Unser Sklave Teil 1
Von Renè M.
„Du Ramona, hör dir das einmal an: ‚Junges Mädchen als Sexsklavin festgehalten. Auf sadistische Art und Weise wurde sie zur Liebe gezwungen. Jetzt konnten zwei Männer festgenommen werden - sie sind geständig!’ Ist doch wieder typische, oder? Immer sind wir Frauen es, die zur Liebe gezwungen werden, nie ließt man, daß zwei junge Mädchen sich einen Kerl als Sexsklaven gehalten hätten.“
Ramona blickte über ihren Zeitungsteil zu ihrer Freundin Geli,
lächelte
sie an und meinte ironisch:
„Vielleicht sollten wir einmal den Anfang machen?!“
Damit vergrub sie sich wieder hinter ihre Zeitung und tastete nach
ihrer
Kaffeetasse.
„Mann, Ramona du hast Recht! Wir sollten in der Tat den Anfang damit
machen, ich stelle mir das übrigens geil vor: er müßte uns von
hinten
und vorne bedienen - und das meine ich wörtlich...“
Ramona hatte ihre Zeitung auf den Teller sinken lassen und sah Geli
ungläubig an. Diese sah ganz verklärt zur Decke, als könne sie da
ihre
Gedanken sehen.
„... ich ließ ihn nur in einem ganz knappen Tanga herumlaufen und
müßte
uns jederzeit zu Willen sein. Könnte dir das nicht auch gefallen?“
Ramona sah Geli lächelnd an und meinte amüsiert:
„Doch doch, als mein Sklave ...“
„Entschuldige - unser Sklave!“ wurde Ramona unterbrochen.
„... ja entschuldige - unser Sklave, er bekäme Ketten um Hand- und
Fußgelenke, und ein Halsband bekäme er auch als Zeichen der
Sklaverei.“
Beide stachelten sich in ihren Vorstellungen auf, bis Geli meinte:
„...was hält uns eigentlich davon ab es zu tun?“
In dem Moment fiel Ramona auf, daß es Geli tatsächlich ernst damit
war,
und dann war auch sie von dem Gedanken beseelt.
„Wir hätten die idealen Möglichkeiten hier: wir wohnen ganz alleine
in
einem großen Bauernhaus, der nächste Nachbar ist weit weg, wir wären
ungestört. Der Speicher könnte uns als „Erziehungsraum“ dienen, im
Stall
hängen noch genug Gerätschaften und Ketten herum.“
„Und wie gedenkst du an „unseren Sexsklaven“ zu kommen? Willst du dir einfach einen Mann kidnappen? Das können wir nicht bringen –irgend wann müssen wir ihn ja schließlich wieder freilassen und dann haben wir die Polizei auf dem Hals und kommen wegen Freiheitsberaubung noch ins Gefängnis, das ist mir die Sache dann aber doch nicht wert.“
„Da muß ich dir allerdings recht geben, aber da gibt es doch sicherlich
noch einen anderen Weg, oder?“ „Klar du kannst natürlich einen auf der Straße ansprechen und ihn fragen: willst du unser Sexsklave werden?“ „Das wäre eine Möglichkeit - aber ist zu gefährlich. Aber wir könnten eine Anzeige aufsetzen, mit eindeutigem Inhalt - es gibt doch
genügend Kontaktanzeiger.“ „Das ist die Lösung!“ Rief Geli begeistert aus.
Zusammen setzte man den Text auf und gab ihn dann auch gleichtelefonisch auf.
Bis zum Erscheinen hatte man noch ein paar Wochen Zeit und die nutzten die beiden Freundinnen, die nicht nur das Bett miteinander teilten, für Vorbereitungen.
Den Text, den sie aufgegeben hatten war unmißverständlich. „Zwei herrschsüchtige Ladies suchen gut gebauten, devoten Haussklaven!“ Ungeduldig warteten die beiden auf das Erscheinen des Kontaktanzeigers und auf die Resonanz ihres Aufrufes. Nach vier Wochen kam der erste Anruf:“Ich heiße Herbert und rufe wegen eurer Anzeige an, ihr sucht doch Einen Haussklaven, oder?“ Geli hatte den Anruf entgegen genommen und die Stimme war ihr sofort sympathisch. Sie winkte Ramona aufgeregt zu sich ans Telefon. Diese schmiegte sich an ihre Wange, um auch etwas von dem Gespräch mitzubekommen. „Was fällt dir ein mich zu duzen - als Sklave hast du mich mit Herrin anzureden, ist das klar?“ „Jawohl - Herrin!“ Er spielte sofort mit. „So ist es schon besser - was gedenkst du zu erwarten?“ „Ich stelle mir zwei gut gebaute Herrinnen vor, die es verstehen einen Sklaven zu halten. Mit Wonnen ertrage ich sämtliche Demütigungen, auch körperliche Schmerzen sind mir nicht fremd - besonders gerne spüre ich die ‚Neunschwänzige Katze’ auf der nackten Haut, auch gut verschnürt bringt mein Blut in Wallung. Also ich denke genau das Richtige für Sie und ihre Kollegin.“ „Beschreibe mir deinen Körper!“ „Nun ich bin recht gut gebaut, treibe aktiv Bodybuilding, bin 190 cm groß und habe blonde, Schulterlange Haare, die ich meistens zu einem Zopf zusammengebunden habe. Wünschen sie noch mehr Angaben?“ „Wir groß ist dein Schwanz?“ „Also im Ruhestand mißt er gut 18 cm, in Aktion bringt er es auf etwa 23 cm und ist ungefähr 5 cm dick. Würde das reichen?“ Ramona machte eine genüßliche Handbewegung und rieb sich mit der linken Hand den Schritt. „Hört sich nicht schlecht an.