Story: Aushilfe Teil 1

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von (gelöschter User) am 21.7.2007, 21:39:18 in Extrem & Bizarr

Aushilfe Teil 1

Ich arbeite als leitender Angestellter in einem grösseren Büro. Vor einigen Wochen stellte sich eine junge Frau vor als Aushilfssekretärin. Katja wurde mir und meinem Team zugeteilt. Sie hatte gute Zeugnisse, kannte unseren Fachbereich und sah super aus: lange, braune Haare, schlanke Figur, lange Beine und - was für mich das Ausschlaggebende war - ganz lange Finger mit schön polierten Nägeln. Alter: 26, Busen schien klein, aber fest zu sein. Sie fing gleich an und wurde in einem Raum neben mir gesetzt. Innerhalb kurzer Zeit war sie eingelernt und beteiligte sich sehr schnell an unserer Arbeit.
Vom ersten Tag an fiel es mir schwer, sie nicht durch das Fenster zwischen unseren Büros zu beobachten. Wenn sie mit ihren tollen Fingern auf der Tastatur des Computers schrieb oder telefonierte, bekam ich regelmässig einen Steifen in der Hose. Ich musste mich dann schwer konzentrieren, um weiter arbeiten zu können. Katja trug immer "korrekte" Kleidung, also Kleid, Kostüm oder sogar Hose und Blazer. Sie sah einfach toll aus.
An einem heissen Tag kam ich früh ins Büro, da ich noch einen Termin vorbereiten musste. Ich dachte, ich sei der Erste, sah aber, dass Katja auch schon da war, um mir noch zu helfen. Sie hatte ein kurzes rotes Kleidchen mit tieferem Ausschnitt als sonst. "Guten Morgen!", rief sie mir zu, als sie mich sah. "Kaffee ist schon fertig, kommt gleich." Wenig später kam sie mit einer Tasse Kaffee rein und stellte die Tasse auf meinen Tisch. "Ich habe die Präsentationsmappe fertig gemacht; bitte schauen Sie sie nochmal durch", sagte sie und strahlte mich an. Und richtig, die Mappe war fertig und es stimmte alles. "Gut, ich denke, wir haben alles gemacht. Da hätte ich ja auch später kommen können", sagte ich zu ihr. "Naja, das nächste Mal...", erwiederte sie und ging wieder in ihr Büro. Ich roch noch ihr Parfum, das sich langsam verflüchtigte und das ich sehr mochte. Und träumte vor mich hin... wie sie wohl aussehen würde ohne Kleid... wie wohl ihre Brüste wären... ob sie rasiert oder behaart sei... aber dann musste ich doch wieder weitermachen. Ich sah mir nochmal die Akten durch und machte mich fertig für das Kundenmeeting. "Katja, ist der Besprechungsraum fertig? Die Kunden kommen in 20 Minuten", rief ich zu ihr rüber. "Ja, alles bereit. Sollen wir kurz reinschauen?", schlug sie vor. "Ja, gute Idee. Dann kann ich auch gleich noch die Entwürfe ansehen, die die anderen gemacht haben."
Wir gingen in den Besprechungsraum, der so aussah, wie ich es mir gewünscht hatte. "Gratuliere, Katja, toll gemacht", lobte ich sie. Da wurde sie etwas rot und sagte sichtlich geschmeichelt: "Oh, danke, aber das ist nichts Besonderes..." und verschwand aus dem Raum.
Das Meeting war gut verlaufen, ich kam nach einigen Stunden wieder zurück in mein Büro und wollte Katja vom Geschäftserfolg erzählen, aber sie war nicht da. Ich schaute an ihren Platz, ob sie vielleicht eine Notiz hinterlassen hätte; war aber nichts zu sehen. Aber da sah ich, dass eine der Schubladen im Rollcontainer etwas geöffnet war und ein Stück Stoff raushing. Ich zog es heraus und - sah einen Slip! Verwundert liess ich ihn wieder zurückgleiten und wusste nicht genau, was das bedeuten sollte. Ich ging zurück in mein Büro, und wenig später kam Katja wieder in ihr Büro. "Oh, ich dachte, das Meeting ginge länger", sagte sie erstaunt. "Ich war schnell Büromaterial holen und habe noch ein Schwätzchen gehalten. Entschuldigung, kommt nicht wieder vor!" Ich sagte ihr, das sei kein Problem, dass alles gut gegangen sei und lud sie zum Mittagessen ein. "Gute Idee, ich habe grossten Hunger!", sagte sie.
