Story: Dessous-Abend

Ulla erzählt:

Eine Freundin von mir wollte bei mir einen Verkaufsabend für Dessous machen. Ich lud noch Eva, Silke, Elke und Gisela mit ein. Mit Gerda, der Verkäuferin, waren wir damit zu sechst. Gisela ist eine ganz zierliche, schmal gebaut, klein und ganz flache Titten. Gerda hat eine richtige knackige Figur. Einen richtig schönen Arsch und klasse Titten (85 B). Ich hatte einige Snacks vorbereitet und zum Trinken gab es Sekt.

Dann begann die Vorführung. Gerda zeigte uns verschiedene Modelle, die sie selbst auch anzog. Rote, schwarze, blaue, nur Slip und BH, oder als String, Bustiers oder mit Strümpfen und Strapsen, teilweise Slips im Schritt offen oder richtige Korsetts. Sie sah in den meisten hinreißend aus, teilweise echt geil. Dann begannen auch wir anderen diverse Modelle zu probieren und bald waren wir alle nur mit Slips, BHs und Strümpfen bekleidet. Die Gespräche drehten sich bald nur noch um das eine Thema, nämlich mit welchem Modell man am geilsten aussieht und worauf die Männer wohl am meisten abfahren würden. Es bleib nicht aus, daß wir uns gegenseitig beim an- und ausziehen halfen und dann kam was kommen mußte. Es blieb nicht nur beim bloßen helfen, sondern die Berührungen wurden intensiver, mal hier streicheln, mal dort, dann hier ein Küßchen und dort eine laszive Bemerkung.

Silke und Eva hatten gerade zwei ganz geile Teile an. Silke trug ein schwarzes Korsett, das ihre Brüste kaum bändigen konnte, dazu Strümpfe mit Strapsen und einen im Schritt offenen Slip. Eva hatte einen roten knappen Slip an und trug einen ebenfalls roten mit Spitzen besetzten BH. Beide sind ungefähr gleich groß und standen sich gegenüber. Sie sahen echt geil aus in den Klamotten mit ihren Riesentitten. Eva umarmte Silke und meinte, „ du schaust echt geil aus, zum Fressen süß, komm, laß dir einen Kuß geben“. Mit diesen Worten drückte sie ihre Lippen auf die von Silke und schob ihr ihre Zunge in den Mund. Und dann knutschen die beiden sich ab, immer wilder wurde das Zungenspiel, Silke hatte ihre Hände an Evas Arschbacken und Eva begann, eine Brust von Silke durch das Korsett zu streicheln. Wir anderen schauten gebannt zu, doch nicht lange. Ich trat hinter Gerda, schmiegte mich an sie und begann ihre Brüste zu streicheln. Sie trug einen ganz knapp sitzenden BH und einen String-Tanga. Ich küßte sie am Hals, leckte zu ihrem Ohr hoch und dann drehte sie ihren Kopf leicht nach hinten und wir küßten und mitten auf den Mund. Gerda langte mit einer Hand nach hinten und streichelte meine Muschi durch meinen Slip hindurch. Ich war bereits feucht. Da begannen auch Elke und Gisela mit einem heißen Zungenspiel. Sie saßen auf dem Sofa, hatten sich im Arm und massierten sich gegenseitig ihre Titten. Gisela beugte sich zu Elke, holte eine Brust aus dem BH und begann an dem Nippel zu lutschen. Mit der anderen Hand fuhr sie den Bauch hinab. Elke spreizte ihre Beine weit auseinander und Gisela langte ihr in den Slip hinein.

Mittlerweile erfüllte lautes Stöhnen den Raum. Silke und Eva ließen sich auf den weichen Teppich fallen. Sie knieten sich gegenüber und jede hatte ein Knie zwischen die Schenkel der anderen geschoben. Dann begannen sie sich gegenseitig ihre Oberteile auszuziehen. Ihre riesigen Brüste fielen ins Freie und sie preßten und rieben ihre Titten aneinander, wobei sie sich wie verrückt küßten. Mit ihren geilen Zungen schleckten sie sich gegenseitig über den Mund und steckten ihre Zungen jeweils bei der anderen tief in den Mund. Silke schob ihre Hand von oben in den Slip von Eva und begann ihr die Muschi zu massieren. Eva ihrerseits nahm eine Finger und steckte ihn von unten durch den offenen Slip Evas gleich in ihre Muschi. Die beiden stöhnten und schmatzten und wurden immer wilder.

