Story: Erkenntnisse über meine Frau...

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von (gelöschter User) am 19.8.2007, 12:44:30 in Extrem & Bizarr

Erkenntnisse über meine Frau...

Als ich auf der Suche nach einem alten Fotoalbum all unsere Schränke durchsuchte, fiel mir eine Kiste in die Hände, die eigentlich abgeschlossen werden sollte. Das Schloß war jedoch nicht eingehakt und ich öffnete sie, da ich sie noch nie gesehen hatte. Das einzige, was darin lag war eine selbst gebrannte DVD ohne Aufschrift.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, woher diese DVD stammen sollte. Da meine Frau aber ohnehin shoppen war, beschloss ich mal nach zu schauen, was auf der Scheibe drauf war. Ein Liebesschnulze, die meine Frau so oft schaute? Waren es Daten, die sie verstecken wollte? Egal, ich würde es glich heraus finden.

Die Schublade des Players schloss sich und ein Logo erschien auf dem Bildschirm. Also ein Film, na dann, mal gespannt, was meine Frau da im Schrank verschließt.

„Golden Rope“ stand in dem Logo. Es war offensichtlich ein recht professionell gemachter Home-Movie, die erste Einstellung zeigte unseren Hausflur, perfekt ausgeleuchtet und im Hintergrund war leise Musik zu hören. Dann kam der Titel, der mich äusserst erstaunte:

„Reich und willig“ stand dort in rot verlaufenden Buchstaben, was zum Teufel sollte das denn? Ein Film in unserem Haus gedreht? Sehr merkwürdig. Der Titel verschwand und nun war ich gespannt was da auf mich zukommen würde. Es verschlug mir den Atem:

In der ersten Szene erkannte ich meine Frau, die auf allen Vieren in unserem Gästezimmer auf dem Bett kniete. Sie trug das weiße halb durchsichtige Kleid, dass wir in unserem Mauritiusurlaub gekauft hatten. Das Kleid war ihr auf die Hüften geschoben worden und hinter ihr sah man einen Mann im Anzug, der sie heftig fickte. Meine Frau hatte sich auf ihre Unterarme gestützt und genoss diesen Fick außerordentlich, sie stöhnte und schrie wilde Flüche, feuerte den Mann an, sie heftiger zu ficken, sie wie eine Stute zu decken und so weiter. Ihre Haare waren wild zerzaust und ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß des unbekannten Mannes, von dem man auch nur den Oberkörper sah, der Kopf war abgeschnitten. Er rammelte meine Frau allerdings nach ihrem Wunsch heftiger und schlug ihr ab und zu mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie noch wilder werden ließ.

Mit einem Mal zog er seinen Schwanz aus meiner Frau und begab sich vor das Gesicht meiner Frau. Da sie die ganze Zeit direkt in die Kamera geschaut hatte, verdeckte sein Rücken nun das Bild, bevor er dies tat, konnte man aber noch einen weiteren Mann sehen, der seinen Platz hinter dem Arsch meiner Frau einnahm-ebenfalls ein Mann im Anzug, der nur seine Hose herunter gelassen hatte.

Nach kurzer Zeit gab der erste den Blick auf das Gesicht meiner Frau wieder frei, in dem nun dicke Spermaspuren zu sehen waren. Ihr Mund war verschleimt, von ihrem Kinn tropften dicke Spermafäden und auch auf ihrer Wange glänzten Spritzer des Mannes.

Der zweite fickte sie in gleicher Weise wie sein Vorgänger und auch er zog nach einer Weile in der er meiner Frau den Arsch versohlt und sie von hinten gefickt hatte, seinen Schwanz aus ihr heraus. Auch er wurde durch einen weiteren ersetzt, während er sich vor meine Frau stellte und ihr seine Soße ins Gesicht spritzte.

Die Stöhner meiner Frau wurden heftiger und ihre Flüche presste sie mit jeder Minute gequälter heraus.

