Die Latte am Strand, Teil 2: Der Abend und die Nacht danach
Nachdem meine beiden heißen Süßen, die mir in die Dünen ein unvergleichliches Lusterlebnis beschwert hatten, sich in der Dämmerung des Strandtages, eng aneinandergeschmiegt an meinem Körper, ausgeruht hatten, war mir überhaupt nicht danach, so wie geplant noch zurückzufahren.
Aber auch sie wollten sich nicht von mir trennen, anscheinend hatten sie nicht genug von mir. Da sie in einer Ferienhaussiedlung unmittelbar hinter den Dünen für 14 Tagen einen Bungalow gemietet hatten, hieß es ganz einfach „bleib doch einfach über Nacht hier, wenn du noch mehr von uns willst. Es wird sicherlich eine unvergessliche Nacht für dich werden..“ Und ob ich wollte !
Fröhlich zogen wir uns schnell an, und Minuten später waren wir an ihrem Bungalow. Ein typisches Domizil für die Ferien, klein, gemütlich und zweckmäßig eingerichtet. Mit einer Terrasse und zwei Schlafzimmern. Wovon eines nicht benutzt war. Aha, sie schlafen also in einem Bett – dann sollten wir auch das zweite Zimmer nicht „entweihen“.
Zunächst wollten wir etwas zum Essen machen, ich erklärte mich bereit, die Kartoffeln zu schälen. Während die Musik läuft und meine Beiden irgendwas aus dem Kühlschrank zusammensuchen, Töpfe aufsetzen, stehe ich an der Küchentheke und versehe meinen Job. Nur bekleidet mit meinen Shorts, denn es ist immer noch warm, und das Erlebte lässt meine Körperwärme steigern. Ich denke an diesen geilen Stranddreier und merke, dass sich dabei in meiner Hose etwas regt. Versuche mich aufs Schälen zu konzentrieren, während ich die Beiden im Hintergrund lachen höre.
Und auf einmal merke ich, dass zwei Arme unter meine greifen, mich von hinten umarmen und die Hände meine Brust streicheln. Wer kann dabei noch Küchenarbeit machen ? Gleichzeitig spüre ich, dass zwei weitere Hände meinen Rücken entlangfahren, gefolgt von zarten bis heißen Nackenküssen. Ich genieße diese Behandlung und lasse einen langen Lustseufzer folgten. Ich merke, wie ich mit sanfter Gewalt gedreht werde, und eine der beiden beginnt im knien, meine Hose zu öffnen, während die anderen ihre erotische Rücken- und Nackenbehandlung fortsetzt.
Mein Schwanz ist längst zur Latte hinter dem Strand geworden, größer und prachtvoller als je zuvor, und er wird nun wieder nach Herzenslust von Gina verwöhnt. Sie ist eine wahre Meisterbläserin, wie sie voller Hingabe die Eichel leckt, den Schwanz ganz in ihren gierigen Mund aufnimmt und daran saugt. Katy steht nunmehr seitlich von mir, so dass ich ihre schönen Brüste streicheln kann, unsere Zungen finden sich in einem heißen und nicht enden wollenden Kuss. Den nunmehr Gina übernimmt, die ihre Zunge in meinen Mund stößt, während Katy sich meinen Schwanz mit dem Mund geschnappt hat.
Gina, diese geile Leckmaus, fährt nunmehr mit ihrer heißen Zunge um meinen Hals, in kreisenden Bewegungen über meine ganze Brust, bis sie unten an meinem Lustzentrum angekommen ist. Zwei Münder, zwei Zungen – ich stöhne laut auf und streichle die beiden Süßen. Mit sanftem Druck bringe ich sie dazu, sich zu erheben, ich lecke nacheinander ihre Titten ab. Umkreise jeweils die Warzen, um sie schließlich in meinen Mund zu nehmen und sie besonders zu bearbeiten.
