Story: Aushilfe Teil 2

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von (gelöschter User) am 22.7.2007, 01:05:22 in Extrem & Bizarr

Aushilfe Teil 2

...
Sie wichste mich weiter, bis ich zu stöhnen anfing. „Gut so?“ Ich antwortete dass es herrlich sei, dass ich aber jetzt auch mit ihr anfangen wolle. „Dann leck’ meine Votze!“ rief sie und streckte mir ihre herrliche Möse entgegen. Ich steckte sofort meine Zunge tief in das feuchte Loch. „Oh ja, los, noch tiefer rein! Und meinen Kitzler auch!“, rief Katja stöhnend. Ich schob meine Zunge noch tiefer in die Möse, ihr Saft lief mir über die Backen und das Kinn. Katja fing an zu stöhnen, drückte ihren Körper näher an mich, damit ich noch tiefer stossen konnte; mit ihrer rechten Hand fing sie an, ihren Kitzler zu bearbeiten und fuhr mir mit ihren Fingern auch noch über Zunge und Nase. „Ahhh, ja, so ist richtig und geil!“, rief sie. „Ich komme gleich! Mach weiter, fester, fester, fester, ahhhh, ja, ich kommmmmmeeeeeee!“, schrie sie und ihr Möse fing an zu zucken, sich zusammenzuziehen und – zu spritzen! Ja, aus ihrem offenen Loch kam etwas, was wie Sperma aussah, aber es ja nicht sein konnte!
Ich schaute sie verdutzt an, die sich immer noch krümmte, wimmerte und sich über die Möse strich. „Was ist das? Female ejaculation? Spritzt du?“, fragte ich sie erstaunt. „Ja, wenn es mir richtig besorgt wird, dann spritze ich. Und so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Mensch, mach’ endlich weiter!!!“ Das liess ich mir natürlich nicht entgehen und schob ihr vorsichtig meinen steifen Schwanz in die offene, warme, best riechende Möse, die ich jemals genossen hatte und fickte sie. Alles schmatzte, wenn mein Schwanz rein- und wieder rausglitt; Katja griff nach meinen Eiern, knetete sie vorsichtig, aber fest, hielt mir meine Schwanzwurzel zu, stöhnte laut und fing auch wieder an, sich ihre Clit zu rubbeln. „Ah, Wahnsinn, warum ficken wir nicht schon viel länger... das ist der geilste Schwanz, den ich je hatte! Oh... ich komme gleich noch mal! Stoß mich fest und tief! Und steck’ einen Finger in mein Arschloch; das will nachher auch noch dran, aber das macht mich total geil! Jaaaa, tief rein!“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen, bohrte meinen Mittelfinger in ihren Arsch und fickte tief und fest in ihre Möse. Wenig später kam sie wieder, noch lauter und fester als das erste Mal; ihr Saft lief aus ihrer Möse, mein Schwanz rutschte aus ihr raus, und mein Finger wurde auch aus ihrem Arsch gezogen. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich wieder gefangen hatte, aufstand und mir bedeutete, dass ich mich aufs Sofa setzen sollte. Sie setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr triefendes Mösenloch ein; sie wollte mich nun ficken und bewegte ihren Schoss langsam rauf und runter auf meinem Schwanz. Ich nahm ihre Titten, knetete sie immer fester, sie stöhnte und wollte, dass ich an ihren Nippel ziehen solle, was ich auch tat. Da saß die geilste Frau auf meinem Schwanz, ich knibbelte ihre Nippel, und sie stöhnte schon wieder laut. „Los, steck mir noch mal einen Finger in meinen Arsch oder auch zwei! Ich will noch mal kommen!“, rief sie. Jetzt wollte auch ich abspritzen, weit in ihre Möse rein, und stiess deshalb kräftig von unten, während ich ihr Zeige- und Mittelfinger in ihren Arsch steckte. „Ahhhhh, das ist gut! Los, spritz mir deinen Saft endlich in die Votze, ich halte das nicht mehr aus! Ich komme schon wieder!“, schrie sie und auch ich hatte einen Orgasmus: tief in ihr drinnen explodierte ich geradezu und spritzte ihr literweise mein Sperma ins Loch. Sie fiel nach vorne und rutschte von meinem Schwanz, so dass mein Saft gleich wieder rauslief, mir auf den Bauch und meine Beine tropfte und auch auf dem Sofa eine Lache hinterliess.... Geil. Einfach geil.
