Story: Mein erstes Mal in Strapsen und mit einem anderen Mann (2. Teil)

Auf der Toilette wurde es uns dann doch zu ungemütlich und so beschlossen wir, uns in einem Pornokino weiter aufzugeilen. Er wichste noch mal kurz meinen Schwanz und ich „rächte“ mich mit einem langen Kuss auf seine Eichel, welche schon eine Menge Geilsaft produzierte.
Nachdem wir dann unsere Kleidung geordnet hatten, verließen wir das Lokal.
Zum Glück kannte sich mein Begleiter ein wenig in der Stadt aus und hatte sich zudem im Internet über einschlägige Möglichkeiten kundig gemacht.
So fanden wir sehr schnell ein Kino, das einen recht ordentlichen Eindruck machte.
Wir gingen also hinein, zahlten unseren Eintritt und sahen uns erst einmal alle Kabinen an. Hierbei fiel uns auf, dass hauptsächlich Schwulenpornos gezeigt wurden. Zu Hause sehe ich mir hin und wieder gerne einmal Pornos an, vornämlich jedoch Heterofilme.
Der Anblick der Männer in den Filmen hier ließ meinen Schwanz jedoch auch nicht ungerührt.
Für unser erstes Treffen wollten wir nun aber erst einmal ungestört unter uns bleiben. So suchten wir uns eine kleinere Kabine mit Tür aus, in der ebenfalls ein Schwulenporno lief.
Die Darsteller lagen in der 69er und leckten sich gegenseitig die Schwänze. Ein dritter kam hinzu und fing an, dem oben liegendem die Rosette einzuschmieren und steckte einen Dildo in seinen Arsch.
Mein Begleiter stellte sich hinter mich und öffnete mir schnell die Hose und streichelte meinen prallen Schwanz durch den transparenten Damenstring, den ich ja noch immer trug.
Jetzt wollte ich ihn aber auch richtig geil machen (falls das noch nötig war) und auch meiner exibitionistischen Ader nachgeben. Ich drehte mich also um und er setzte sich auf die vorhandene Bank um mich genau zu betrachten. Langsam knöpfte ich nun mein Hemd auf und zog es zuerst über die eine und dann über die andere Schulter um es schließlich nach hinten einfach fallen zu lassen. Dabei öffnete ich meinen Mund ein wenig und leckte mir über die Lippen. Mein Begleiter war offensichtlich sehr angetan von der Vorstellung.
Nun drehte ich mich erst einmal langsam halb um die eigene Achse um auch meine Hinteransicht zu präsentieren. Ich bückte mich vor und zog zuerst ein Bein und dann das andere aus meiner Hose und warf sie auf die Bank. Jetzt stand ich also das aller erste Mal in sehr erotischer Damenunterwäsche vor einem anderen Mann und präsentierte mich ihm.
Der Riemen des Stringtangas verschwand in meiner Arschkerbe, ich beugte mich leicht nach vorne, streichelte sehr langsam über beide Backen und zog sie danach so weit es ging auseinander. Jetzt hatte er freie Sicht auf meine Analregion. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger die Arschkerbe hinunter, streichelte meinen Anus und steckte ihn dann langsam in die Rosette. Dass hielt meinen Begleiter nun nicht mehr auf seinem Platz. Er fasste von hinten durch meine Beine und knetete sanft meine Eier, während ich mich selber fickte.
Aber meine Show war noch nicht zu Ende und so schickte ich ihn wieder auf seinen Platz.
Auf dem Bildschirm steckte im Moment ein Mann seinen Schwanz in den Hintern desjenigen, der vor ihm kniete während der dritte unter ihnen lag und beide mit Mund und Hand verwöhnte. Aber dass interessierte mich im Moment nur noch am Rande.
Ich drehte mich wieder zu meinem Partner und vollendete meine Show.
Ich strich mit beiden Händen von unten über die Stapse an den Innenseiten meiner Beine nach oben bis zu dem Brustwarzen. Diese streichelte ich ein wenig und zwirbelte an ihnen. Danach fuhr ich mit den Händen wieder nach unten und zeichnete mit zwei fingern die Konturen meines prall gefüllten Schwanzes durch den transparenten Tanga nach.
Langsam steckte ich meine Hand hinein und streichelte so meine Latte und knetete die Eier.
Jetzt nahm ich das Bündchen des Slips und zog es nach unten. Mein total rasierter Schwanz sprang heraus und zeigte steil nach oben. Ich nahm ihn und wichste mich das erste Mal vor einem anderen Mann, den dieser Anblick offensichtlich sehr begeisterte.
Ich ging zu ihm hin, bat ihn auf zu stehen, öffnete seine Hose und fuhr mit meiner Hand zu seinem Schwanz. Ich strich über die Nylonstrumpfhose, die er ja trug und streichelte seine harte Latte.
Nun kniete ich mich vor ihn hin und entledigte ihm seiner Hose. Ich streichelte über das Nylon, fuhr mit der Hand seine Innenschenkel nach oben, über seinen Schwanz und dann nach hinten um die Pobacken zu massieren. Dabei kam ich mit meinem Mund immer näher zu seiner Intimzone. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte die Eier durch das Nylon. Ich fuhr mit der Zunge seinen Schaft hoch und wieder runter und saugte die Eier in den Mund.
An seinen Lauten merkte ich, dass Ihm die Behandlung wohl sehr gefiel.
Ich zog ihm die Strumpfhose herunter. „Komm, fick mich jetzt in meine Mundfotze“, bat ich ihn, denn ich mag ein wenig dirty Talk beim Sex.
Er nahm meinen Kopf in beide Hände und steckte mir zuerst nur seine Eichel hinein. Ich saugte daran und empfing die ersten Tropfen seines Geilsafts. Mit der Zunge umspielte ich die Eichel und versuchte sie ein wenig in die Nille zu stecken. Lautes Stöhnen war die Folge.
Plötzlich merkte ich wie hinter mir die Tür aufsprang, konnte jedoch nicht sehen, wer dort stand. Da bei unserem Betreten des Kinos nur Männer anwesend waren, ging ich davon aus, dass es auch ein Mann war, der uns nun beobachtete.
Und was für ein Anblick muss das gewesen sein.
Ein Mann in schwarzen Strapsen kniet vor einem anderen Mann in heruntergezogener Nylonstrumpfhose und wird in den Mund gefickt.
Mein erster Schreck verflog sehr schnell und wich einer noch nie empfundenen Geilheit. Ich wollte jetzt unserem Zuschauer zeigen, wie sehr ich es liebe zu blasen und dabei beobachtet zu werden.
Ganz genüsslich bewegte ich den Kopf vor und zurück und der Schwanz fuhr immer tiefer in meinen Mund.
Es war das erste Mal für mich und es war absolut geil. Leider verließ uns unser Zuschauer nach kurzer Zeit wieder. Ich war so geil, dass ich ihm sicher gerne noch mehr gezeigt hätte.

Wenn ihr lesen wollt wie es weiter ging, dann schreibt mir. Ich freue mich über geile Mails.