Ich merke, dass auch sie soweit sind, wieder gefickt zu werden. Wozu gibt es den stabilen Küchenblock direkt vor mir ? Die Kartoffenschalen fliegen auf den Boden, und meine beiden Frauen sitzen sich auf den Block, die Beine angezogen und weit gespreizt. Ich beuge mich vorne über und beginne zunächst, Katy’s Spalte mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie ist schon feucht, und ich lecke sie mit kreisenden und pulsierenden Zungenbewegungen. Ein leises Wimmern entfährt ihr, das immer mehr zu einem Stöhnen wird, denn Gina leckt gleichzeitig ihre Titten. Nun kommt Gina an die Reihe, ihre haarlose Grotte ist das Ziel meiner Zunge. Es ist so wunderbar, ich mag nicht aufhören, doch sie wollen mehr. „Los, fick uns schon, wir können nicht mehr..“
Und so stoße ich zunächst bei Katy zu, es ist ein wunderbares Gefühl, es so im Stehen zu treiben. Wild und heftig, wie sie es will, aber dann auch wieder ganz langsam, um dann das Tempo zu steigern. Nach ein paar Minuten ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer nasstropfenden Spalte heraus und dringe in Gina ein, die dieses mit einem lauten Aufschrei begleitet. Ich stoße immer schneller zu, bin nur noch Sklave meiner eigenen Lust und Lustsklave dieser wunderbaren Frauen. Gleichzeitig dringe ich mit zwei, dann drei Fingern in Katys nasse Grotte ein und bringe auch sie dem Höhepunkt näher. Als Gina so weit ist, ist es nicht zu überhören „Ja ja, du Ficker, stoß zu, ich kommmmee...“ Dabei stößt sie ihr Becken mir entgegen, bis ihr Orgasmus nach Minuten in Zuckungen abebbt. Der Schwanz wechselt nun wieder, prall wie eh und je dringt er nun in Katy ein. Diese scheint auch kurz vor ihrem Orgasmus zu sein...
Ja, die Terassentür stand auf, und Gina war recht laut. Und während ich Katy weiter bearbeite, höre ich auf einmal hinter mir eine Stimme, eine weibliche... „Hey, hier geht’s ja heftig zur Sache“, begleitet mit einem Lachen. Also kein verärgerter Nachbar, sondern, oder wie ich später erfahre, eine Freundin der Beiden, Tanja, die mit ihrem Mann den Bungalow nebenan bewohnt.
Katy bedeutet mir, dennoch weiterzumachen. Und so stoße ich weiter zu, während ich mit zunehmender Geilheit die Unterhaltung von Gina und Tanja mitbekomme. „Aha, ihr geilen Luder treibt’s hier mit einem Hengst. Wow, wo habt ihr den denn aufgetrieben“ – „ Er hat einen wahren Hengstständer und fickt göttlich“, so Gina. Ich schaue Katy an, die mit einem lustvollen Lächeln das zu bestätigen scheint.
Nun sehe ich Tanja zum ersten Mal, etwas kleiner und rundlicher und blond, und sehr sehr sexy, mit einem sinnlichen Mund. Sie hat einen knappen Bikini an, der ihre schönen Brüste hervorhebt. „Da, das möchte ich mal sehen, schaun wir mal nach...“ Sie steht rechts neben ihr, legt ihren Arm und meine Hüfte und beobachtet, wie ich immer noch bei Katy zustoße. Zu Katy gewandt fragt sie „darf ich mal kurz übernehmen“, dann zieht sie meinen Schanz heraus, beugt sich vornüber und beginnt ihn zu lecken. Katy ist so geil, dass sie es sich weiter selber besorgt, Gina leckt dabei ihre Freundin.
Tanja ist eine begnadete Bläserin, nach Deepthroat-Manier schafft sie es, meinen nicht gerade kleinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Nach ein paar Minuten dieser Intensivbehandlung gibt sie ihn wieder frei, und ich stoße noch einmal bei Katy zu. Es dauert nur Sekunden, bis auch sie sich aufbäumt, leiser als Gina, aber genauso lustvoll. Ich bewege mich am Rande meines Höhepunktes, komme ihm aber nicht näher, das will ich auch überhaupt nicht.