Jetzt ruhten wir etwas aus, kuschelten uns aneinander und streichelten uns zärtlich über Rücken, Gesicht und Bauch. Ich holte unseren Wein, wir tranken, unterhielten uns, schauten uns verliebt an, amüsierten uns. Katja erzählte, dass sie den Slip schon ein paar Tage vorher in den Container gesteckt hätte, da sie sich auf der Toilette gewixt habe und ihr Saft soweit ausgelaufen sei, dass sie den Slip nicht mehr tragen konnte. „Was für ein Glück, dass ich ihn dort vergessen habe und Du ihn entdeckt hast. Sonst hätte es noch länger gedauert, bis wir endlich hier zusammen sind!“, sagte sie und warf mir einen lüsternen Blick zu, der meinen Schwanz zu neuen Touren anregte... „Na, geht noch mal was heute oder reicht es Dir?“, fragte ich sie keck. „Ich bin fit, und jetzt möchte ich, dass Du mich in meinen Arsch fickst. Da war schon lange kein Schwanz mehr drin, und Deiner ist genau der richtige dafür.“ Ich war zum wiederholten Male heute vollkommen perplex, machte mich aber bereit, um auch ihren Arsch zu besteigen. Katja steckte sich einige Finger in ihre Möse und holte daraus Saft für meinen Schwanz und ihr Arschloch. Sie steckte sich zwei- oder dreimal Finger in den Arsch und verteilte den Saft auf ihrer braunen Rosette. Derweil seifte ich meinen Schwanz selber ein, der sich danach sehnte, auch in ihr anderes Loch zu stoßen. Dann legte sie sich seitlich neben mich aufs Sofa, hob ein Bein hoch und schnappte sich meinen Schwanz, um ihn an ihrer Rosette anzusetzen. „Los, schieb ihn rein!“, rief sie geil. Ich versuchte, meine Eichel in ihren Arsch zu schieben, aber der war noch zu eng. Also nahm ich erst noch mal zwei Finger und stieß sie rein, was Katja wohlig aufstöhnen ließ. Erst langsam, dann immer schneller weiteten meine Finger ihr Arschloch, bald kam ein dritter Finger dazu, während Katja schon wieder ihren Kitzler bearbeitete. Nach einer Weile, als meine Finger spielend rein und raus glitten, setzte ich erneut meinen Schwanz an, und diesmal klappte es auch. Ich schob ihn langsam tief in sie rein, was sie zu sehr lautem Stöhnen veranlasste; sie drückte ihren Hintern gegen mich, so dass ich noch tiefer, bis zu meinen Eiern, in sie eindrang. Dann zog ich ihn wieder ein Stück raus und wieder rein. So fickte ich sie, immer schneller werdend, in ihren Arsch, steckte ihr 2 Finger in ihre Möse und fickte auch diese. Sie schrie vor Lust und forderte mich auf, noch fester, tiefer und schneller zu werden.
Ein paar Minuten später kam sie noch mal. Ich konnte kaum in ihr drin bleiben, so zuckte sie; eine Welle nach der anderen ging durch ihren Körper und sie krallte ihre Hand in meinen Arm vor lauter Geilheit. „Los, spritz schon endlich, ich will deinen Saft in meinem Arsch!“, schrie sie – und ich schoss ihr eine grosse Ladung in ihren Darm. „Ahhh, ist das gut!“ Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, der rot und offen vor mir lag. Ich strich meinen Schwanz an ihrer Arschbacke ab und spielte mir ihrem Arschloch, das sich langsam zuckend schloss, rum, als Katja plötzlich aufstand, ihren Hintern über meinen Bauch beugte und ihr Arschloch mit ihren Händen auseinander zog. Da kam das Sperma, das ich ihr gerade noch tief hinein geschossen hatte, wieder raus, tropfte auf meinen Bauch und blieb in einer grossen Pfütze auf meinem Bauchnabel liegen, während sie furzend über mir stand. Wir mussten lachen ob ihrer Geräusche, dann ließ sie ihr Loch wieder zugehen, drehte sich um – und schlürfte den Saft von meinem Bauch! „Mmmhh, das muss ich trinken, das schmeckt so gut“, raunte sie und wischte sich den Mund ab. Sie schluckte tatsächlich alles, was wieder aus ihrem Arsch gelaufen war! Was für eine Frau!