“ Geli versuchte ihre Begeisterung zu dämpfen. Nach dem Geli sich und ihre Freundin beschrieben hatte, kam man dann allmählich dazu wie man sich treffen wollte. „... da wir eigentlich vorhatten unseren Sexsklaven mehr oder weniger kidnappen wollten, haben wir uns folgendes Spiel ausgedacht: Meine Freundin Ramona reißt dich in einer Disco auf und lockt dich zu uns nach Hause, du bist natürlich nichtsahnend. Sie sieht sehr gut aus und du erliegst ihrem Charme. Sie lädt dich zu sich nach Hause ein, wo ich auf euch warte. In einem günstigen Augenblick werden wir dich betäuben und quasi gefangen nehmen. Du mußt dich natürlich erst so verhalten als wärst du geschockt von dem was wir mit dir anstellen - ich glaube es wird dir gefallen, wenn du, wie du vorgibst, auf Sklaventum stehst.“ „Durch und durch!“ „Prima - denn ab dem Moment wo du bei uns zu Hause bist, dulden wir keine Diskussionen - du bist unser Sklave. Wenn wir nur einmal den Eindruck haben, daß du nicht ehrlich warst, mit dem was wir jetzt besprochen haben, ist das Spiel aus und wir suchen uns einen neuen Haussklaven. Wie sieht es bei dir mit GS aus - denn wir wollen natürlich auch Sex von dir?“ „Kein Problem - ich bin sehr ausdauernd und liebe es genommen zu werden.“ Damit waren die Spielregeln abgesteckt und das Spiel konnte beginnen. Man verabredete sich in der Disco.
Ramona war 25 Jahre alt, hatte eine schwarze Löwenmähne und eine makellos gebräunte Haut. Geli half ihr in den engen Diskoanzug, der vorne weit ausgeschnitten war und sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte. Ihre Brustspitzen zeichneten sich deutlich unter dem seidenen Stoff ab. „In diesem Aufzug kannst du jeden zum Sklaven machen!“ „Das will ich meinen - und du bereitest in der Zwischenzeit alles, wie besprochen, vor, es darf nichts schief gehen, klar?“ Mit einem zärtlichen Kuß trennten sie sich. Ramona setzte sich an den Tresen und hielt nach dem Mann Ausschau. Bald hatte sie ihn gefunden und auch er schien sie zu suchen Obwohl er Ramona noch nie vorher gesehen hatte, ging er Ramona zu, sprach sie an und sie pflegten erst einmal ein wenig Smalltalk. Nach kurzer Unterhaltung waren sich beide sicher, daß sie an der richtigen Adresse waren. „Ich heiße Ramona - und du bist Herbert, ja?“
„Genau der bin ich und ich bin schon ganz wild darauf mich in eure Hände zu begeben. Wo ist deine Freundin - Geli hieß sie, nicht wahr?“ „Sie erwartet uns zu Hause, hat noch ein paar Vorbereitungen zu treffen. Bist du sicher, daß du dich auf unser Spiel einlassen willst. Es Wird nicht immer ein Zuckerlecken für dich werden.“ „Nur keine Skrupel, ich weiß auf was ich mich da einlasse - es sei denn, ihr hättet vor mich zu verstümmeln oder umzubringen, aber das könnte ich mir, wenn ich dich so ansehe, nicht vorstellen.“ Ungeniert starrte er auf Ramonas Ausschnitt und klebte mit seinem Blick auf ihre weit hervortretenden Brustnippel. Ramona saß seitlich verdreht vor dem Tresen auf dem drehbaren Barhocker, den Ellbogen etwas nach hinten versetzt auf der Tresenplatte aufgestützt. Dadurch spannte sich der Stoff über ihrer linken Brust und ließ ihren Nippel deutlich hervortreten. Herbert der ihr sehr nahe saß, wurde förmlich von ihm aufgespießt. Er nahm sein Glas in die Hand, prostete ihr zu. Nach einem kräftigen Schluck, ließ er den Glasrand über ihre vorstehende Brustwarze streichen. Ramona war nicht darauf vorbereitet gewesen, und in einem Reflex hatte sie ihre Hand schon zum Schlag ausgeholt. Im letzten Augenblick besann sie sich aber und zischte ihn nur an : „Dafür erhältst du zehn Peitschenhiebe - und nun trink aus, es wird Zeit. Es ist jetzt die letzte Möglichkeit abzuspringen, wenn du mit mir jetzt hier rausgehst und wir im Wagen sitzen gibt es kein Zurück mehr.“
„Alles klar - let’s go!“
Sie tranken aus, bezahlten und verließen die Disco. Mit seinem BMW fuhren sie zu Ramona nach Hause. Im Auto platzierte sie sich etwas zu ihm hingedreht und leicht nach vorne gebeugt, daß er guten Einblick in ihren Ausschnitt hatte. Er konnte dadurch die Rundung ihrer rechten Brust deutlich durch den Ausschnitt sehen. Lächelnd registrierte sie seinen Blick und strich ihm zärtlich über die Oberschenkel, unruhig rutschte er in seinem Sitz hin und her. Er wollte ihre Zärtlichkeit erwidern und streckte seine rechte Hand nach ihrem einladenden Ausschnitt aus, aber nur für einen ganz kurzen Augenblick durfte er das feste Fleisch ihrer Brüste spüren, denn Ramona wies ihn energisch zurück. „Solche Frechheiten werden ab sofort mit harten Strafen geahndet. Ich bin deine Herrin und werde von dir nur noch mit „Herrin Ramona“
angesprochen. Meine Freundin übrigens mit „Herrin Geli“, vergiß das nicht. Und vergiß nicht, daß ab jetzt alles so laufen soll, als wärst du nichtsahnend. Ich habe dich in der Disco aufgegabelt und nehme dich mit zu mir nach Hause. Du erwartest dir ein Schäferstündchen und ich habe nur ein Opfer als „unseren Sexsklaven“ gesucht.
