denn dafür, dass er eben ein Spätzünder ist?
DOCH Micha hat's ja gar nicht bös' gemeint. Deshalb klingt seine Stimme auch sehr zärtlich, als er bittet: "Du, Marcel..., komm' doch einfach zu mir unter die Decke, ja?!" - Marcel staunt über sich selbst, weil er keine Sekunde zögert und sich mit einer schnellen Bewegung unter Michas Decke verkriecht. Er muss sich eng an den Freund kuscheln, damit beide unter das Laken passen. Wie warm und weich sich Michas Körper an seiner Haut anfühlt! Marcel muss schlucken und spürt die wohligen Schauer, die durch seinen Körper jagen. Er glaubt, irgendetwas sagen zu müssen, doch Micha kommt ihm zuvor.
DER sagt zwar nichts, presst aber dafür ganz unvermittelt seinen Mund auf Marcels Lippen. Der erwidert überrascht den stürmischen Kuss, öffnet sogar seinen Mund ein wenig, damit Michas Zunge in ihn eindringen kann. Zungenküsse kennt Marcel bereits, doch die fühlten sich ganz anders an bei dem Mädchen, mit dem er sie ausgetauscht hatte. Irgendwie viel schlabberiger und weicher. So als würde man einen Feudel küssen. Doch diese hier waren viel köstlicher, viel aufregender und süsser. Dabei geht Micha so heftig vor, dass Marcel kaum noch Luft bekommt. Er drückt den Freund ein bisschen von sich, dreht den Kopf und saugt hechelnd neuen Atem in seine Lunge. Dabei zittern seine Nasenflügel ganz aufgeregt.
MICHA hat schon eine andere Beschäftigung gefunden. Er bedeckt nämlich jetzt Marcels Hals mit zärtlichen Küssen und lässt seinen Mund dann weiter nach unten gleiten. Bei den kleinen Brustwarzen hält er wieder an. Nacheinander schleckt seine Zunge an beiden Warzen herum, züngelt an den steifen Nippeln und umkreist die dunkelbraunen, gänsehautartigen Warzen-Vorhöfe. Fast bedauert Marcel es, dass Michas Mund dann schliesslich doch bald die Reise über den warmen Körper fortsetzt. Aber dafür kann er für eine neue Weile die Zunge in seinem Bauchnabel geniessen, die sich kitzelnd in das kleine Loch bohrt. Aber auch der Bauch ist nur eine Zwischenstation. DAS eigentliche Ziel hat Micha deutlich vor Augen. Trotz des Halbdunkels im Zimmer kann er alles gut erkennen, und so konzentriert sich sein Blick schon eine Weile lang auf Marcels geschwollene Wurst, die mit dem Kopf nach oben aus dem krausen Schamhaar hervorstechend auf der flachen Bauchdecke aufliegt. Bauch und Ständer heben und senken sich ziemlich schnell im Takt zu Marcels Atemzügen. Micha spürt Marcels rasenden Herzschlag bis in dessen Bauch hinein, legt seinen Kopf jetzt seitlich auf den Nabel und hört deutlich das schnelle Klopfen: bumm-bumm, bumm-bumm, bumm-bumm... - Dabei betrachtet er den steifen Puller. Die Vorhaut ist ein bisschen zurückgerutscht und hat einen Teil der rotglänzenden Eichel freigelegt. An der Spitze schimmert sie feucht, und Micha sieht den klaren Tropfen, der sich langsam aus dem länglichen Schlitz zwängt.
INSTINKTIV fährt er sich mit der Zunge über seine wulstigen Lippen und setzt seinen Kopf jetzt wieder in Bewegung. Rasch nähert sich sein Mund dem vibrierenden Schwanz; jetzt kann er schon mit seiner ausgestreckten Zunge den klaren Geilsaft schmecken. Ganz vorsichtig stösst die Zungenspitze gegen den feuchten Pilz. Marcel fängt zu stöhnen an. Leise, aber unüberhörbar. Gerne würde Micha es noch weiterhin langsam angehen lassen, doch seine eigene verlangende Geilheit zwingt ihn, seine Lippen um den geschwollenen Nillenkopf zu stülpen. Marcel keucht und tut den ersten heiseren Schrei.
MICHA zieht mit den Fingern die Vorhaut sachte ganz nach hinten. Sein Mund hält die blanke Eichel fest umschlossen, und seine Zunge streicht rund um den Schwanzkopf. Rundherum, rundherum. Immer wieder. Dabei stösst sie auch immer wieder gegen das gespannte Bändchen zischen Eichel und Schaft, schleckt ebenso oft rund um den Eichelkranz. Marcel liegt da wie ein Brett, wagt sich nicht zu bewegen und sein ganzer Körper scheint so steif wie sein Schwanz zu sein. Nur sein Seufzen und Stöhnen zeigt, wie sehr er es geniesst, dass sein Harter so köstlich geblasen wird. Und endlich erbarmt sich Micha, schiebt sich ein gehöriges Stück des harten Schaftes in seine Mundhöhle und saugt wie verrückt an dem pulsierenden Rohr. Dabei betrachtet er verzückt Marcel Samensack.