Auf diese Weise kamen fünf Männer nacheinander in das Gesicht meiner Frau, das man hinter dem Sperma kaum noch erkennen konnte, auch ihre Haare tropften von Sperma. Die Kamera fuhr ganz dicht an das Gesicht meiner Frau, die mit ihrer Zunge versuchte, so viel des Spermas wie möglich von ihrem Gesicht zu lecken. Schnitt

Ich war schockiert, meine Frau, die niemals mein Sperma schlucken wollte und auch sonst eher die Blümchenvariante beim ehelichen Sex bevorzugte, ließ sich vor der Kamera von hinten nehmen und danach voll schleimen. Und das von irgendwelchen Typen, während sie es genoss. Ich konnte allerdings auch nicht verhehlen, dass mir in der Zwischenzeit meine Unterhose schon sehr knapp wurde. Es sah einfach geil aus, meine ach so artige und biedere Frau als willige Stute zu sehen. Meine Phantasie arbeitete fieberhaft.

Szene zwei zeigte meine Frau kniend vor einem alten Mann in unserem Garten. Der Kerl war locker seine 65 oder sogar noch älter, sein Schwanz stand jedoch wie eine Eins. Meine Frau lutschte und leckte an der Stange des alten Mannes mit einer Intensität, dass ein Toter einen Ständer bekommen hätte. Der alte Kerl hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss die Behandlung meiner Frau sichtlich. Sein Schwanz glänzte nass in der Sonne und Speichelfäden hingen von seinem Schaft herunter, während meine Frau seinen Mast intensiv lutschte und immer wieder ihr Werk betrachtete. Den Ausdruck in ihren Augen kannte ich nicht, es war der Ausdruck einer absolut geilen willigen Schlampe, der es egal war, welchen Schwanz sie da lutschte. Hinter meiner Frau stand ein scheinbar türkisches Mädchen, dass die wallenden Haare meiner Frau dazu benutzte, sich ihre Möse zu streicheln. Sie hatte einen dicken Büschel meiner Frau in der Hand und wischte sich damit ihre rasierte Möse. Die kleine Türkin hatte hohe Stiefel an, eine Korsage aus roter Spitze und ebenfalls lange rote Handschuhe. Sie nannte meine Frau eine Nutte und ein Miststück, klatschte ihr ab und zu eine Ohrfeige herunter und wichste sich dann weiter mit den Haaren meiner Frau in der Pussy. Man sah, das der Haarbüschel in ihrer Hand schon nass von ihrem Saft wurde. Die Bemühungen meiner Frau um den Schwanz des alten Mannes wurden auch schon bald belohnt. Die Kamera zeigte das Gesicht meiner Frau, die nun den ganzen Schwanz des alten Herrn im Mund hatte und intensiv an ihm saugte. Plötzlich ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und wichste den nassen Mast heftig. Der Opa gab brünstige Laute von sich und sein Sperma lief aus dem hoch erhobenen Schwanz. Es war kein Abspritzen, sondern das Sperma lief aus seinem Schwanz langsam heraus. Die Zunge meiner Frau züngelte wie wild um die Eichel des Kerls und sie schleckte jede Spur des Spermas gierig in sich auf.

Sie saugte abermals an der Latte und als sie ihn wieder frei gab hing ein dicker Spermafaden zwischen der Eichel und den Lippen meiner Frau. Noch einige Male saugte und leckte sie das langsam erschlaffende Teil des Opas, während die Kamera wieder aufzog und man die Türkin wieder sah, die mittlerweile dabei war zu kommen.

Sie riss den Kopf meiner Frau heftig zu sich herum und presste ihr ihre nasse Spalte ins Gesicht. Meine Frau fing sofort an, die Möse der jungen Frau ab zu schlürfen. Sie drang mit ihrer Zunge tief in das sabbernde Loch des Mädchens ein und züngelte an ihrem Kitzler, der rosa zwischen der oliv braunen Haut leuchtete. Die roten Handschuhe des Mädchens krallten sich in die Haare meiner Frau und pressten ihr Gesicht so noch tiefer in ihren Schoß. Wilde türkische Schreie und wilde Stöhner waren zu hören, als das Mädchen mit zitternden Oberschenkeln kam. Meine Frau leckte wie eine Besessene in der Spalte der Türkin herum, die sich in die Haare meiner Frau gekrallt hatte und sie immer noch tief in ihren Schoß zog.