Etwas verwirrt gehorchte er.
Das Haus lag in schützender Dunkelheit. „Fahr vor das Scheunentor, ich gehe es schnell öffnen - die Nachbarn sind hier immer besonders neugierig.“ Ramona ließ ihn an sich vorbei in den Schuppen fahren und schloß das Tor sofort hinter ihm und nahm ihn bei der Hand, um ihn in das Haus zu führen. Sie ließ es zwar jetzt zu, daß er sie enger an sich drückte, aber nur ihm ihre Bereitwilligkeit vorzugaukeln. Sie führte ihn hoch ins Wohnzimmer, entzündete ein paar Kerzen und legte gleich Kuschelmusik auf, um ihn noch mehr zu reizen. Während sie sich dann auf dem Weg zu ihrem angrenzenden Zimmer bewegte und sich schon die Bluse aus der Hose zog, sagte sie zu ihm über ihre Schulter hinweg mit leicht angeturnter Stimme. „Würdest du uns etwas zu trinken mixen, die Bar ist dort in dem Schränkchen. Ich zieh mir nur schnell etwas Passenderes an.“ Während sie sich aus der Hose pellte hörte sie ihn mit den Gläsern klirren. Ramona zündete eine Kerze auf ihrem Nachttisch an und lehnte sich nur noch mit Slip und offenstehender Bluse bekleidet in den Türrahmen und sah ihm beim Mixen zu. Als er sich mit den zwei Gläsern in der Hand umdrehte sah er sie aufreizend dastehen. Die Kerze im Hintergrund ließ ihren schlanken Körper silhouettenhaft erscheinen. Er stellte die Gläser auf den Tisch und kam mit ausgestreckten Armen auf sie zu. Ramona empfing ihn ebenfalls mit ausgestreckten Armen und sah ihm schmachtend in die Augen, die beim Anblick ihrer nackten Brüste einen gierig, geilen Ausdruck annahmen. Er löste sich von ihren Händen und strich mit den Handflächen von ihrer Taille aus höher bis unter ihre Achseln und von dort nach vorne zu ihren festen, spitzen Brüsten. Ramona warf ihren Kopf in den Nacken, um Lüsternheit zu demonstrieren. Er in seiner Geilheit bemerkte derweil nicht, daß sich Geli, die nur in BH und Slip bekleidet, von Hinten heranschlich. In der Hand hielt sie schon einen äthergetränkten Wattebausch. Dann ging alles ganz schnell. Ramona drückte seinen Kopf von ihren Brüsten weg, damit Geli mit dem Wattebausch an ihn herankam. Ein kurzes Aufbäumen noch, dann sank Herbert kraftlos an ihrem Körper herunter und blieb vor ihren Füßen liegen.
Schnell entledigte sie sich ihrer hohen Pumps und schmiß ihre Bluse achtlos in ihr Zimmer. Außer einem winzigen schwarzen Slip war sie nun nackt. „Na wie ist es gelaufen, hast du ihm das ‚Spiel’ erklärt?“ „Ja, er war mit allem einverstanden. Er hat mir in der Disco an den Busen gefaßt, dafür habe ich ihm zehn Peitschenhiebe versprochen –er freut sich schon drauf, hat er gesagt. Ich glaube wir haben in ihm den Richtigen gefunden. Ich hätte ihn glaub ich lieber gleich in den Speicher hoch führen sollen. Es dürfte nicht leicht sein ihn dort hoch zu bekommen.“ Das war auch ein ganz schönes Stück Arbeit, aber ihr Vorhaben beflügelte sie zu ungeahnten Kräften. Dort angekommen zogen sie ihn erstmal bis auf seine Unterhose aus. Sein Schwanz war noch halb steif und füllte seine Unterhose gut aus. Geli konnte es sich nicht verkneifen den Bund etwas vorzuziehen, um hineinschauen zu können. Durch den Druck des Gliedes sprang es aus dem Bund.
„Huch!“ staunte sie, „nicht schlecht, Ramona, ich glaube der reicht für uns beide, oder?“ Ramona pflichtete ihr bei, umklammerte ihn mit der rechten Hand und schüttelte ihn leicht hin und her. Dann steckte sie ihn wieder zurück. Mit vereinten Kräften zogen sie ihn dann hoch, um ihn an einen Balken zu stellen. Seine Arme legten sie über einen Querbalken und banden sie daran fest. Mehr hängend, als stehend, wurde er durch die Stricke aufrecht gehalten. Vollkommen erschöpft knieten sie letztendlich vor ihm und bewunderten ihr Werk. Es war sehr schwül und trocken im Speicher, die Balken speicherten die Sonne und gaben die Hitze ab. Durch die Kraftanstrengung unterstützt wurde ihnen der Schweiß aus sämtlichen Poren gedrückt und ließ ihre Körper glänzen. „Von mir aus könnte er jetzt langsam wieder zu sich kommen - ich bin auf seine Reaktion gespannt - hast du die Reitpeitschen zur Hand? Schließlich soll er gleich wissen was Sache hier ist, oder?“
„Natürlich - sie hängen dort am Balken! Oh ich glaube es ist soweit, er hat sich gerade bewegt.“ Wie auf Kommando sprangen sie auf und griffen sich die Peitschen, breitbeinig, Stärke demonstrierend stellten sie sich vor ihm auf. Erst stöhnte er ein wenig, dann begannen seine Augendeckel an zu flackern und sein Gesicht verzerrte sich. Kurze Zeit später
blinzelte, aber es dauerte noch eine Weile bis er wieder klar sehen konnte.