SO einen strammen Beutel hat selbst er bislang noch nicht gesehen. So klein wie er ist, so prall gefüllt scheint er doch zu sein. Die dünne, haarlose Haut spannt sich fest um die kleinen Hodenbälle, genau in der Mitte verläuft deutlich die Hautnaht, die Eier scheinen direkt am Schaft zu kleben. Micha beschliesst, sich bald um die prallen Kugeln zu kümmern und sie sich nacheinander in den Mund zu saugen. Doch nun ist zunächst noch der fleischige Riemen an der Reihe, den er jetzt mit nur noch stärkerer Inbrunst bläst.
ER macht seine Arbeit so gut, dass Marcel bald darauf erst einen tiefen Seufzer tut und dann lauthals aufschreit. Die lustvollen Reize sind für ihn einfach zuviel, er kann sich nicht länger beherrschen und endlich zuckt auch sein ganzer Leib. "Uuuhhh, Micha, das ist so...so guuut! Pass' auf..., pass' bloss auf, gleich... mhmmm...ja gleich muss ich spritzen...es kommt schon...jaah...jetzt!!"
MICHA denkt nicht im Traum daran, seinen Kopf beiseite zu drehen. Im Gegenteil, er schiebt sich den zuckenden Schwanz so tief wie nur möglich in seinen Rachen, verschluckt sich fast an dem harten Knochen und kann sich gerade noch fangen, als der zu spritzen beginnt. Der ganze frische Schleim ergiesst sich in seinen Mund, schiesst direkt in seinen Schlund, und Micha muss sich ordentlich anstrengen, um zwischen den einzelnen Samenschüben jeweils den besten Moment abzupassen, damit er den klebrigen Brei hinunterschlucken kann, um Platz für die nächsten Batzen zu schaffen. Er beschliesst, den Spritzer erst aus seinem Mund zu entlassen, wenn die Latte wieder schlaffer und weicher geworden ist. Doch diesen Gefallen tut ihm Marcels Pint nicht. Er bleibt hart und steif, denkt anscheinend gar nicht daran, seine Hartnäckigkeit aufzugeben. Seufzend hebt Micha also seinen Kopf, schleckt die restlichen klebrigen Tropfen von seinen Lippen und betrachtet wieder den immer noch hin und wieder zuckenden Lümmel. MARCEL atmet schwer und hat die Augen geschlossen. Er hat jede Menge damit zu tun, das eben Erlebte zu verarbeiten. Dass es so schön sein kann, sich den Abspritz nicht selbst mit den Händen herbeizuhobeln! Das Wummern in seinem Kopf war noch nie so stark gewesen, die süsse Mattigkeit noch nie so intensiv, das Gefühl in seinem spritzenden Schwanz noch nie so überwältigend. In seinem Hirn scheint das Kontrollzentrum völlig ausser Kontrolle geraten zu sein und verschickt unnütze Befehle an die Muskelfasern und Nervenstränge. Überall zuckt und ruckt es in Marcels Gliedern. Erst nach und nach ebben die Wellen des Höhepunktes ab, und es kehrt wieder ein normaler Zustand ein. MICHA hat amüsiert solange gewartet, bis sich Marcel wieder etwas beruhigt hat. Doch jetzt sieht er nicht, ein, dass er es dabei belassen soll. Es gibt doch noch viel mehr, was Marcel noch zu lernen hat, und ausserdem zeugt ja auch dessen steinharter Schwanz davon, dass sich die Erregung bei ihm keineswegs vermindert hat. Also kann Micha jetzt seinen Plan verwirklichen, sich um Marcels Beutel mit den wohl nur zu einem Teil geleerten Eiern zu kümmern. Den Anfang macht er, indem er seine Nase in die weiche, glatte Sackhaut bohrt.