Wir gingen zu einem kleinen Italiener in der Nähe und hatten einen Tisch auf der Terasse ergattert. Ich dachte immer wieder an den Slip und daran, ob sie jetzt wohl ohne hier sitzen würde... Nachdem wir bestellt hatten und ich ihr nochmal alles erzählt hatte, kam unser Essen. In dem Moment, als der Ober wieder weg war, liess ich ein Messer fallen, das so weit von mir weg unter dem Tisch landete, dass ich mit meinem Kopf unter den Tisch musste. Und endlich konnte ich mir Gewissheit verschaffen: Katja hatte nichts unter Kleid an, hatte eine teilrasierte Möse, wunderbar geformte Schamlippen! Ich konnte kaum mehr wieder auftauchen, so geil war der Anblick. "Entschuldigung, ich hole mir ein neues Messer", stammelte ich, als ich wieder oben war. "Ach, der Ober bringt schon eines", sagte sie und lächelte mich an. Hoffentlich hat sie nichts bemerkt, dachte ich. Und beendete schnell das Essen, da ich es kaum mehr aushalten konnte. Ich liess mir die Rechnung kommen und wir machten uns auf den Rückweg.
Im Büro angekommen, musste ich mich erst einmal ablenken und verschanzte mich hinter Akten. Ich bekam den Anblick nicht mehr aus meinem Kopf. So eine geile Möse..., dachte ich die ganze Zeit. Mein Schwanz regte sich auch in der Hose. Ich schaute ins andere Büro, in dem Katja an ihrem Tisch sass und irgendwas am Computer machte. Sie sah wirklich toll aus, und ich beobachtete sie bei ihrer Arbeit. Mit anmutigen Bewegungen drehte sie sich zum Telefon, um ein Gespräch anzunehmen; sie lachte und scherzte und ich realisierte, dass ich mich gerade verliebt hatte und geil war. Das musste aufhören, also ging ich in ihr Büro und sagte ihr, dass ich jetzt für die nächste Präsentationsvorbereitung weg müsse. Ich fuhr nachhause, um mich abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen. Das funktionierte nur nicht. Immer musste ich an ihre Möse denken und an ihren aufreizenden Körper. Es musste was passieren!
Ich fuhr zurück ins Büro, ging noch bei einigen Kollegen im Haus vorbei, um ein paar Sachen zu besprechen, und kam gegen 17:00 Uhr wieder in mein Büro zurück. Katja war nicht anwesend. Also ging ich noch mal an ihren Platz und zog den Container auf. Ihr Slip lag noch drin. Ich nahm ihn raus und steckte ihn mir schnell in die Hosentasche. Ich drehte mich um, um wieder in mein Büro zu gehen, und bemerkte Katja, die lautlos den Raum betreten hatte. Ich starrte sie an, wurde sicherlich rot, und konnte nichts sagen und tun. Ich starrte sie nur an. Sie schloss langsam die Tür, schaute mich dabei die ganze Zeit an, lächelte und sagte mit ganz ruhiger Stimme: „Sie haben gestöbert! Und meinen Slip hätte ich gerne wieder zurück.“ Ich holte den Slip aus der Tasche und streckte ihn ihr wortlos hin. Sie nahm ihn entgegen, schaute ihn sich noch mal an und streckte ihn mir wieder zu: „Nimm’ ihn einfach. Ich habe noch mehr zuhause.“ Das erste Mal, dass sie mich duzte. Ich stammelte wirres Zeug, um mich zu entschuldigen, während sie zu ihrem Schreibtisch ging; mit einmal drehte sie sich um, hob ihr Kleid hoch und fragte: „Hast du das auch schon gesehen? Vorhin, unterm Tisch beim Essen? Macht dich das geil? Und wie findest Du, was du siehst?“ Ich konnte es nicht glauben. Sie präsentierte mir ihre Möse, schob mit ihren langen Fingern die Schamlippen auseinander und spreizte ihre Beine! „Toll“, war das Einzige, was ich rausbrachte. Sie ließ das Kleid wieder fallen, setzte sich auf ihren Stuhl und tat so, als wenn nichts gewesen wäre! „Ich muss noch einige Sachen fertig machen“, sagte sie in sachlichem Ton, schrieb weiter auf ihrem Computer und tat, als wenn nichts gewesen sei. Ich ging vollkommen verstört und durcheinander in mein Büro zurück, schloss die Tür und ließ mich auf meinen Stuhl fallen. Was hatte ich nur getan!, dachte ich. Das würde noch einiges an Ärger nach sich ziehen, wenn Katja nicht ihren Mund halten würde. Aber ich konnte nichts tun, war vollkommen baff über ihre Reaktion und wusste nicht mehr weiter.