Noch verschwammen die Konturen vor seinen Augen. Ramona wippte auf ihren Zehen und brachte damit ihre festen Brüste in Schwingung. Damit schien er wieder schneller zu sich zu kommen, aber schnell mußte er erkennen, daß er gefesselt war. Entgeistert sah links und rechts zu seinen gefesselten Armen und dann zu seinen zwei Gegenüber. „Was soll das werden, seid ihr verrückt? Macht mich gefälligst los!“ Er spielte seine Rolle echt. Ramona hieb ihm ihre Peitsche quer über seine nackte Brust, daß er aufschrie. „Damit du gleich Bescheid weißt: du bist unser Gefangener und hast nur zu sprechen wenn du etwas gefragt wirst - ist das klar?“ Herbert genoß den Hieb, aber nur innerlich, nach außen spielte er den Verwunderten. Geli setzte darauf ihre Peitsche ein. „...ob das klar ist, bist du gefragt worden?“ „Ja!“ schrie er auf.
„Damit du vielleicht schneller verstehst, ließ diesen Zeitungsartikel -ließ ihn uns laut und deutlich vor!“ Ramona hielt ihm den Zeitungsartikel vor die Nase und er las ihn lautlos, verstört. Gelis Peitsche ließ ihn wieder aufschreien. „Du sollst ihn laut vorlesen!““...Junges Mädchen als - Sexsklavin festgehalten. Auf sadistische Art und Weise wurde sie zur Liebe gezwungen. Jetzt konnten zwei Männer festgenommen werden - sie sind geständig! - Und was hat das mit mir zu tun?“ „Nichts - jedenfalls nicht direkt. Wir werden es dir erklären: als wir den Artikel gelesen haben ist uns aufgefallen, daß es immer Männer sind, die Frauen vergewaltigen und schänden. Da haben wir uns einfach gesagt: was die Männer können - können wir auch. Und deshalb haben wir dich zu unserem Sexsklaven gemacht. Du wirst uns zu Diensten und Willen sein, wann immer wir wollen. Du bist ein Gefangener und wir können mit dir anstellen was wir wollen. Wenn wir deinen Schwanz haben wollen – nehmen wir uns ihn, wenn wir dich quälen wollen, dann tun wir es einfach. Ganz einfach, oder?“ „Ihr seid krank!“ gab er verächtlich zurück, was ihm von beiden einen Peitschenhieb einhandelte. „Das mag schon sein, Tatsache aber ist, daß du in unserer Gewalt bist. Du hast doch sicherlich schon von solchen Tatbeständen gehört, dass jemand eine Frau oder ein junges Mädchen zu seiner Sklavin gemacht hat - wir möchten jetzt von dir wissen, wie weit du darüber Bescheid weißt und ob du Phantasie hast. Wir nehmen mal an du hättest ein Mädchen gekidnappt und willst sie dir zu Willen machen, was würdest du mit ihr anstellen, damit sie dir als Sexsklavin dienen soll.“ „Keine Ahnung - ich bin nicht so pervers.“ „Aber Phantasie wirst du doch haben oder vielleicht schon mal etwas davon gehört haben: Folterungen an Frauen. Schildere uns solche Folterungen. Wir versprechen dir, das alles was du uns darüber erzählst, wir nicht mit dir anstellen werden. Es ist eine Chance für dich, denn wir haben genug Phantasie. Also beginne.“ „Tut mir leid, aber das kann ich nicht!“ Ramona und Geli nickten sich begeistert zu. Er spielte wirklich gut. „Oh Gott, was für ein Einfallspinsel. Du hast ein Mädchen gekidnappt, hast sie zu dir nach Hause geschleppt, sie steht gefesselt vor dir und weigert sich dir zu Willen zu sein. Da muß dir doch etwas zu einfallen. Zehn Sekunden und dann bekommst du wieder einen Peitschenhieb und alle weiteren zehn Sekunden einen weiteren, wenn du nicht redest.“ „... ich würde ihr vielleicht die Kleider vom Leib reißen...“
Ramona drehte sich gelangweilt um ihre eigene Achse. „Ist ja interessant! Weiter.“ „... ich würde sie schlagen ...“ „Mit was? Mit der Hand oder einem Stock?“
„... mit so einer Peitsche wie ihr sie habt.“
„Schon besser, wo würdest du sie hinschlagen?“
„... auf ihren nackten Po...“
„Also sehr einfallsreich bist du wirklich nicht. Paß mal auf?! Geli bring mir einen Strick!“ Nun war es Geli die verwirrt war, weil sie nicht wußte was sie vorhatte. Aber sie brachte ihn ihr. Ihre Verwirrtheit wurde noch größer als Kerstin ihr den Strick um die Handgelenke band, das Ende über einen Balken warf und ihren Körper daran hochzog bis sie vom Boden abgehoben hatte. Aber sie ließ es wortlos geschehen, da sie richtig vermutete, daß es eine Demonstration für ihn werden sollte. Und er sah geschockt, aber nicht uninteressiert zu. Ramona nahm noch zwei weitere Stricke zur Hand, band sie Geli um die Fußknöchel und zog sie damit auseinander. Ihre dunkle Schambehaarung traten durch die Straffung ihres Slips unter den Beinausschnitten hervor. „Fällt dir jetzt mehr dazu ein, dann sag es und ich führe es an ihr aus. Nur keine Angst sie mag das.“ Deutlich begann sich seine Unterhose wieder aufzublähen. Und er wurde mutiger. „Reiß ihr den Büstenhalter und den Slip runter! „Kurzerhand griff Ramona Geli zwischen die eingepferchten Brüste, ein kurzer Ruck und sie riß ihr den Büstenhalter zwischen den Körbchen auf. Leer hingen sie neben ihren, etwas zu schweren Brüsten, die durch den Ruck hin und her schwangen. Den Slip entfernte sie, indem sie ihn zwischen Bund und Beinausschnitt packte und einfach ruckartig vorzog. Jetzt lag auch ihre buschige Schambehaarung frei. „Wie mir scheint, gefällt es dir, deine Unterhose beult sich ja immer mehr aus.“ Ramona drückte ihre Handfläche gegen seine Ausbuchtung.