Ich hatte inzwischen Gerdas BH ausgezogen und saugte abwechselnd an ihren Titten. Tief nahm ich ihre Nippel in den Mund und nuckelte daran. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und streichelte meine Haare. Dann kniete ich mich vor sie hin und zog ihr ihren Slip über die Füße. Sie wußte was ich wollte und stellte gleich ihre Beine auseinander. Ich zog Gerda mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und leckte mit meiner Zunge direkt ihren Kitzler. Sie zuckte regelrecht zusammen. Immer wieder leckte ich mit meiner Zunge durch ihre ganze Muschi, um ganz intensiv an ihrer Klit zu nuckeln. Sie preßte meinen Kopf ganz fest an ihre Muschi, so daß ich kaum Luft bekam. Als ich ihr noch einen Finger in die Muschi steckte hatte sie einen ersten Orgasmus. „Ooooohaaaaaa, das tut gut, ja, leck meine kleine Maus, oohaaaa , jaaaaaa, das ist schön, mach weiter, jaaaaa, steck mir den Finger rein, jaaaaaaa“. Plötzlich spürte ich, wie sich jemand von hinten an mich herandrückte, mir den BH auszog, um mich herumlangte und meine Titten streichelte. Ich genoß es, nicht zu wissen wer es war. Meine Nippel wurden immer härter und fester. Dann wanderte eine Hand meinen Bauch hinab und verschwand in meinem Slip. Ich war schon klitschnaß und zwei Finger teilten meine Schamlippen und begannen meinen Kitzler zu massieren. Das war zu viel für mich. Ich verschlang fast Gerdas Muschi, saugte mich an ihrer Klit fest und fickte sie mit einem Finger, während ich einen Orgasmus hatte. Gleichzeitig kam auch Gerda und der Saft lief nur so aus ihr heraus.

Gerda ließ sich ebenfalls auf den Teppich fallen. Ich drehte mich um und es war Gisela. Alle drei ließen wir uns auf den Teppich fallen. Ich zog Gisela aus und Gerda streifte meinen Slip ab und damit waren wir drei nackt. Ich drückte meine Titten an Giselas kleine Brüste und schob ihr meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte meinen Kuß leidenschaftlich und schob mir ihrerseits ihre Zunge in den Mund. Wir rieben unsere Titten aneinander. Dann schnappte ich mir einen ihrer Nippel mit Daumen und Zeigefinger und begann ihn zu massieren. Immer fester und härter wurde er und stand bald steif aus ihrer kleinen Brust heraus. Ich beugte mich herab und begann heftig daran zu saugen. Gisela stöhnte auf, „ohhaaaa, jaaaa, saug meinen Nippel, jaaaaa, fester, los, saug fester , jajahaahaaa, beiß mich rein, nimm deine Zähne, los schon, jaahaaaa“. Plötzlich spürte ich, wie Gerdas Hände von hinten meine Arschbacken teilten. Mit ihrem Ziegefinger fuhr sie mein von meinem Steißbein, über meine Rosette direkt hinein in meine Muschi. Tief steckte sie mir den Finger hinein. Dann ging es den selben Weg zurück, wobei sie meinen ganzen Mösenschleim über mein Arschloch verteilte. Dann kam ihr Finger wider zurück und sie begann, meine Rosette zu massieren, steckte den Finger wieder kurz in meine Muschi und wieder zurück. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Immer fester saugte ich an Giselas Brustwarze. Mittlerweile fuhr ich auch mit einer Hand zu ihrer Muschi. Gisela spreizte ihre Beine sofort weit auseinander und ich versenkte mühelos zwei Finger in ihr. Plötzlich schob Gerda mir gleichzeitig zwei Finger in meinen Muschi und drehte mir ihren Zeigefinger langsam in meinen Arsch. „Ooohaaaaaa, jahahaaaaaa, ich komme, tiefer, schieb mir die Finger tiefer hinein, mach schon, oh je, jaaaaa, ist das geil, fick mich, fester , mach schon , jaaaaa, jetzt, oh ich sterbe vor Geilheit, jaaaaahhhaaaa“. Immer wieder schüttelte es mich und ich saugte wie wild an Giselas Warze herum und begann sie ebenfalls mit meinen zwei Fingern zu ficken. Immer wieder rein und raus schob ich meine Finger, bis auch sie einen Orgasmus hatte.

Wir konnten uns gar nicht richtig erholen, da schrieen Silke und Eva fast gleichzeitig auf. Und was wir da sahen verschlug uns den Atem. Silke und Eva lagen in Stellung 69 jede auf der Seite und sie fickten sich gegenseitig mit den Händen und leckten sich die Kitzler. Und jede hatte bei der anderen die ganze Hand in der Möse. Es war absolut geil. „Los, fick mich mit deiner Hand, du geiles Luder“, stöhnte Eva, „schieb deine Hand rein in mich, jaaa, das tut gut, fester, los, mach schon, das ist einfach saugeil, jahahaaaaa, spürst du auch meine Hand, ja ?, gefällt dir das, wenn ich dich ficke, ja? Jahahahaaaa, ich komme“. Und dann schüttelte es beide und sie hatten einen Orgasmus. Elke saß direkt neben den beiden, massierte sich mit einer Hand eine Titte und hatte zwei Finger der anderen Hand in ihrer Muschi und machte es sich selber. Sie hatte im gleichen Augenblick ebenfalls einen Orgasmus.