EIGENTLICH sind die kleinen Eier ja so mundgerecht, dass er sie beide gleichzeitig in seinen Schlund hineinsaugen könnte. Aber Micha beschränkt sich darauf, eine Kugel nach der anderen abwechselnd mit den Lippen zu umschliessen, sie schmatzend zu verwöhnen und mit der Zunge in seiner Mundhöhle herumzubalancieren. Er weiss, wie aufregend das auch für Marcel sein muss, denn er geht mit allergrösster Vorsicht und Zärtlichkeit an die Sache. Seine Hände tatschen dabei auf Marcels schon ziemlich schwitziger Haut herum. Die eine Hand betastet den flachen Bauch, die andere schiebt sich jetzt unter Marcels linken Schenkel und hebt ihn leicht hoch. Bereitwillig kommt Marcel seinem Freund entgegen und winkelt sein linkes Bein soweit an, dass er seinen FUSS flach auf die Matratze stellen kann. Michas Finger gleiten streichelnd über die Unterseite des Schenkels bis hin zum Arschansatz. Wie zufällig verirrt sich dabei sein Daumen in die tiefe Kerbe zwischen den ausgeprägten Poballen.
MARCEL scheint es etwas unangenehm zu sein, dass ihn jemand an dieser wohl intimsten Stelle seines Körpers berührt. Erst recht, als er spürt, dass jetzt Michas Zunge den Daumen zu ersetzen scheint. Dennoch kann er sich nicht gegen die geilen Empfindungen wehren, die dadurch bei ihm hervorgerufen werden. Zwar windet er sich, lässt seinen kleinen Po rotieren - das aber nicht, um sich Micha zu entziehen, sondern weil er es jetzt nicht mehr aushält, einfach nur untätig und erwartungsvoll dazuliegen.
MICHA hat also inzwischen den Hodensack hinter sich gebracht, kniet mittlerweile zwischen Marcels Beinen, die jetzt beide angewinkelt sind und leckt gerade mit seiner feuchten Zunge über den Damm hinab in die Ritze. Auch hier hat er es fast ausschliesslich mit purer, geschmeidiger Haut zu tun, denn nur ein weicher, schmaler Flaum überzieht die Kimme. Damit er weiter vordringen kann, muss Micha seinen Freund in den Kniekehlen packen und dessen Beine gegen Marcels Brust drücken. Der empfindet diese Stellung zwar als recht obszön, präsentiert aber dennoch willig seinen blanken Arsch, weil er auf gar keinen Fall die schmatzende Zunge zurückweisen will, die ihn so lustvoll verwöhnt. Seine steinharte Lanze hinterlässt schon wieder feuchte Fäden auf seinem Bauch...
MICHA arbeitet sich stetig vor und erreicht bald das kleine, runzelige Loch. Noch presst Marcel es fest zusammen und zuckt leicht auf, als Michas Zunge sich hineinzubohren versucht. Das sind ganz normale Reflexe, die vielleicht auch mit der anerzogenen Abscheu gegen Reize gerade an dieser Körperstelle zu tun haben. Immer wieder wurde auch Marcel daraufhingewiesen, dass ein Arschloch unästhetisch ist, die Berührungen unmoralisch sind. Aber instinktiv weiss er jetzt zugleich doch auch, dass diese empfindliche Stelle so sehr empfänglich für die geilen Reize ist. Deshalb zwingt er sich, alle Vorbehalte von sich abzuschütteln. Und es gelingt ihm, sich mehr und mehr zu entspannen - Michas spitze Zunge kann vorsichtig durch den Muskelring drücken und ein Stückchen eindringen.
MARCEL grunzt selig und mit einem tiefen Seufzer. So schön ist das also, sich mit der Zunge ticken zu lassen - und nichts anderes ist es jawohl, was Micha gerade mit sich steigerndem Tempo macht. Regelmässig stösst die Zunge zu, zieht sich wieder aus dem Loch, nimmt erneut Anlauf und bohrt sich wieder in die warme Muffe, die jetzt so entspannt ist, dass sie sich wie die Knospe einer Rose geöffnet hat und leicht klafft. Die rosigen Schleimhäute der kleinen Boymöse drängen leicht nach aussen und glitzern nass von Michas Speichel.
MARCEL drückt sich seine Beine jetzt selbst fest gegen seine Brust und spreizt die Schenkel weit auseinander, damit Micha genügend Platz in seinem Schoss hat. Doch der erhebt sich gerade, streckt seinen Oberkörper und robbt sich noch dichter an Marcels Arsch heran. Mit beiden Händen packt er seinen langen Schwanz, der schon lange die maximale Erektion erreicht hat, und führt ihn zwischen die geweiteten Arschballen. Marcel fühlt das geschmeidige und doch so harte Fleisch in seiner Furche. Rauf und runter fährt der stramme Kolben, reibt sich an der weichen Kimmenhaut. Marcel bekommt Angst. Micha will ihn doch sicher ticken! Auch ihm verlangt es danach, aber, kann er den gar nicht mal so kleinen Ständer in sich aufnehmen? Mit einem unentschlossenen Blick verfolgt er, wie Micha sich kräftig in die Hand spuckt und dann seinen Steifen mit dem schmierigen Sabber einreibt.