„Dein Schwanz schreit nach Befreiung.“
Damit riß sie auch seinen Slip von den Lenden. Steil nach oben weisend zuckte sein errigiertes Glied. Der Schweiß rann ihm von der Stirn. „Nun, hast du noch mehr Anweisungen für sie da?“ Damit tätschelte Ramona Geli mit ihrer Peitsche auf die Brüste. „Nein - mach sie los - mir gefällt das alles nicht, du bist mir zu pervers. Hört endlich auf mit diesen sadistischen Spielen. Lasst mich frei und ich verspreche, ich werde keinem etwas davon erzählen.“ Da lachte sogar Geli auf. „Jetzt hör sich einer den an. Da hat er zwei nackte Frauen vor sich und will dass wir ihn freilassen - manch anderer würde sich diese Chance nicht entgehen lassen. Du vergisst, dass alles was du dir jetzt nicht wünscht, wir dir antun können - Ramona peitsche mir die Brüste und dann soll er mich mit der Zunge befriedigen - ich bin schon ganz heiß und halte es nicht länger aus.“ „Du hast gehört was sie verlangt - ich werde ihr jetzt auf jede Brust zehn Hiebe geben und dann bist du dran - aber wehe dir du machst es nicht ordentlich - dann wirst du zwanzig Hiebe kriegen - und rate mal wohin?“
Um ihm die Vorstellung zu erleichtern ließ sie ihre Peitschenspitze ein paar mal, mit kurzen Bewegungen auf seiner Gliedspitze auftreffen. Dann wandte sie sich zu Geli um, die schon gierig auf die Peitsche fieberte. Das klatschende Geräusch der Peitsche wurde ab und an mit einem Aufstöhnen begleitet. Als sie Geli die zwanzig Hiebe verabreicht hatte, schob sie ihre Hand in ihren Aufgespreizten Schritt. „Oho, Herbert es ist angerichtet! Sie ist ganz naß - deine Zunge wird genug Schmiere vorfinden.“ Daraufhin machte sie ihm erst die Hände vom Balken, die Füße ließ sie noch solange gefesselt bis sie seine Hände auf dem Rücken wieder zusammengebunden hatte, nur zur Sicherheit, schließlich wäre er ihr frei körperlich überlegen gewesen. Dann erst machte sie seine Füße frei und schob ihn zu Geli zwischen die gespreizten Schenkel. Ihn in die Haare greifend zerrte sie ihn auf die Knie, somit war sein Gesicht genau in ihrer Schoßhöhe. Seine Haare immer noch zwischen ihren Fingern haltend, drückte sie seine Nase in Geli’s feuchte Liebesgrotte. Mit ihren anderen Fingern nestelte Ramona Geli’s Schambehaarung zur Seite, damit er besser an ihr Allerheiligstes rankam. „Und nun leck sie, leck sie bis sie schreit - ein Tipp: sie hat es besonders gern, wenn man ihren Kitzler mit den Zähnen lang zieht, da kommt sie am besten.“
Fast instinktiv begann Herbert an ihrer Muschi zu saugen, seine Zunge bohrte sich durch das rosafarbene, feuchte Fleisch und suchte ihren Kitzler. Als er ihn gefunden hatte begann er ihn zwischen die Zähne zu bekommen. Geli stöhnte schon bei der ersten Berührung auf, aber als er ihren Kitzler zwischen den Zähnen hatte und an ihm zog schrie sie vor Wollust. Ramona stand daneben, stachelte ihn mit ihrer Reitpeitsche an und zog seinen Kopf immer wieder an seinen Haaren vor und zurück. Auch Ramona wurde durch die Szenerie und das Gestöhne ihrer Freundin langsam immer geiler und auch sie wollte ihren Spaß mit ihm haben. So stieß sie ihn als er fertig war auf die Seite, um Geli zu befreien. „So ihr habt nun euren Spaß gehabt, jetzt bin ich dran. Geli du hältst die Situation in Schach. Während ich mich mit ihm vergnüge. Dazu hat er sich auf den Rücken zu legen - den Rest besorge ich mir schon.“
Während Geli sich noch die Handgelenke rieb, rollte Ramona Herbert auf den Rücken, die Füße band sie ihm noch zusätzlich an einem Balken fest, dann beugte sie sich über ihn und ließ ihre spitzen Brüste über seinem Gesicht kreisen. Das ließ ihn auch in seiner misslichen Lage nichtkalt, mit ein paar unterstützenden Handbewegungen begann sich sein Schwanz wieder mit Blut zu füllen.