Plötzlich stieß sie meine Frau so heftig zurück, das sie in das Gras fiel. Ihr Gesicht glänzte vom Saft des jungen Mädchens. Die Kamera zeigte wieder nur ihr Gesicht und sie lächelte in die Kamera, ihre Augen glänzten vor Geilheit und Triebhaftigkeit. Wie oft hatte ich mit gewünscht meine Frau würde mich mal so anschauen.

Ich rutschte auf dem Sessel hin und her. Ich war einerseits entsetzt, dass meine Frau sich so öffentlich vor der Kamera als Hure zeigte, andererseits war ich über die Maßen erregt. Meine Frau als Lustobjekt von irgendwelchen Typen, die sich vor dem Fernseher einen runter holten, während meine- ja meine- Frau deren sexuelle Wünsche dar stellte.

Szene drei zeigte die Türkin von eben, die auf unseren Couchtisch gefesselt war. Ich blickte auf den Tisch vor mir, als hätte ich ihn noch nie gesehen. Als Sexspielzeug hatte ich ihn noch nie betrachtet. Das Mädchen lag auf dem Rücken, war an die Tischbeine gefesselt, ein Kissen unter ihrem Kopf. Meine Frau kam ins Bild. Sie trug eine schwarze Lederkorsage, halterlose Strümpfe und schwarze Handschuhe. In der einen Hand hatte sie eine Reitgerte, in der anderen Hand einen ebenfalls schwarzen Vibrator. Sie ging betont langsam um die Türkin herum und schaute sie wortlos und diabolisch an.

Sie stellte sich zwischen die Beine des Mädchen und setzte den Vibrator an ihrer Pussy an. Langsam und unter Wimmern des Mädchens schob sie den dicken schwarzen Kolben in die Pussy des Mädchens, dass sich auf dem Tisch wand. Bald schon war der ganze Vibrator bis auf das rote Endstück in der Möse der Türkin verschwunden. Meine Frau drehte nun das Endstück des Vibrators und man hörte ein dumpfes Surren. Die Türkin seufzte und hob ihren Kopf soweit es ging. Sie betrachtete, wie meine Frau den Regler des Vibrators langsam weiter drehte. Das dumpfe Geräusch wurde heller und man sah das Endstück in der Spalte des Mädchens vibrieren. Die braunen Schamlippen waren feucht und an den Seiten des Vibrators lief ein wenig Lustsaft des Mädchens herunter. Meine Frau streichelte sie mit ihren Handschuhen über den Körper, zwickte sie leicht in die steil aufgerichteten Nippel und konzentrierte sich dann wieder darauf, den Kitzler des Mädchens zu massieren, deren Stimme tiefer wurde und abgehackte Seufzer hervor presste. Sie bewegte ihr Becken so gut sie konnte und genoss die Behandlung durch den harten Gummi und die Lederhandschuhe meiner Frau.

Das Gestöhne des jungen Mädchens wurde höher und heftiger, sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Meine Frau hörte auf, den Kitzler der zappelnden Türkin zu massieren und sie stellte sich breitbeinig über den Kopf des Mädchens. Diese streckte auch sofort die Zunge heraus, um meiner Frau sofort die Pussy zu schlecken, wenn sie nur noch etwas in die Hocke gehen würde.

Sie bog ihr Becken jedoch ein bisschen weiter zurück und dann traf mich der Schlag:

Ein dicker Strahl Pisse schoß aus der Spalte meiner Frau und ergoß sich über die wild schlabbernde Türkin, die versuchte, so viel des Saftes meiner Frau zu trinken, wie sie bekommen konnte. Meine Frau hatte die Hand über ihre Muschi gelegt und dirigierte ihren Strahl genau in das Gesicht des Mädchens, die ihren Mund weit geöffnet hatte. Das Gesicht und die Haare des Mädchens waren triefnass und immer mehr der goldgelben Flüssigkeit trafen ihr Gesicht.

Als der Strom meiner Frau versiegte, setzte sie sich auf den Mund des Mädchens und lies sich ihre Spalte aus schlecken.

