Story: Ein schönes Hotel mit super Service

Es war mal wieder an der Zeit, dass wir uns ein oder zwei schöne Tage gönnten. Wir wollten uns mal wieder so richtig verwöhnen lassen und die Zeit genießen ohne dass wir uns selber um etwas kümmern mussten. Ein kleines Hotel, ca. 130 km entfernt, schien uns genau das richtige zu sein. Wir buchten ein Zimmer für eine Nacht. Im Prospekt sah es nett und gemütlich aus und die kleine Stadt hatte auch seine Sehenswürdigkeiten zu bieten. Das Wetter war zwar nicht so schön, aber Anfang Dezember konnte man es ja auch nicht anders erwarten.
Wir packten unsere kleine Reisetasche und machten uns auf den Weg. Natürlich hofften wir, dass wir auch die Möglichkeit hatten ein paar tolle Bilder zu machen.
Noch ahnten wir ja nicht, was uns sonst noch alles für Möglichkeiten geboten werden. Gegen 16 Uhr 30 trafen wir dann in dem Hotel ein. Es machte alles einen sehr guten Eindruck und der Service war sehr gut. Wir gingen auf unser Zimmer und meldeten uns zum Abendessen in einer Stunde an.
Nachdem wir unser Zimmer begutachtet hatten, probierten wir gleich erst mal den Videorekorder aus. Die passenden Filme hatten wir natürlich in unserem Gepäck.
Dementsprechend angeheizt gingen wir dann in den Speisesaal. Wir hatten Glück und waren die einzigsten, so konnten wir noch das ein oder andere schöne Foto
machen. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, bat Georg den Kellner darum ein Foto von uns beiden zu machen. Der Kellner tat uns gerne den Gefallen und
war auch gleich ganz begeistert von unserem Digitalfoto und davon, dass man sich die gemachten Bilder gleich anschauen konnte. Georg erklärte dem Kellner alles
ganz genau, dabei passierte es, dass die bereits gemachten Bilder zu sehen waren. Der Kellner bekam ganz große Augen und fragte uns lächelnd, wie er denn jetzt noch seiner Arbeit nachgehen solle, nachdem er solche heißen Bilder gesehen habe.
Wir schauten uns nur an und Georg sagte ihm, wir würden gerne unseren Nachtisch auf dem Zimmer essen. Der Kellner sagte uns mit leuchtenden Augen, er würde uns gerne in ca. einer halben Stunde alles auf unser Zimmer bringen, was wir möchten. Das war doch wirklich ein toller Service. Wir gingen auf unser Zimmer, legten den Pornofilm wieder ein. Gemütlich auf dem Bett liegend, warteten auf unseren „Nachtisch“.
Es dauerte natürlich keine halbe Stunde bis es leise an unserer Zimmertür klopft. Georg öffnete die Tür, während ich auf dem Bett liegen blieb. Ich lag leicht auf der
Seite, der Blick auf meinen Busen und meine Muschi war frei. Der Kellner kam näher und sagte, mit einem kurzen Blick auf den Fernseher, dass er gar nicht wisse, wohin er schauen soll. Georg legte sich wieder zu mir aufs Bett und deutete dem Kellner an, dass er es sich ebenfalls gemütlich machen solle. Ich drehte mich jetzt auf den Rücken und spreizte leicht meine Beine. Schüchtern und zaghaft streichelte der Kellner über meine Beine, er tastete sich immer höher, bis er mit seiner Hand an meiner schon feuchten Muschi angelangt war. Dann beugte er sich über mich und begann meine Muschi zu lecken. Georg hatte bereits seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt, so dass ich ihn blasen konnte. Jetzt wurde auch dem Kellner die Hose zu eng und er zog sie aus. Ich wendete Georg den Rücken zu und blies nun den steifen Schwanz des Kellners, während Georg von hinten in mich eindrang. So kamen wir alle drei zum Höhepunkt.
Es war schade, dass wir für den „Nachtisch“ nicht mehr Zeit hatten, aber der Kellner musste ja wieder an seine Arbeit.
Georg und ich haben uns dann natürlich noch weiter vergnügt und dann etwas später noch ein paar geile Bilder gemacht.
Beim Frühstück am nächsten Morgen, war der Kellner vom Abend leider nicht da, sondern eine Kollegin von ihm. Wäre ja sehr schön gewesen, wenn die auch so
einen super Service geleistet hätte, aber um das rauszufinden, fehlte uns die Zeit.
Auf jeden Fall war es ein tolles Erlebnis.

© by BärbelNbg