„Mann, Leute, war das geil, da bekommt man ja noch Lust auf mehr. Sag, Ulla, hast du nicht ein paar Spielsachen da, mit denen wir uns helfen könne ? Wann kommt denn dein Mann nach Hause ? Den trifft der Schlag, wenn er uns so sieht, meinte Elke. „Mein Mann wird bald kommen und Spielsachen habe ich auch“. Mit diesen Worten holte ich diverse Dildos und Vibratoren. Wir setzten und alle in einem großen Kreis auf den Fußboden. Es sah einfach geil aus. Die einen saßen bzw. knieten auf ihren eigenen Füßen, so daß man die Muschi nur erahnen konnte. Silke und Eva saßen im Schneidersitz, so daß ihre Schamlippen weit aufklafften und man einen tollen Einblick hatte. Mit ihren herunterhängenden großen Brüsten sahen sie richtig ordinär aus. Gisela sah dagegen wie ein Teenager aus. „Los, laßt uns Flaschendrehen machen“, meinte Gisela plötzlich, „diejenige, die dreht muß bei der anderen, auf die die Flasche zeigt, was machen, z.B. Küssen, streicheln etc. Das kann sie bestimmen“. Wir fanden die Idee gut und ich holte noch eine leere Weinflasche.

„Ich fange an“, legte Gisela los. Sie drehte und es traf Eva. Gisela beugte sich vor zu Eva und gab ihr einen Kuß. Erst ganz vorsichtig doch dann schob sie ihre Zunge tief in Evas Mund. Mit einer Hand streichelte sie über die schweren Brüste von Eva und zwirbelte ihr die Nippel. Mit einer Hand hielt sie eine Brust nach oben und saugte dann kurz und fest an dem Nippel. Eva begann leise zu stöhnen. Da hörte Gisela auf und setzte sich wieder hin. Dann kam Gerda an die Reihe und traf Elke. Gerda nahm sich einen Vibrator, beugte sich rüber zu Elke und streichelte ihr damit erst über die Brüste, die Nippel, die sich aufrichteten und dann hinunter zur Gerdas Muschi. Sie fuhr ihr damit zwei- dreimal durch die Muschi und hörte dann wieder auf. Dann kam ich dran und traf Gerda, die neben mir saß. Ich nahm sie in den Arm und begann ihr das Ohr zu lecken und dann küßte ich sie auf den Mund. Sie erwiderte meinen Zungenkuß heftig. Meine eine Hand ließ ich zu ihrer Muschi wandern. Sie war bereits naß und ich steckte ihr zwei Finger hinein und drückte von oben kurz an ihren Kitzler. Und so ging es reih um und wir wurden alle immer geiler, sowohl vom Mitmachen als auch vom Zuschauen.

Als Eva, die neben mir saß, sich zu Gisela hinüberbeugte und an ihren Nippeln saugte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Eva hatte mir ihren Hintern zugereckt und ich schnappte mir einen Umschnalldildo. Mit meinen Fingern streifte ich durch ihre nasse Muschi, teilte ihre Schamlippen und steckte ihr zwei Finger rein. Dann zog ich meine Finger wieder heraus und verteilte ihr Sekret auf ihrer Rosette. Gerda band mir inzwischen den Dildo fest. Schließlich kniete ich mich hinter Eva, nahm den dicken Dildo in die Hand und bohrte ihn ihr langsam in ihre Muschi hinein. Langsam fing ich an sie zu ficken. Ich langte um Eva herum und schnappte mir ihre nach unten hängenden Brüste und massierte sie kräftig. Insbesondere ihre Nippel rieb ich zwischen Daumen und Zeigefinger, so daß sie immer fester und größer wurden. Gisela hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt und Eva lutschte an Giselas Muschi. Zusätzlich fickte sie sie mit zwei Fingern. Ich fickte Eva immer härter und schneller. „Ohhaaaa,, ist das geil, jaahaaaaa, fick mich, los, mach weiter, fester, jaahaaaaaa, hör nicht auf, mach schon, jaaahaa komm schon, jaaahhaaa, massier mir meine Nippel, jaaaaaa, jetzt, ich komme gleich“, stöhnte Eva. Und dann hatten sowohl Eva als auch Gisela einen Orgasmus. Die andere Drei schauten uns gebannt zu und in dem Moment ging die Tür auf und meine Mann Klaus stand da.