Denn inzwischen haben Gina und Tanja die Plätze getauscht, so dass ich es nun mit Tanja im Stehen weitermachen darf. „Komm du Hengst, nun besorg es mir richtig, ich brauche es...“ ruft sie mir zu, und im gleichen Augenblick ist mein Schwanz schon in ihr drin. Wow, diese Frau ist ein wahrer Vulkan ! Assistiert von Gina und Katy, die sowohl mich mit Händen und Zunge als auch Tanja verwöhnen, geht für mich die Reise auf der unendlichen und unendlich schönen Straße der Lust weiter. Ich mit drei Frauen ! Ich kann es selber kaum glauben, was sich hier abspielt. Nur noch Geilheit, Körper, Lust.
Ich habe das Gefühl, als könnte ich noch stundenlang so weitermachen. Dass ich inzwischen schweißnass bin, macht mich noch geiler, denn auf so etwas stehe ich. Tanja braucht es wirklich, so hängt sie sich in den Fick hinein. Jeden Stoß fängt sie mit einer gekonnten Hüftbewegung auf, während sie ohne Unterbrechung stöhnt. Während ich mit Katy wieder einen heißen und endlosen Zungenkuss austausche, leckt Gina geschickt sowohl meinen Schwanz als auch Tanjas Möse. Und so schaffen es die beiden nach und nach, sowohl Tanja als auch mich dem Abgang, der Erlösung näherzubringen.
Zeit und Raum habe ich ohnehin verloren, keine Ahnung wie lange dieses geile und lustvolle Zustoßen schon geht, ich ficke wie ein Besessener und merke, dass es allen gefällt. Dass Tanja nunmehr so weit ist. Sie bäumt sich auf und schreit ihren Orgasmus heraus – hat sie keine Sorge, dass ihr Mann das hört ? Wie auch immer, ich genieße dieses, es macht mich noch geiler. Nachdem ihr Beben nach einigen Minuten sich gelegt hat, kommt sie zur Ruhe, ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, der immer noch wie eine Eins steht. Tanja, die sexuell Ausgehungerte, von ihrem Mann vernachlässigte Frau – sie brennt, sie möchte gelöscht werden.
„Süßer, spritz nun ab, alles auf meinen Körper, ich brauche eine Abkühlung!“
„Wenn ich vorher noch von euch allen eine Spezialbehandlung bekomme, gerne“ antworte ich frech. Klar, dass ich diese bekomme, schließlich habe ich allen zu einem heftigen Höhepunkt verholfen. Es ist unvergleichliches, ja unbeschreibliches Gefühl, wenn der Schwanz von drei Zungen verwöhnt wird. Manchmal lecken zwei gleichzeitig den Schaft entlang, oder züngeln um die Eichel. Dann ist der Schwanz in einem Mund, während zwei Zungen meinen Sack lecken. Nun dauert es nicht mehr lange, und Tanja bekommt ihre Belohnung. Ich kündige es rechtzeitig an, damit sie es empfangen kann. Katy wichst meinen Schwanz noch, hält ihn ganz fest, und Gina küsst meinen Nacken – und dann spritze ich los.
Laut stöhne ich auf, beobachte dabei voller Lust, wie meine Ladung auf Tanja’s Titten spritzen, fast scheint es mir, als wäre es noch mehr als in den Dünen, als ich Katy und Gina nass machte. Tanja ist vollkommen von meinem Sperma eingeschmiert, und Katy und Gina wollen anscheinend einen erneuten Proteinsnack. Denn beide beginnen, je eine Seite ihrer Freundin abzulecken, voller Genuss, ganz gründlich. Keine Stelle wird ausgelassen. Ich beobachte dieses geile Treiben, sehe wie drei Frauen, die ich alle nacheinander gefickt und zum Höhepunkt gebracht habe, es sich gegenseitig besorgen. Sie vergessen alles um sich herum, auch mich als Beobachter, und das ist auch in Ordnung.
Das heiße Treiben ging an diesem Abend und in der Nacht noch weiter, aber das ist eine andere Geschichte...