Nur wenige Augenblicke später tobte das Mädchen in seinen Fesseln und brüllte ihren Orgasmus in die Möse meiner Frau hinein, die gnadenlos fest auf ihrem Gesicht sitzen blieb. Der junge straffe Körper des Mädchens wand sich schlangenartig unter meiner Frau, die nun ebenfalls lustvoll stöhnte und ihren Arsch fest auf den stöhnenden Mund presste. Mit der Reitgerte schlug sie dem Mädchen auf die Oberschenkel und sah wie eine Reiterin aus, die ein bockendes Pferd kontrollierte. Sie warf den Kopf hin und her, wobei ihre Haare flogen und man die grenzenlose Lust in ihrem Gesichtsausdruck sehen konnte. Das Stöhnen der beiden Frauen hallte in unserem Wohnzimmer wieder und hielt eine Ewigkeit an, bis meine Frau mit scheinbar weichen Knien vom Gesicht der Türkin abstieg, das völlig verschmiert von Urin und Schleim war. Meine Frau beugte sich zu dem Mädchen herunter und küsste sie leidenschaftlich. Sie leckte das Gesicht ab und flüsterte mit dem Mädchen verliebt, als sie ihre Fesseln löste. Die beiden umschlangen sich wie ein Liebespaar und küssten sich innig, bis die Kamera langsam abblendete.

Ich war fassungslos. Hier direkt hier wo ich jetzt saß, hatte meine Frau einem Mädchen ins Gesicht gepinkelt. Das konnte unmöglich meine Frau sein, die immer so ete petete tat. Sie schien sich absolut daran aufzugeilen, eine andere Frau zu reiten und anzupissen, die das in gleicher Weise genoss, von meiner Frau auf diese Art behandelt zu werden. Ich musste noch einmal den Tisch anschauen, der Schauplatz dieses Spiels gewesen war. Hier vor mir auf den Terracottafliesen war die Pisse meiner Frau gewesen. Irrsinnig.

Die vierte Szene spielte in unserem Duschraum, den wir im Keller neben dem Pool eingerichtet hatten. Meine Frau kniete in der Ecke des Raumes und war mit den Handgelenken an Ketten befestigt, die an den Handtuchringen angebracht waren. Sie war nackt, bis auf eine weiße Bluse, die sie offen trug. Ihre Augen waren verbunden und man hörte nichts außer ihrem tiefen Atmen.

Plötzlich tauchten die fünf Typen aus der ersten Szene auf, wieder konnte man ihre Köpfe nicht sehen und sie hatten immer noch die Anzüge an. Sie stellten sich im Halbkreis um meine Frau auf. Keiner sagte einen Ton, aber jeder der Kerle nestelte an seiner Hose.

Als der erste seinen Strahl auf meine Frau richtete, begann sie sich in den Ketten weit vor zu lehnen, dem Strahl entgegen. Sie öffnete ihren Mund und hielt ihn genau in den goldenen Strahl des Mannes, der versuchte, genau den gierig schnappenden Mund meiner Frau zu treffen. Ein paar Tropfen gingen daneben und aus dem Mund meiner Frau liefen Ströme von Urin ihren Hals hinab und über ihre Bluse. Wo der Stoff nass wurde, wurde er durchsichtig und man sah die steil aufgerichteten Nippel meiner Frau die sich weiter lustvoll in ihren Ketten wand.

Als der erste fertig war legten die anderen ebenfalls los und begossen meine Frau mit ihrem warmen Gold. Vier dicke Strahle auf einmal prasselten auf den Körper meiner Frau, die wild den Kopf hin und her warf, um möglichst viel der Brühe auf zu schnappen. Die Bluse war durch und durch nass vom Urin der Typen, die immer weiter pissten und meine Frau in ihrem Urin badeten.

Als alle fertig waren lutschte meine Frau reihum die hingestreckten Schwänze der Männer ab. Nach und nach entfernten sich die Typen wieder und man sah in der letzten Aufnahme meine Frau, die sich über und über vollgepisst seufzend zurücklehnte.