Es klopfte an meiner Tür, ich rief herein und Katja kam in mein Büro. „Ich bin fertig für heute, kann ich schon etwas früher gehen?, fragte sie. „Katja, setzen Sie sich bitte kurz hierher“, sagte ich und zeigte auf den Stuhl vor meinem Tisch. „Ich weiss nicht, wie ich es erklären und was ich sagen soll, aber ganz offensichtlich habe ich mich daneben benommen“, sagte ich zu ihr. „Ich kann Sie nur bitten, eine Entschuldigung anzunehmen und schnell zu vergessen, was heute passiert ist. Es tut mir wirklich leid.“ Sie lächelte mich an und antwortete: „Und was soll ich nun tun? Eigentlich müsste ich kündigen. Und nie mehr wiederkommen.“ „Ja, das würde ich auch verstehen und würde Ihnen keine Steine in den Weg legen, auch wenn ich es sehr bedauern würde. Ich schätze Sie und Ihre Arbeit sehr, aber nach diesem Vorfall heute würde ich Sie natürlich gehen lassen. Ich bitte Sie nur, niemandem davon zu erzählen!“, sagte ich. „Nein nein, ich erzähle niemandem etwas davon. Geht nur Dich und mich was an. Und kündigen werde ich auch nicht. Nein, ich bleibe. Allerdings nur unter einer Bedingung“, sagte sie. „Und die wäre?“ Katja zögerte etwas, dann sagte sie: „Du fickst mich.“ Dabei hob sie ihr Kleid hoch und zog es bis über ihre Brüste. „Ich bin von Anfang an scharf auf Dich. Ich möchte, dass Du meine Titten knetest, dass Du meine Votze leckst, Deinen Schwanz in mich steckst und mich vollspritzst. Vom ersten Tag an habe ich mir das gewünscht.“ Sie liess das Kleid fallen, stand auf und ging in ihr Büro. Ich war sprachlos. Katja stand da, schaute mich an und wartete auf eine Reaktion. Ich nickte nur mit dem Kopf. Daraufhin lächelte sie glücklich und sagte: „Ich gehe jetzt. Kommen Sie mit?“ Ich packte meine Jacke, machte meinen Computer aus und war wenig später mit ihr im Auto. Wortlos fuhren wir zu mir.
In meiner Wohnung angekommen, setzte sich Katja auf’s Sofa, sah mich an und sagte: „Ich möchte, dass Du Dich nackt ausziehst, mir eine Kleinigkeit zu essen machst, und dann wieder herkommst.“ Was ich auch sofort tat. Ich ging nackt in die Küche, machte ein paar Brote, einen Salat, holte eine Flasche Wein und ging wieder zurück. Katja sass immer noch auf dem Sofa, kam nun zum Tisch, schaute mich an, während sie langsam ihr Kleid auszog, und küsste mich mit ihrem wunderbaren Mund. Dann setzte sie sich hin, fing an zu essen, als wenn es das Normalste von der Welt sei, und bedeutete mir, dass ich auch Platz nehmen sollte. Ich machte die Flasche Wein auf, aß ein Stück Brot, nahm etwas Salat und schaute sie dann nur noch an. Himmlisch, wie diese Schönheit da saß! Ihre Brüste waren gar nicht so klein, aber schön fest, mit dunklen Vorhöfen und festen, langen Nippeln. „Prost!“, rief ich aus und trank schnell das Glas aus. Da spürte ich ihre Hand auf meinem Bein. Sie fing an, mich zu streicheln. Ganz sanft, mit ihren langen Fingern. „Rutsch’ deinen Stuhl etwas zurück und schau’ zu, was ich mache“, sagte sie. Gesagt getan: ich sah ihre wundervollen Finger an meinem Bein hoch- und runterwandern. Und genoss es sehr. „Dein Schwanz ist genauso, wie ich mir vorgestellt habe“, sagte Katja und nahm ihn in ihre Hand. „Schöne Grösse, wird gut in meine Löcher passen.“ Und sie fing an, mich zu wichsen.
Ende Teil 1...

Kommentare

  • orakel
    orakel am 23.07.2007, 08:03:16
    Bitte weiter schreiben ich warte auf Teil II
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