Geli versetzte ihm jedes Mal einen leichten Hieb mit der Peitsche, wenn er sich abwenden wollte. Als sein Schwanz voll und prall war setzte sich Ramona auf ihn, bewegte sich rhythmisch bis er in sie eindrang. Es wurde ein wilder Ritt, der mit lautem Gestöhne begleitet wurde. Erschöpft und klatschnaß sank sie auf ihn nieder. „Ich finde er ist gar nicht so schlecht, oder Geli?“ „Das habe ich vorhin auch schon gedacht, du hast eine gute Wahl getroffen.“ Ramona stieg von ihrem ‚Pferd’. „Wo hast du sein Geschirr? Bring es mir bitte, damit wir es ihm endlich anlegen können - und du ziehst wieder deine Unterhose an. Bei Gelegenheit werden wir etwas Passenderes für dich finden. Diese sieht so brav aus.“ Geli ging und holte es. Als Herbert Kettengeklirre hörte erschrak er sichtlich, seine Augen flackerten ängstlich. „Hier, Ramona, willst du es ihm anlegen?“
„Nein - mach du es, ich paß auf.“
Sie hatte ihn in der Zwischenzeit wieder auf die Beine gebracht, Geli hielt ihm das Geschirr vor die Augen. „Damit werden wir dich jetzt schmücken, es wird am Anfang vielleicht etwas unbequem sein, aber du wirst dich daran gewöhnen müssen. Zuerst bekommst du dieses Halsband umgelegt, es ist aus bestem Schmiedeeisen.“ Sie klappte das Band auf und legte es ihm um den Hals, mit einem goldenen Schloß wurde es verriegelt. „Es ist das Herzstück. Wie du siehst sind vier Ösen daran befestigt, wozu die sind wirst du gleich erfahren: zuerst bekommst du noch Hand- und Fußschellen angelegt, die sehen genau so aus wie die um den Hals, nur etwas kleiner.“ Auch sie wurden verschlossen.
„...nun kommen die Ketten an die Haken und werden mit den Gelenkschellen verbunden. So bist du zwar angekettet, hast aber immer noch genug Bewegungsfreiheit uns zu Diensten zu sein.“ Ramona hatte ihr bei der Anbringung geholfen. Vom Halsband ausgehend verliefen vier Ketten zu seinen Gelenkschellen.
„Der Clou ist folgender: wenn ich an dieser Kette ziehe - können wir dich sofort Bewegungsunfähig machen.“ Geli demonstrierte den Mechanismus. Sie zog an einer Kette am Halsband, an der die Handgelenke befestigt waren, dadurch wurden seine Hände nahe an seinen Hals gezogen, was einer Fesselung gleich kam. „So jetzt haben wir uns aber genug mit ihm vergnügt, jedenfalls für heute, nun werden wir dir dein neues Quartier zeigen und dich mit deinen Aufgaben vertraut machen.“
Sie führten ihn runter in die Wohnung, in die Küche. „Das hier wird dein Hauptbetätigungsfeld sein. Du wirst für uns kochen, putzen und waschen, halt alles was so anfällt und vor allem wirst dudich unseren Launen beugen müssen. Wir fangen mal damit an, daß du uns jetzt das Abendessen servierst. Du findest alles da im Büfett und im Kühlschrank. Und denke immer daran du bist unser Gefangener und wir werden dich, wenn nötig bestrafen. Also tische auf.“
Mit einem Peitschenhieb auf seine Pobacken schickte sie ihn los, während sie sich an den Tisch setzten und ihm zusahen. Er bewegte sich sehr unsicher mit ständigem Geklirre begleitet, was für die beiden jungen Frauen wie Musik war. Als er Brot, Butter und alles was dazu gehörte auf den Tisch gestellt hatte, mußte er sich neben dem Tisch aufrecht hinstellen. „Die Hände auf den Rücken, Sklave.“ Verschämt sah er ihnen beim Essen zu. Ramona hieb die Peitsche auf den Tisch, daß sogar Geli erschrak. „Sklave - es gehört sich für einen Gefangenen nicht den Blick zu erheben, schau gefälligst zu Boden.“ Er gehorchte aus Angst vor der Peitsche. Nach dem Essen mußte er aufräumen und abwaschen, während sich Geli und Ramona darüber unterhielten was sie alles mit ihm anstellen könnten er wurde sicherlich ganz rot dabei, aber das konnten sie nicht sehen. „Wenn du damit fertig bist müssen wir gewaschen werden, also beeile dich.“ Sie stiegen in die Badewanne und er mußte sie gründlich waschen. Sie ließen sich besonders ihre Muschis gründlich einseifen. Anschließend mußte er sie dann auch noch abtrocknen und ihnen die Haare fönen. „Ooh - bin ich jetzt müde. Wollen wir ins Bett gehen?“ „Ja, ich hätte jetzt auch die nötige Bettschwere.“ Pflichtete ihr Geli bei. Herbert wurde ins Schlafgemach geführt. „Knie dich hier hin!