Das war der Hammer. Nie hätte ich so etwas für möglich gehalten. Grade als die nächste Szene anfing, hörte ich das Türschloß und schaltete sofort die DVD aus. Meine Frau kam vergnügt ins Wohnzimmer und schnatterte gleich los, welche Schnäppchen sie wieder in den verschiedenen Läden gesehen und erstanden hatte. Sie zeigte mir eine biedere Bluse und noch einige Sachen, die nichts mit dem zu tun hatten, was ich eben grade im Fernsehen gesehen hatte. Keine Spitzenbodies, keine Korsagen, keine Stiefel oder Dildos, sondern eher langweilig aussehende Kleidung, die zu meiner alten Frau passten. So kannte ich meine alte Frau, die neue willenlose Fick- und Urinsklavin würde so etwas garantiert nicht anziehen. Sie ging nach oben, um ihre Neuerwerbungen zu verstauen und zu duschen, während ich da saß und fieberhaft nachdachte. Sollte ich sie mit meinem neuen Wissen konfrontieren und einen vielleicht endgültigen Streit riskieren? Um ehrlich zu sein, hatte mich der Film ja tierisch angemacht. Ich wollte die meine „neue“ Frau eigentlich nicht verlieren. Die Zukunft könnte unglaublichen Spass und triebhafte Lust bringen. Ich liebte sie noch mehr mit dem Wissen, dass sich unser Sexleben, dass nun doch eher langweilig geworden war, in ganz neue Bahnen bewegte. Als sie wieder runter kam, hatte ich mir auch schon einen Plan für mein weiteres Vorgehen zurecht gelegt. Sie kam im Morgenmantel die Stufen herab, ihre Haare unter einem Handtuchturban, alles in rosa. Wie lächerlich, eben war sie noch in schwarzem Leder die Herrin über die kleine süsse Türkin gewesen und jetzt das kleine Frauchen, das im rosa Morgenmantel durch die Wohnung läuft.

Sie setzte sich neben mich auf das Sofa und fragte: „Na Schatz, hast Du Dich schön entspannt? Was für einen Film hast Du denn angeschaut?“

„Ach, eine ganz interessante Dokumentation über die Gesellschaft. Hochinteressant!“

„Ah ja“ sie blätterte in einem Modemagazin und schien etwas abwesend.

„Schatz, ich muss mal pinkeln!“ Sie schaute mich verdutzt an „Na dann, Du weißt ja wo es ist.“ Sie lächelte mich an.

„Da bin ich mir nicht mehr so sicher, wo das ist“, sagte ich und schaltete die DVD wieder an.

Das Gesicht meiner Frau verlor jede Farbe, ihre Augen weiteten sich und sie öffnete den Mund, es kam aber kein Laut über ihre Lippen, sondern nur ein hilfloses Stottern. Sie lies das Magazin fallen und versuchte mir die Fernbedienung ab zu nehmen. Ich legte sie neben mich und wiederholte langsam und betont:“Ich weiß nicht, wo ich in diesem Haus hin pissen soll!“ Ich schaute ihr tief in ihre weit auf gerissenen Augen und lächelte. „Sag Du es mir, mein überaus geiler Schatz!“

Sie begriff, dass jetzt nicht die Inquisition über sie herein brechen würde. Sie erlangte ein wenig ihrer Fassung wieder und stotterte:“Du, D-Du willst also...? Es ekelt D-Dich n-nicht an, was ich... da ... da so... hat Dir das etwa gefallen?“

„Mir gefällt, was Dir gefällt, das weisst Du, aber wie soll ich denn wissen, das Du auf so extremen Sex stehst, wenn Du nichts sagst, andeutest oder sonst was tust! Und jetzt komm, ich muss wirklich Du kleine Sau!“

Ich stand auf und stellte mich vor sie. Ich zog meine Boxershorts zur Seite und hielt ihr meinen immer noch relativ harten Schwanz vor ihr Gesicht.

Nach und nach entspannte sich der Blick meiner Frau wieder und sie lächelte mich an, bevor sie ihre Lippen öffnete und meinen Schwengel in ihrem Mund verschwinden lies. Ich konzentrierte mich und nach wenigen Augenblicken entspannte sich meine Blase und ich lies meinen goldenen Strom fließen. Meine Frau fing sofort an zu schlucken, saugte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Hals und trank so meinen gesamten Saft, ohne auch nur den kleinsten Tropfen zu verlieren. Sie schnaufte aufgeregt durch die Nase, während ich weiter meinen Strahl in ihren Mund laufen lies.

Sie umfasste meinen Schwanz mit ihren Händen und hielt in fest in ihrem Mund gefangen. Dabei öffnete sich ihr Morgenmantel und ich sah ihren heftig atmenden Busen, der von den zwei steinharten Nippeln gekrönt wurde. Ich konnte bis hinab zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel sehen und sah ihre völlig kahlrasierte Spalte.

