von
Anonymous am 20.1.2004, 15:21:19 in
Sie+Er
Petra 1
Petra war klein und etwas pummelig. Nicht dich, aber doch überall schön rund. Ich war damals 4 Wochen mit ihr zusammen. Wir wohnten damals in Stuttgart und hatten uns über einen gemeinsamen Freund kennen gelernt, der mich irgendwann mal mit zu ihr hin schleppte. Wie durch Zufall kamen wir aus dem gleichen Geburtsort. Einem kleinen Nest an der Nordsee. Und so hatten wir schon eine Gemeinsamkeit, gegen die mein Freund nichts entgegen zu setzen hatte.
Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und so kam es, daß wir uns öfters sahen. Sie hatte noch einen Freund. Aber das Ende der Beziehung war noch nicht restlos geklärt. Und so kam es, daß wir nur ein wenig herumknutschten, sie aber noch nicht weiter gehen wollte.
Aber eigentlich war zwischen uns schon alles klar und sie wollte auch mit ihm Schluss machen. Eines Abends waren wir im Kino und gingen danach zu ihr. Sie hatte eine kleine 1Zimmmerwohnung im Ergeschoß eines Hochhauses. Wie legten uns auf ihre Schlafcouch und begannen zu schmusen, knutschen und uns zu unterhalten. Ich lag auf dem Rücken und sie stützte sich seitlich ihren Kopf auf einen Arm ab und streichelte kraulte mir die Haare. Irgendwann wanderten ihre Finger an mir herunter und berührte meinen, in der Hose, angeschwollenen Penis. Sie streichelte mit den Fingerspitzen so 5 Minuten darüber und ich konnte bald dem Gespräch nicht mehr folgen. "Was ist los fragte sie mich scheinheilig?". "Deine Finger machen mich verrückt" antwortet ich wahrheitsgemäß. "Soll ich lieber aufhören?" "Nein - mach weiter..." Sie küßte mich und öffnete meinen Gürtel und griff mir in die Hose. "Zieh sie aus." Sagte sie zu mir, was ich natürlich sofort tat. Ich wollte sie auch ausziehen, aber sie blockierte meine Aktion, indem sie mir die Hand festhielt. "Laß mal sein. Ich will dich mal ansehen und eine wenig streicheln" sagte sie. Also lies ich sie gewähren.
Und sie machte es wirklich gut. Ganz zart, gekonnt und mit viel Gefühl. Sie fand es toll an einen steifen Penis zu spielen. Und sie tat es ohne Eile. Nach einer Stunde war ich dem Wahnsinn nahe. Meine Eichel pochte, meine Eier waren ganz hart. Aber sie machte es nicht so, daß es mir kam. Sie wollte noch daran herumspielen. Nach einer weiteren halben Stunde merkte ich, dass es gleich aus mir herausspritzen würde. "Du.. wen du so weiter machst, dann...." warnte ich sie vor. "Untersteh dich" warnte sie mich. Gleichzeitig umgriff sie meinen Schwanz und sie wixte mich jetzt so, daß ich gar nicht anders konnte als abzuspritzen. Sie wollte es sehen. Mir kam es gewaltig. Mein gesamter Bauch war weiß verschmiert. Sie steckte ihre Finger in meinen Saft und lies ihre Fingerspitzen darin kreisen. "Ich hab doch gesagt, du sollst nicht" sagte sie. Aber ihr Stimme klang nicht böse. "Aber Strafe muß sein. Ich geh jetzt ins Bett. Tschüß machs gut" Sie gab mir noch einen Kuss, schickte mich dann aber auch heim, weil wir ja morgen arbeiten mußten.
Am nächsten Samstag trafen wir uns wieder und gingen tanzen. Als ich sie heim brachte, fragte sie mich, ob ich bei ihr bleiben wollte. Klar wollte ich. Aber ich sollte auf der Couch schlafen. In der Nacht wachte ich auf, weil die Strassenlaterne direkt in ihr Zimmer schien. Ich sah sie dort liegen und wurde geil. Doch was sollte ich machen. Sie schlief und es war 4 Uhr morgens. Also griff ich nach meinem Schwanz und holte mir einen runter. Da er aber dadurch nicht kleiner wurde, so geil war ich, spielte ich noch etwas dran herum und entleerte mich kurz drauf ein zweites Mal.
Gegen 10 erwachte ich, während sie das Frühstück machte. Wir frühstückten und sie wollte danach baden. Ich wusch das Geschirr anschliessend und sie verschwand ins Bad. Zu wissen daß sie jetzt hinter der Tür nackt im Bad liegt, geilte mich schon wieder auf. Doch auf einmal rief sie mich. Ich ging hinein und sie lag im Schaum. "Willst du nicht auch rein kommen?" fragt sie mich. Schwupps war ich ausgezogen und ging mit einem steifen wippenden Schwanz zu ihr in die Wanne. Sie lächelte als sie mich so kommen sah. "Na da erkennt mich na noch einer wieder" neckte sie mich. Ich setzte sich hin, währen ich zu ihr in die Wanne stieg. Dabei sah ich zum ersten Mal ihre Titten. Ich faßte sie an und sreichelte über ihren schaumigen Körper. Nach einer viertel Stunde war es genug. Wir stiegen heraus und trockneten und gegenseitig ab. Dabei griff sie mir nach meinem Schwanz und meinte "Na so kann ich dich ja wohl nicht herum laufen lassen". Wir gingen ins Wohnzimmer auf die Couch und ich erwartete, daß sie mir wieder, wie vorgestern einen herunterholen würde. Aber sie legte sich hin und zog mich direkt auf mich. Sie griff nach unten und führte mich in sie rein. Warm und weich kam es mir sofort, zumal es das erste Mal nach einem Jahr war. "Na das ging aber schnell" meinte sie, daß müssen wir aber noch ein wenig über. Und das taten wir dann auch, den ganzen Tag über.
Von ihrem Freund hatte sie sich mittlerweile getrennt, sagte sie mir im Laufe des Tages.
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