JETZT wirkt die glänzende Latte noch bedrohlicher, und Marcel will protestieren. Doch schon hat Micha sich wieder vornüber gebeugt und bringt seinen Ficker in Position. Er hat Mühe, sich zurückzuhalten. Am liebsten würde er jetzt gnadenlos zustechen, seinen unruhigen Riemen gleich tief bis zum Anschlag in die enge Möse bohren, sich in dem köstlichen Arsch austoben und so kräftig vögeln, bis ihn endlich sein erlösender Erguss überwältigen würde. Aber er ist umsichtig genug, um sich daran zu erinnern, dass es für Marcel der erste Fick ist. Und auch das hat seinen Reiz - er ist derjenige, der jetzt den jungfräulichen Arsch als Erster anstechen darf.
MARCEL wimmert und keucht. Der brennende Schmerz in seiner Öffnung will und will nicht weichen, obwohl doch zunächst nur die rotgeschwollene Eichel in seiner Muffe steckt. Wie soll es erst werden, wenn Micha die restlichen Zentimeter nachschiebt?! Doch tapfer beisst er seine Zähne zusammen, drückt seinen Schliessmuskel auf und lässt Micha weiter in ihn eindringen. Es dauert, aber dann gewinnt das Geilgefühl die Oberhand über den Schmerz. Ja wirklich, er fühlt sich vollkommen ausgefüllt, aber es ist einfach toll, einen harten Schwanz tief in seinem Inneren zu spüren!
ER muss seine Lust einfach herausschreien: "Jaaah! Micha, Stoss' mich, gib' mir deinen Schwanz, tief, noch tiefer!!" - Micha lässt sich nicht bitten. Er zieht seinen Prügel fast völlig aus dem engen Loch, verharrt für den Bruchteil einer Sekunde, scheint Anlauf zu nehmen und rammt ihn dann wieder bis zum Anschlag in die warme Grotte. Jetzt knallt er Marcels Kiste mit regelmässigen Stössen, nagelt seinen Riemen immer wieder tief in den Fickdarm, gönnt sich kaum eine Pause, sondern rammelt verbissen wie ein Verrückter. Schneller und schneller, härter und rücksichtsloser. Aber Marcel geniesst es, fühlt nur noch seinen durchbohrten Arsch, konzentriert sich auf Michas langen Fickschlauch und den fetten Hodenbeutel, der immer wieder schwer gegen seine geweiteten Ballen klatscht. Momente später ist es soweit...
MICHAS Stösse sind nicht mehr ganz so schwungvoll, er schlägt nur noch ruckweise aus seinem sich drehenden Becken heraus zu. Dafür hat er sich Marcels harten Stengel gepackt und wichst ihn mit kräftigen Handstrichen. Und schon kommt es ihm. Ohne dass er mit dem sanften Stossen aufhört, ergiesst sich sein pulsierender Schwanz Schwall für Schwall. Dabei reibt er wie verrückt an Marcels Ständer, der froh ist, sich ein zweites Mal entsaften zu dürfen der Druck auf seine Eier ist schon wieder mächtig.
KAUM hat Micha seine Ladung herausgespritzt, wobei der grösste Teil tief in Marcels Darm geflossen ist, da beginnt auch der Schwengel seines Freundes zu pumpen. Eine zweite, nicht mehr gar so üppige Ladung fliegt aus dem zitternden Wichsknüppel und landet schwer auf Marcels Brust. Noch keuchen und stöhnen die beiden, da fallen sie sich auch schon gegenseitig in die Arme. Ein tiefer Schlaf übermannt beide auf der Stelle...
MARCEL wacht am späten Morgen als erster auf. Er muss sich erst die Schlaftrunkenheit aus seinen Augen reiben, dann spürt er auch schon wieder die morgendliche Prachtlatte zwischen seinen Beinen.
DER Freund neben ihm scheint noch fest zu schlafen. Er hat sich die Decke heruntergestrampelt, und Marcel sieht, dass Micha auf der Seite liegt und ihm seinen Arsch entgegenstreckt. Ganz langsam nimmt Marcel seinen steifen Lümmel in die Hand und fängt an, ihn vorsichtig zu reiben. Dabei stiert er verbissen auf Michas pralle Kiste. Ein Gedanke reift in ihm: Jetzt halbwegs zum Mann geworden, fehlt zum Rest nur noch eine weitere, geile Tat. Er wird sich bei Micha für den nächtlichen Fick revanchieren müssen!
ENTSCHLOSSEN schmiegt er sich der Länge nach an seinen Freund und reibt seinen Harten an dessen knackigem Po - bereit, seinen geilen Plan auszuführen...
Ich hoffe doch es gibt ne Fortsetzung? :-)