“ Ramona zog ihm die Hände an den Hals, stieß ihn auf die Seite und verkürzte auch noch die Ketten an seinen Füßen. So mußte er quasi als ihr Bettvorleger die Nacht verbringen und sich anhören wie sich die beiden Frauen über ihm im Bett liebten. Es war Wochenende und somit hatten die beiden Frauen ausgiebig Zeit sich mit ihrem Gefangenen zu beschäftigen. Man mußte ihn erst noch genauer instruieren. Aufgeweckt wurden sie durch das Geklirre seiner Ketten, als er anfing unruhig zu werden. Seine Schlafstellung war so unbequem, daß er nur sehr schlecht geschlafen hatte und nach einem kurzen Schlaf aufwachte. Ramona rekelte und streckte sich, verschlafen zerfurchte sie mit den Fingern ihre zerzausselten Haare. Nur langsam kam ihr die Erinnerung des gestrigen Tages in den Sinn und das sie einen „Bettvorleger“ hatte. Vorsichtig schob sie ihren Kopf über das Fußende um sich Gewißheit darüber zu verschaffen, ob sie nicht alles nur geträumt hatte. Aber es war real, da lag er - ihr Sklave. Nackt, bis auf eine Unterhose, lag er auf dem Rücken, die Hände mit den Ketten dicht an seinen Hals gezogen, die Füße aufgestellt, ebenfalls durch Ketten an die Oberschenkel gedrückt und die Knie waren auf die Seiten gefallen, weil es sie dahin automatisch hinzog. Wie ein schlafender Hund, der auf dem Rücken lag war sein Geschlecht schutzlos. Lächelnd wünschte sie ihm einen guten Morgen, den er aber nicht so fröhlich erwidern konnte, denn ihm schmerzten sämtliche Glieder. Geli schlief immer noch den Schlaf des Gerechten, sie machte Keinerlei Anstalten aufzuwachen, da kam Ramona eine Idee. Leise schlich sie aus ihrem Bett und kniete sich neben ihren Gefangenen, zärtlich strich sie ihm über sein schutzlos daliegendes Geschlecht und knetete seine Stange sanft, um ihn in Form zu bringen. Mit ihrem nackten Körper half sie ihm auf die richtigen Gedanken zu kommen, dabei hauchte sie ihm ins Ohr: „Ich habe eine tolle Morgengymnastik für dich - du darfst Geli wecken. Morgens ist sie immer ganz besonders scharf. Aber ich warne dich, meine Strafe wird unbarmherzig sein, wenn du dich falsch verhältst – du wirst ganz zärtlich zu ihr sein.“ Dann ließ sie ihre steifen Brustwarzen über sein Gesicht streifen und instinktiv versuchte er sie zu erhaschen und wurde immer geiler, was Ramona wohlwollend registrierte. Sie half ihm aus seiner Enge, indem sie ihm die Unterhose von den Lenden zu den Knien zog. Da er aber immer noch gefesselt war konnte sie sie ihm nicht abstreifen. Mit einer Nagelschere, die sie im Nachttischen fand, zerschnitt sie einfach den Stoff. Dann kuschelte sie sich wieder an ihn und hauchte ihm weiter ins Ohr: „Ich werde dir jetzt die Ketten länger stellen und dann kriechst du zu Geli ins Bett und tust sie sanft wecken - und denk daran, ich steh m it der Peitsche bereit.“ Etwas unwillig rutschte sie von seinem erregten Körper, zu gerne hätte sie sich jetzt selber an ihm bedient, aber sie wollte sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen. Vorsichtig ließ Ramona die Ketten länger werden, mit leichten Peitschenschlägen trieb sie ihn an. Langsam rappelte er sich auf. Selbst jetzt wachte Geli durch das verstärkte Kettengeklirre nicht auf. Ramona schob ihn vor sich her zu Geli’s Bett. Die lag auf dem Rücken, hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck und die Decke bis unters Kinn gezogen. Herberts Errektion schien allmählich abzuflauen, mit ein paar Wichsbewegungen brachte sie ihn wieder in Form und zog Geli langsam die Decke vom Körper. Im Schlaf merkte sie die plötzlich schwindende Wärme und strich sich mit den Hände über den Körper, als könne sie ihn damit wärmen, der Kopf ging etwas unruhig hin und her. Ramona drückte Herbert weiter nach vorne und flüsterte ihre Anweisungen in sein Ohr.
„ Nimm deine Kette und Streich ihr damit über die Brüste, das kalte Eisen wird sie schon auf Touren bringen.“ Herbert nahm eine Kette auf und ließ sie Geli über die Brüste rutschen, was sie sofort mit Bewegungen ihres Unterkörpers quittierte. Er ließ die Kette über die andere Brust streifen, was ihre Nippel aufbäumen ließ und sich den Kettengliedern entgegenstellte. Ihre Hände suchten, wie von einem unsichtbaren Signal geleitet, das Ende ihrer Schenkel, die sich leicht öffneten um ihren Fingern Platz zu machen. „Nimm jetzt ihre Hände und drücke sie ihr neben den Kopf, während du dich zwischen ihre Schenkel zwängst, drücke ihre Schenkel einfach mit den Knien zur Seite.“ Diese Aktion ließ Geli nun doch allmählich aufwachen, als sie langsam die Augen öffnete und Herbert über sich sah, wie er ihr die Hände neben den Kopf drückte und sich zwischen ihren Schenkeln Platz zu schaffen suchte, wollte sie erst erschreck hochfahren, aber er hielt sie mit Gewalt davon ab. Im ersten Moment dachte sie die Lage hätte sich geändert und er wolle sie jetzt vergewaltigen, aber als sie dann Kerstin neben ihm auftauchen sah, die sie anlächelte und ihr die Peitsche in ihrer Hand zeigte, ließ sie sofort den Widerstand fallen. „Guten Morgen, Geli, ist das nicht eine schöne Art geweckt zu werden, ich habe ihn dir schon gut vorbereitet - ich habe alles unter Kontrolle.