Nun waren wir müde und beschlossen, ins Bett zu gehen. Keine Frage, wir würden beide gut schlafen nach den Anstrengungen der letzten Stunden... Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer, ich gab ihr eine frische Zahnbürste und bürstete meine Zähne mit meiner. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, das mich rumschnellen ließ: Katja saß auf dem Klo und pisste! Das ist meine Lieblingsphantasie, die ich leider nie umsetzen konnte: gemeinsame Wasserspiele. Sie bemerkte, dass ich sie elektrisiert anstarrte, lächelte, hob ihren Hintern etwas hoch, so dass ich besser sehen konnte, und pisste noch mal einen grossen Strahl in die Kloschüssel. „Na, noch etwas, was Du anscheinend magst. Ich auch“, sagte sie. Ich kam näher zu ihr, sie nahm meinen Schwanz und hielt ihn auf ihre Titten: „Los, piss mich voll!“, befahl sie mir. Da kam auch schon der erste Strahl aus meinem schon wieder halb steifem Schwanz, der ihre rechte Brust traf; sie lachte, lenkte den nächsten Strahl auf ihre linke Titte und dann höher, in Richtung ihres Gesichtes. Und dann fing sie an, meine Pisse zu trinken. Sie gurgelte, schluckte und verteilte den gelben Saft auf ihrem Körper. Mit grossem Spass. „Mmmh, ganz salzig; Du musst mehr trinken!“, scherzte sie. Dann lenkte sie meinen Strahl auf ihre Möse, spreizte ihre Schamlippen auseinander, so dass der Strahl sie auf ihren Kitzler traf, und pisste selber noch mal. Als beide Blasen geleert waren, gingen wir noch zusammen in die Dusche, seiften uns gegenseitig ab, reinigten alles gründlich und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Fünf Minuten später waren wir zufrieden und glücklich eingeschlafen.
Ich wachte nachts auf und bemerkte, dass Katja im Bett saß und mich beobachtete. „Was ist los? Warum schläfst Du nicht?“, fragte ich sie. „Ich wollte Dich anschauen. Und ich muss auch gleich noch mal aufs Klo. Pipi.“ „Na, da komme ich mit! Kann auch schon wieder.“ Gemeinsam gingen wir also wieder ins Bad; diesmal machten wir es andersrum: Ich sass auf dem Klo, spreizte meine Beine, soweit es ging, und sie setzte sich halb auf mich drauf, so dass ihre Möse noch über der Schüssel war. Dann pissten wir gemeinsam, nicht ohne den anderen zu streicheln und gegenseitig die Pisse zu probieren. Diesmal trockneten wir uns nur kurz ab, gingen wieder zurück ins Bett und blieben noch ein wenig eng aneinander geschlungen wach. „Ich glaube, ich träume das alles. Heute Nachmittag war ich noch kurz davor, zu kündigen oder ich weiss nicht was zu machen. Ein paar Stunden später fühle ich mich wie auf Wolke 17 und kann nicht fassen, dass ich einen Mann getroffen habe, der mich so befriedigen kann.“, sagte Katja und wand ihren Kopf zu mir, um mich lange zu küssen. „Auch mir geht es so: ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals mit einer Frau das alles erleben kann, was wir heute erlebt haben. Ich hoffe ja, da können noch mehr Sachen entdeckt werden und es geht noch ganz lang so!“, antwortete ich ihr. „Ja, wir können noch einiges machen. Zum Beispiel, im Büro weiterhin uns siezen. Und ich habe nie einen Slip an. Du bist der einzige, der das weiss. Und jetzt könntest Du mich noch mal ficken, wenn Du möchtest... morgen ist ja Samstag, also müssen wir nicht früh raus...“
ENDE
Diese Geschichte ist erfunden. Wäre aber trotzdem toll, wenn es passieren würde!

Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 26.08.2013, 07:16:13
    geile story
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