Nachdem ich auch den letzten Tropfen aus meiner Blase in den Mund meiner Frau gepresst hatte, drückte ich sie sanft zur Seite. Ich legte sie auf bäuchlings auf die Couch und zog ihr den Morgenmantel aus. Meine Frau ahnte, was ich vor hatte und rutschte sich auf dem Sofa so zurecht, dass mein Schwanz sofort bequem von hinten in ihre nasse Spalte eindringen konnte. Sie reckte mir ihren Arsch weit entgegen, so dass ich mich nicht weiter verrenken musste, um ganz in sie einzudringen. Als ich bis zum Anschlag in der saftigen Möse steckte, holte ich aus und schlug ihr fest auf ihren Arsch. Ein erstaunter Lustschrei meiner Frau bewies mir, dass ich genau die richtige Idee gehabt hatte. Ein paar weitere Schläge und meine Frau wand sich an meinem Schwanz wie eine Gazelle. Sie drückte ihren Rücken durch, tänzelte mit ihrem Becken und fickte eher mich als ich sie. Ich konzentrierte mich jetzt auch mehr darauf den Arsch meiner Frau zu schlagen, als darauf ihre nasse Möse zu ficken. Nach nur wenigen weiteren Schlägen war ich dann dank ihrer Hilfe auch bereit zum Abspritzen, ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, blitzschnell hatte sie sich umgedreht und nahm meinen nassen Prügel gierig in ihren Mund.

Ihre Augen fixierten mich und so kam mir der Saft aus den Eiern hoch gekocht, während ich meine „neue“ Frau anschaute, die meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte. Wie ein Schraubstock umschlossen ihre Lippen meinen Schaft.

Die Lava schoß in mir hoch, raste durch meinen Schaft und explodierte im Mund meiner Frau, wie ich es noch nie getan hatte, ich pumpte wie ein Besessener meinen heißen Schleim in ihren willig schluckenden Mund. Ich stieß sie leicht zurück, bekam so meinen Schwanz frei und spritzte die nächsten dicken Ladungen auf das Gesicht meiner Frau. Dicke Streifen meines Spermas flogen auf ihre Wange, über ihre Nase und auf ihre Stirn, während ich röhrte wie ein Hirsch.

„Du Schlampe, da hast Du's! Ich spritze Dich voll Du Sau!“

„Ja gib's mir Du Schwein, spritz mich voll, mehr von Deinem Saft Du Drecksau!“

Meine Frau schrie ebenfalls wüste Flüche, während ich den Rest meiner Sahne in ihr Gesicht pumpte.

Hundert Sonnen schienen in meinem Kopf, als ich den letzten Tropfen heraus gepresst hatte und meine Frau heftig an meinem Schwanz saugte, um auch den wirklich letzten Samen zu bekommen.

„Das hat Dir gefallen? Echt? Das ist ja geil! Das hätten wir schon so viel früher haben können.“

Das Gesicht meiner Frau strahlte, als sie sich mit dem Handtuch meinen Schleim aus dem Gesicht wischte.

„Es kann ja kein Mensch ahnen, dass hinter Deiner – entschuldige- biederen Fassade von früher so ein wildes Tier wartete.“ Wir nahmen uns in den Arm und besprachen noch die ganze weitere Nacht unsere Pläne für die Zukunft.


wäre doch echt geil wenn einem sowas auch mal passiern würde oder nicht

Kommentare

  • watcher
    watcher am 28.09.2013, 16:04:33
    Sehr geile Story..macht die Hosen eng
  • karsten1967
    karsten1967 am 28.09.2013, 09:01:08
    geile story hab ein Hammer ständer beim lesen bekommen
  • (gelöschter User) am 20.02.2013, 09:20:13
    Klasse
  • rudi66
    rudi66 am 02.12.2012, 14:39:54
    sehr anregende Geschichte
  • gwunderi
    gwunderi am 26.10.2012, 11:50:16
  • cautemoc
    cautemoc am 09.12.2007, 01:25:01
    Super!!! da wäre ich gern dabei gewesen ...
  • Mausbär
    Mausbär am 20.08.2007, 15:58:34
    Tolle Story.
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