“ Damit war Geli zufrieden und gab sich ihm hin. Als sie seinen steifen Schwanz an ihrem Eingang spürte, presste sie sich ihm entgegen. Ihr Unterleib begann wild an zu zucken und schnellte immer heftiger vor. Ramona steigerte ihre Lust indem sie Geli’s Brüste mit der Peitsche bearbeitete. Zuerst rubbelte sie mit dem Peitschenstiel nur über ihre hoch aufgetürmten Brustwarzen, dann ließ sie die Lederläppchen leicht dagegen fallen. Mit zunehmender Erregtheit ließ sie die Läppchen stärker auftreffen bis sie laut klatschend das Auftreffen verkündeten. Man wusste nicht genau, ob sie vor Erregung oder vor Schmerzen schrie. Als er abgespritzt hatte wußten man das es Lustschreie gewesen waren. „War das deine Idee, Ramona?“ „Was denkst du denn, vielleicht seine?“ An einer Kette zog sie Herbert von Geli runter. „Geh nun ins Bad, wasch dich schnell und dann laß uns beiden ein schönes heißes Bad einlaufen.“ Gehorsam trottete er ab, von Kettengeklirre begleitet. Kerstin kuschelte sich zu Geli ins Bett und sie lachten ausgelassen. „Das war wirklich eine tollte Idee, aber im ersten Moment hatte ich doch gedacht, daß er dich überwältigt hätte und mich nun vergewaltigen wollte.“ Sie hörten das Wasser im Bad rauschen und am Klang der Ketten wie er sich wusch. Nach einer viertel Stunde kam er ins Schlafzimmer und verkündete das Wasser sei bereit. Geli und Ramona huschten aus dem Bett und nahmen in der Wanne Platz. „Wasche uns, Sklave!“ Eine halbe Stunde später saßen sie am Tisch und ließen sich auftischen. Herbert mußte sich währenddessen neben ihnen auf die Knie gehen, den Blick gesenkt halten und sich anhören was die beiden für heute für ihn vorsahen. „... er braucht unbedingt eine gescheiten Slip, ich mußte ihm vorhin seinen zerschneiden, er war sowieso nichts Besonderes. Ich denke an so eine Art Lendenschurz, was meinst du?“
„Genau, so ein ganz kleines Ledersäckchen, das besorge ich nachher, ich weiß schon wo man so etwas bekommt.“ „Okay, wenn du willst. Ich würde mich aber vorher noch ganz gerne ein wenig mit ihm beschäftigen, schließlich ist er ein Sklave und mit einem Sklaven kann man sich doch jeden Spaß machen - ich habe Lust ihn ein wenig zu quälen, ich habe da ein Magazin, da ist etwas drin, das würde ich gerne einmal an ihm ausprobieren.“ Als Herbert das Gespräch verfolgte tat sein Herz kleine Sprünge. In Gedanken beglückwünschte er sich zu diesen zwei Herrinnen, die es verstanden genau die Saiten in ihm anzuschlagen, die er so gerne hatte. Er konnte es nicht verhindern, aber sein schlaffes Glied begann an zu zucken, in Intervallen schoß das Blut in seinen Schaft. Wenn er nicht die Hände auf dem Rücken gefesselt gehabt hätte, hätte er versucht diesen Vorgang zu verbergen, so war es ihm nicht möglich. Und es blieb auch Ramona und Geli nicht verborgen. Geli flüsterte zu Ramona rüber: „Schau mal der wird schon wieder geil. Ich glaube es gefällt ihm bei uns.“ „Das will ich doch hoffen.“ Dann wandten sie sich aber wieder dem vorigen Gespräch zu und ließen ihn schmachten. „Hol mal her, das möchte ich auch vorher sehen.“ Ramona stand auf und ging an eine Schublade und zog unter einem Stapel von Magazinen eines hervor. Auf dem Weg zum Tisch suchte sie sich die Stelle heraus. „Hier ist es - das wollte ich mit ihm machen, was meinst du dazu?“ „Oha, das ist ja ganz schön gemein, aber nicht uninteressant, und hast du solche Klammern?“ „Aber natürlich, das hatte mir damals so gut gefallen, daß ich mir welche von meinem Bruder habe anfertigen lassen - hab sie aber bis jetzt noch nie verwenden können.“ Der Sklave mußte abräumen und wurde dann nach oben in den Speicher beordert, wo man das Bild nachstellen wollte. Herbert wurden die Hände auf den Rücken gefesselt, die Ketten wurden dazu abgelegt, dann mußte er sich auf den Rücken legen. Mit Seilen wurde seine Füße an die Schenkel gezogen. Letztendlich lag er wie ein Paket geschnürt da. Die Schenkel aufgespreizt, war der Zugang zu seinem Allerheiligsten frei und für ihr Vorhaben zugänglich.. Nachdem die Vorhaut zurückgeschoben worden war wurde der Penis mit dem Bändel verschnürt, sogar seine Hoden wurden einzeln umschlungen und traten blank-glänzend hervor. „...und nun die eigentlich Folter - die Brustwarzenklammern.“
Begeistert hielt sie die hölzernen Wäscheklammern, an deren unterem Ende spitze Schrauben hineingedreht waren, unter die Nase. Herbert verlor fast die Fassung als er die Folterinstrumente sah. Er konnte es jedoch nicht verhindern, daß sie ihm Ramona an die Brustwarzen knipste. Schon das alleine tat höllisch weh. Doch damit nicht genug, Begeisterung fand sie erst als sie die Schrauben weiter in seine Warzen drehte und er vor Schmerzen aufschrie und um Einhaltung der Folter flehte. Ramona links und Geli rechts von ihm drehten solange an den Schrauben bis bei beiden Blut aus seinen Brustwarzen tröpfelte.